Erfolgreiches Online Marketing braucht gute Manager

Online Marketing ist schon jetzt ein unglaublich wichtiger Bestandteil einer guten Unternehmensstrategie – Die Bedeutung wird weiter steigen. In der Bundesrepublik besteht große Nachfrage an Online Marketing Managern.

Online Marketing hat sich in der Unternehmenswelt etabliert – knapp 93 % der Unternehmen setzen mittlerweile auf Online Marketing, wie eine Studie des Waghäuseler Unternehmens „absolit consulting“ zeigt. Am aller wichtigsten seien demnach die eigene Unternehmenshomepage, sowie E-Mail Marketing und SEO. Knapp die Hälfte der Unternehmen setzen weiterhin auf klassische Kanäle. Die erwarteten Unterschiede ergeben sich zwischen B2B – und B2C-Unternehmen. Während Business-to-Costumer Unternehmen vorrangig Social Media Marketing betreiben, präferiert der Großteil der Business-to-Business Unternehmen vor allem PresSEArbeit und Printmailling.

Erfolg des Online Marketings abhängig von der Qualität der Fachkräfte

Der enormen Bedeutung von Online Marketing kommt eine entscheidende Aufgabe für die Unternehmen zu. Entscheidend seien laut Andreas Leonhard, Geschäftsführer der Social Media Akademie (www.socialmediaakademie.de), vor allem gut ausgebildete Fachkräfte und das Verständnis der Unternehmen, genau diesen Tatbestand zu erkennen, wächst, was an den steigenden Buchungen des Zertifikatlehrgangs „Online Marketing Manager“ der Social Media Akademie zu sehen sei. Erst Ende September veranstaltete diese eine Themenwoche zum „Online Marketing“, bei der unter anderem Studien, Interviews, Umfragen und Artikel rund um das Thema über den Unternehmensblog, Facebook, Twitter und Google veröffentlicht wurden.Viele online marketing Manager gesuchtMittlerweile hat sich innerhalb Deutschlands und auch europaweit eine große Nachfrage nach Managern für das Online Marketing entwickelt, die sicherlich weiter steigen wird. Unternehmen sorgen mit ihrer Ausbildung von solchen Managern und Fachkräften im E-Recruiting für ein ausreichendes Angebot für Interessenten und damit für die Professionalisierung der digitalen Kanäle.

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Lokales Online Marketing – Step by Step

Das Internet hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter ausdifferenziert. Es ist wesentlich lokaler bzw. regionaler geworden. Allein im Jahr 2011 gab es 278 Millionen lokale Suchanfragen bei Google, die beispielsweise „Klempner Bremen“ lauteten. Nicht ohne Grund landen die lokalen Ergebnisse auch ohne Ortsangabe ganz oben in der Liste: Google liest die IP des Suchenden und geht stillschweigend davon aus, dass dieser, wenn er den Begriff „Handwerker“ eingegeben hat, diesen in seiner Nachbarschaft sucht. Für kleine und mittlere Unternehmen ist dieser Trend eine große Chance. Sie können kostengünstig und doch effektiv lokales Online Marketing betreiben.

Lokales Online Marketing – Schritt 1

Der erste Schritt – Google Places nutzen: Google Places ist das größte Branchenbuch der Welt. Wer sein Unternehmen hier einträgt, wird anschließend in den Maps angezeigt, die auftauchen, wenn man nach einem spezifischen Dienstleister sucht. Als Beispiel: Wenn der Klempner in Bremen sich bei Google Places einträgt, dann erscheint sein Unternehmen exakt mit Adresse in den Maps, wenn ein User nach „Klempner Bremen“ sucht. Der Eintrag bei Google Places ist kostenfrei. Das Angebot benötigt den genauen Namen des Unternehmens, die Adresse sowie einige Keywords, die es in den Ergebnislisten nach oben spülen sollen. Je nach Branche und Ort bleibt der tatsächliche Nutzen von Google Places allerdings begrenzt, denn es gibt keine Garantie, hier ganz oben angezeigt zu werden. Sucht ein Tourist an der Elbe beispielsweise nach „Friseur Hamburg“, so ist die Chance nicht besonders groß, tatsächlich gefunden zu werden. Der Google Places-Eintrag ist dennoch unverzichtbar, weil ein Einwohner Hamburgs zuerst die Friseure um seinen Wohnort herum angezeigt bekommt und zudem auch die Recherchen immer präziser werden. So wird heute beispielsweise oft nach „Friseur Hamburg Rothenbaum“ gesucht.

