In fremder Leute Dinge herumzuschnüffeln kann auch durchaus unangenehme Aufgaben mit sich bringen.
So etwa soll eine ganze Reihe von NSA-Mitarbeitern gezwungen sein, sich pornographisches Material anzusehen – auch das nämlich wird von den Terroristen dieser Welt offenbar genutzt, sich gegenseitig geheime Nachrichten zu senden (das mit den rückwärts abzuspielenden Schallplatten gehört anscheinend der Vergangenheit an).
Das Betrachten der Fleischesvergnügungsbilder findet – wie es heißt – nicht nur in einem separaten Raum statt, damit die Kollegen nicht gestört werden, die versuchen verschwörerische Excel-Tabellen zu entziffern, sondern man stellt den hartgesottenen Agenten auch noch extra Psychologen an die Seite, die sie betreuen. Schließlich ist der rückenmarksauflösende p0rn-Konsum ja bekanntermaßen direkt nach Waterboarding das Schrecklichste, das einem passieren kann.
Und schließlich ist das ja auch bei weitem nicht so glamourös wie die Liebesabenteuer eines James Bond, so dass man wohl auch eher ermattet. Fragt sich natürlich, ob da nicht PornHub oder ein ähnlicher Anbieter helfend eingreifen und eine Kategorie “terrorist porn” offerieren könnte, damit sich die armen Menschen nicht durch ganz gewöhnlichen Schweinskram kämpfen müssen …
Danke: techfieber