#Brandneu – 5 neue Startups: CO2free, neurodactics, Zubik, WiseBuy, Green Convenience

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: CO2free, neurodactics, Zubik, WiseBuy und Green Convenience.

5 neue Startups: CO2free, neurodactics, Zubik, WiseBuy, Green Convenience

Dienstag, 22. Juni 2021Vonds-Team

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

WiseBuy


WiseBuy, von Benjamin Höferlin, Thu Le und Axel Mees gegründet, “optimiert automatisiert bereits befüllte Online-Warenkörbe hinsichtlich des besten Preises, besserer Nachhaltigkeit und besserer Lieferungsmöglichkeiten”. WiseBuy setzt dabei zum Start auf ein Browser-Plugin. WiseBuy war zuletzt auch in unserem Pitch-Podcast zu Gast.

CO2free


Das Münchner ClimeteTech CO2free möchte Onliner:innen beim Thema Energieverbrauch helfen. “Unsere App scannt die Dateien, Fotos und Videos auf Deinem Smartphone und zeigt Dir auf einen Blick an, wie viel Treibhausgas sie verursachen”, teilt die Jungfirma mit.

neurodactics


Das Hamburger Startup neurodactics, das von Torben Rieckmann, Christopher Hof und Jonas Viert gegründet wurde, entwickelt eine Mathe-App, die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse ein Mengenverständnis vermitteln und sie im Kopfrechnen fördern soll.

Zubik


Hinter Zubik verbirgt sich ein digitaler Marketing-Assistent. Das Team teilt dazu mit: “Zubik is a chatbot that can answer any of your marketing-related questions. Sooo much cheaper than hiring someone and sooo much less time spent trying to learn marketing”.

Green Convenience


Das junge Unternehmen Green Convenience möchte die Zustellung von Paketen verbessern. Auf der Website heißt es: “Green Convenience enables your systems to automatically know when someone is and will be at home to receive deliveries in a GDPR compliant way”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

#Zahlencheck – Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro

#Zahlencheck

Der Aufbau der Online-Sprachschule Lingoda kostete seit dem Start im Jahre 2013 rund 11,3 Millionen Euro. Zuletzt lag der Jahresfehlbetrag gerade einmal bei 1,8 Millionen Euro. Insgesamt flossen bisher rund 83 Millionen Dollar in Lingoda.

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro

Dienstag, 18. Mai 2021VonAlexander Hüsing

Die Online-Sprachschule Lingoda legt neue Unternehmenszahlen vor – und zwar den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2019. Das Unternehmen, das 2013 von den Brüdern Fabian und Felix Wunderlich gegründet wurde, sammelte zuletzt 68 Millionen US-Dollar ein – unter anderem vom amerikanischen Kapitalgeber Summit Partners. Insgesamt flossen somit bisher rund 83 Millionen Dollar in Lingoda. Das Unternehmen bietet seine Sprachkurse (Kleingruppen- oder Einzelunterricht) derzeit in Englisch, Deutsch, Spanisch und Französisch an.

Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 1,8 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es noch 2,7 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Lingoda seit dem Start rund 11,3 Millionen Euro. Damals wirkten rund 63 Mitarbeiter:innen für die Jungfirma. Inzwischen beschäftigt Lingoda nach eigenen Angaben 150 Mitarbeiter:innen.

Im Corona-Jahr 2020 konnte Lingoda seinen Kundenstamm nach eigenen Angaben “beinahe um 200 % vergrößern”. Mit der neuen Kapitalspritze kann das Lingoda-Team somit nun gezielt in weiteres Wachstum investieren.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2019

* Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB und hat größen­abhängige Erleichterungen bei der Aufstellung des Jahresabschlusses teilweise in Anspruch genommen.


* Im Jahr 2013 gab es einen Gesellschafteraustritt. Im Zuge dessen hat die Gesellschaft die Anteile selbst erworben und seither wird dieser Anteil als Minderung des gezeichneten Kapitals dargestellt.


* Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt 63 Mitarbeiter.

Lingoda im Zahlencheck

2019: 1,8 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2018: 2,7 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2017: 2,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2016: 1,7 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2015: 1,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2014: 855.784 Euro (Jahresfehlbetrag)

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Foto (oben): Lingoda

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