Lokales Online Marketing – Schritt 2

Der zweite Schritt – Kontrolle der Keywords: Schon bei Google Places wird man erstmals mit der Frage nach den Keywords konfrontiert. Dabei kann man sich im begrenzten Rahmen selbst behelfen, weil man als Bremer Klempner weiß, dass „Klempner Bremen“ eine passende Kombination ist. Um weitere Keywords zu finden und die eigene Wahl zu überprüfen, lohnt sich jedoch die Verwendung des KeywordTools von Google. Mit diesem kann man die monatlichen lokalen Suchanfragen bestimmen. Hamburger Caterer erfahren beispielsweise, dass die für sie relevante Kombination „Catering Hamburg“ durchschnittlich 5400 Mal pro Monat gesucht wird. Es handelt sich dabei um eine ausgesprochen Keywordkombination. Das Tool hängt direkt mit Googles Anzeigedienst AdWords zusammen. Dies ist ausgesprochen praktisch, weil das Programm auf diese Weise gleich einen Kostenvoranschlag für Anzeigen mit dieser Keywordkombination gibt – doch dazu später mehr. TIPP: Ergänzen Sie z.B. Keywords zusätzliche Details bei Places in dem Sie Ihre Dienstleistungen & Produkte aufzählen.

Lokales Online Marketing – Schritt 3

Der dritte Schritt – seo Maßnahmen: Nach der Keywordrecherche wird erst einmal der Google Places Eintrag angepasst. Anschließend geht es darum, die eigene Zielseite anzupassen und für die Suchmaschinen zu optimieren („Search Engine Optimization“ = SEO). Hilfreich sind hierbei insbesondere die Google WebmasterTools, die aufzeigen, welche Stärken der bestehende Website-Auftritt hat und welche Schwächen. SEO erfordert allerdings Geduld, denn es dauert in der Regel einige Monate, bis man bei den Topsuchbegriffen nach vorne gerückt ist. Der „Friseur Hamburg“ wird sich frühstens sechs bis acht Wochen nach der Optimierung auf der ersten Seite seiner Ergebnisliste wiederfinden. TIPP: Erstellen Sie eine Kontaktpage mit GeoTags, Google Map, Anfahrtbeschreibung und hCard/vCard sowie RDFa in den Adressdaten.

Lokales Online Marketing – Schritt 4

Die vierte Schritt – Tags nicht vergessen: Komplett auf die Hilfe der Google WebmasterTools verlassen kann man sich allerdings nicht, denn es fehlen die Tags. Bis vor einigen Jahren waren diese bei Google auch noch üblich und wurden aus diesem Grund von den tools rund um die Suchmaschine empfohlen. Inzwischen ist dies nicht mehr der Fall, denn die Suchmaschine ignoriert die Tags inzwischen. Diese müssen jedoch trotzdem gesetzt werden, denn die anderen Search Engines wie Yahoo, Bing und Lycos verwenden diese nach wie vor. Diese generieren zwar nicht annähernd so viel Traffic wie Google mit seinen 36 Millionen Usern allein in Deutschland, dennoch werden sie von so vielen Menschen genutzt, dass man nicht auf die Tags verzichten sollte. Wer seine Website mit einem der Baukasten-Systeme erzeugt hat, findet in der Regel einen Bereich, der für das Anlegen der Tags vorgesehen ist. Ansonsten können sie einfach in den Text integriert werden. Google behandelt sie anschließend wie normale Worte.

Lokales Online Marketing – Schritt 5

Der fünfte Schritt – Internes und lokales Linkbuilding: Die sogenannte Backlinkstruktur wird für die Auffindbarkeit bei Google immer wichtiger – und dies insbesondere in lokalen Suchen. Da es aber häufig vergessen wird, sei zuerst auf einen anderen Punkt hingewiesen: Vor dem Aufbau einer lokalen Backlinkstruktur steht die Erschaffung einer internen Backlinkstruktur. Kategorien in Shops sollten gegenseitig verlinkt werden. Zudem lohnt sich der Aufbau eines Blogs, der stets mit frischen Texten versehen wird, aus denen man direkt auf bestimmte Produkte verlinken kann. Anschließend beginnen die Arbeiten an dem Aufbau der lokalen Backlinkstruktur. Konkret bedeutet dies, dass von Seiten, die in lokalen Suchen sehr weit oben auftauchen, auf die eigene Seite verlinkt werden sollte. Erreicht werden kann dieses Ziel vor allem dadurch, dass man die eigene Seite in Branchenbücher wie Meinestadt einträgt. Oft führt auch die eigene Branche ein spezifisches Branchenbuch (z.B. handwerksverzeichnis.com). Ein Eintrag dort ist doppelt wertvoll, weil er einen lokalen sowie einen spezifischen Branchenbanklink ergibt. Google erkennt, dass es sich um einen Backlink handelt, der zu dem eigenen Angebot passt und betrachtet diesen als „natürlich“. Diese „natürlichen Backlinks“ werden von der Suchmaschine besonders hoch gewichtet. Weitere Orte, an denen man seine URL eintragen kann, sind Webkataloge. Diese beinhalten häufig auch regionale Kategorien, die sich hierfür besonders gut eignen. Es macht zudem Sinn, auf der Homepage das Setzen von Social Bookmarks anzubieten. Wird die eigene Internetplattform von möglichst vielen Personen aus der eigenen Umgebung als ein solches soziales Lesezeichen gesetzt, wirkt sich dies ebenfalls positiv aus. Die meisten Social Bookmarks-Anbieter erklären auf ihrem Webangebot, wie man den Button zum Setzen der Lesezeichen problemlos auf der eigenen Website integrieren kann. TIPP: Googlen Sie doch mal „IhrenOrt Webseite eintragen“ und „IhreBranche Webseite eintragen“

Lokales Online Marketing – Schritt 6

Der sechste Schritt – Nachbarschaftliche Kontakte ausnutzen: Es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn man in seiner Nachbarschaft viele Ladenbesitzer kennt, die eigene Webpräsenzen betreiben und mit denen man Links tauschen kann. Den Zweck hierfür offenbart eine Studie, welche die Suchmaschine Yahoo durchgeführt: 88 Prozent aller Online-Aktivitäten werden anschließend in Offline-Transaktionen umgesetzt. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Die Leute informieren sich zum Beispiel im Netz, welche neuen Bücher in der Buchhandlung des Vertrauens eingetroffen sind und klicken dabei gerne durch die ganze Homepage. Hat man auf dieser einen Link, so kann man auf diese Weise direkt Kunden ansprechen, die in der Nachbarschaft einkaufen. TIPP: Gehen Sie doch mal zu einem lokalen Business-Treffen und Netzwerken dort. Ein Link hat im Gegensatz zu vielen Werbemassnahmen erstmal keine hohen Kosten (Aufwand des Einpflegens).

Lokales Online Marketing – Schritt 7

Der siebte Schritt – Online werben mit Google AdWords:


Die bislang erläuterten Maßnahmen haben vor allem den Charme, dass sie vollständig umsonst sind. Ganz ohne finanziellen Einsatz funktioniert lokales Online Marketing aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Werbeanzeigen sind eigentlich noch immer unverzichtbar. Wer direkt bei Google werben möchte, kann Google AdWords verwenden. Die Anmeldung ist ausgesprochen einfach und geschieht innerhalb von Minuten: Gefragt werden der Anzeigentext sowie die Keywordkombinationen, bei denen die Anzeige eingeblendet wird, und die Zahlungsinformationen. Kosten entstehen je Klick. Dies bedeutet, dass man immer dann zahlen muss, wenn ein User beispielsweise „Friseur Hamburg“ eingegeben hat, auf die eigene Anzeige gestoßen ist und anschließend auf diese klickt. Ob er anschließend tatsächlich etwas kauft bzw. seinen Klick in eine Offline-Transaktion umsetzt, spielt dabei keine Rolle. Welche Kosten für welche Keywordkombinationen auf einen zukommen können, darüber informiert das bereits erwähnte Keywordtool (? „Der erste Schritt – Google Places nutzen“).

Bei der Verwendung von Google AdWords sind zwei Dinge zu beachten: Wo landet die Anzeige? Und wie verhindert man eine Kostenexplosion? Die erste Frage dreht sich um den Standort des Textes bei Google. Früher sind die Anzeigen ausnahmslos auf die rechte Seite gelandet. Dies führte zu einem besonderen Internetphänomen: Die User wurden für die rechte Menüspalte blind, weil sie wussten, dass dort nur Werbung zu finden ist. Google hat deshalb mittlerweile reagiert und schaltet die Anzeigen auch über und unter die eigentlichen Suchergebnisse. Sie sind anders eingefärbt und so als Werbung zu erkennen. Trotzdem weisen sie erstklassige Klickraten auf. Aus diesem Grund ist diese Position auch teurer. Für lokale Werbung gibt es dabei ein optimales Szenario. In diesem Fall erscheint die Anzeige ganz oben und direkt darunter findet man die Maps mit dem Eintrag von Google Places.

Die Kostenfrage ist noch einmal wichtiger. Wer populäre Keywords einträgt, muss mit hohen Kosten rechnen, weil viele User diese eingeben und anschließend zahlreiche Seiten anklicken, um sich zu informieren, aber nicht kaufen. Tatsächlich ist die sogenannte Conversion (Aus Besuchern werden Kunden) bei populären Keywords in lokalen Suchen oft sehr klein. Als Beispiel: Viele User informieren sich über die Handwerkerpreise in der Umgebung, um anhand dessen eine Entscheidungshilfe zu bekommen, ob sie sich zutrauen, diese Arbeit auch selbst durchzuführen. Passiert dies häufig, entstehen insbesondere den Betrieben, die in den AdWords-Listen ganz oben stehen, hohe Kosten ohne sichtbaren Ertrag. Bei der Keywordwahl muss deshalb Vorsicht herrschen.

Lokales Online Marketing – Schritt 8

Der achte Schritt – Facebook und andere Social Media nutzen: Google bietet die Möglichkeit, den eigenen Eintrag bei Googles Places sowie die AdWords-Anzeigen mit einer Unternehmensseite des sozialen Netzwerks Google zusammenzuführen. Die Seite ähnelt der, die auch von Facebook bekannt ist. Wenn es um die Frage geht, wo in den Social Media lokales Online Marketing am effektivsten funktioniert, steht das weiß-blaue Netzwerk nach wie vor weit vor dem Konkurrenten von Google. Denn Facebook bietet neben den Unternehmensseiten zudem die Möglichkeit, ebenfalls Anzeigen zu schalten. Auch diese sind kostenpflichtig, können zudem aber auch lokal differenziert werden. Nur Hamburger und Personen aus der Umgebung sehen Anzeigen aus Hamburg und nur Berliner die Werbehinweise aus der Bundeshauptstadt.

Der Abrechnungsvorgang ähnelt dem von Google. Jeder Klick wird bezahlt, allerdings ist das Kostenrisiko bei Facebook nicht derart hoch wie beispielsweise bei Google. User, die sich nur informieren möchten, nutzen dafür die Suchmaschine und nicht das soziale Netzwerk. Die Anzeigen bei Facebook verfügen zudem über einen besonderen Charme: Sie berücksichtigen bestimmte demographische Vorgaben und lassen sich auf diese Weise so einstellen, dass sie direkt die Zielgruppe erreichen. Ein Beispiel verdeutlicht den Nutzen: Ein Bäcker aus Konstanz kann beispielsweise die Anzeigen so einstellen, dass sie allen Leuten aus Konstanz gezeigt werden, die demnächst oder an genau dem Tag Geburtstag haben und in diesen Anzeigen seine „leckeren Geburtstagstorten“ bewerben. Auf diese Weise wird die conversion merkbar erhöht, denn die Anzeigen scheinen in diesem Moment nicht nur auf ein gutes Angebot hinzuweisen, sondern einem konkreten Bedarf des Nutzers zu dienen. Was die Effektivität einer Anzeige angeht, wäre Facebook diesbezüglich Google sogar überlegen, doch die Reichweite des sozialen Netzwerks reicht nicht aus. Dies gilt insbesondere für lokales Marketing: Vor dem Börsengang von Facebook im Frühjahr 2012 wurde bekannt, dass gerade einmal zwei Prozent der User, die eine lokale Anzeige sehen, tatsächlich auch kaufen bzw. eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Dieser Wert ist extrem niedrig, soll derzeit aber steigen. Aus diesem Grund ist Facebook eine sinnvolle Ergänzung zu Google AdWords, aber (noch) keine Alternative. TIPP: Suchen Sie Ihr Geschäft auch auf Google und pflegen und bauen Sie sich dort ein Netzwerk auf.

Lokales Online Marketing – Schritt 9

Der neunte Schritt – OnPage Optimierung: Der Sinn von kostenpflichtigen Anzeigen steht und fällt mit dem Grad der Conversion. Je mehr Besucher zu Kunden werden, desto eher rentieren sich die Investitionen. Für das lokale Online Marketing gibt es die Möglichkeit, den Grad der Conversion durch eine OnPage Optimierung zu erhöhen. Dies bedeutet zwei Dinge: Zum einen wird die Auffindbarkeit in den lokalen Suchmaschinen weiter erhöht. Die OnPage Optimierung schließt sich in diesem Fall an die SEO Maßnahmen an. Zum anderen wird die Bedienung („Usability“) der Seite wesentlich freundlicher gestaltet, um die Besucher auf der Seite zu halten.

Um die Auffindbarkeit der Seite weiter zu erhöhen, ist es unbedingt erforderlich, dass die eigene Website für mobile Suchen optimiert werden. Bereits heute werden 40 Prozent aller lokalen Suchen mit dem Mobiltelefon durchgeführt. Ein signifikanter Teil dieser 40 Prozent wird anschließend auch zum Kunden. In Zukunft werden über die Suchen über die mobilen Endgeräte mehr Transaktionen angestoßen werden als über die stationären Internetzugänge. Gerade Besucher in einer fremden Stadt verwenden die mobilen Suchen, um sich beispielsweise darüber zu informieren, wo sie sich in Hamburg die Haare schneiden lassen können, um abends in der Oper eine gute Figur zu machen. Zudem sollten Geotags in die Website integriert werden.

Dabei handelt es sich um Metaelemente, die über Standorte bestimmter Orte (zum Beispiel Geschäftsfilialen) informieren. Hierbei werden Längen- und Breitengrad gespeichert. Die Seiten können diese anschließend Standorte anschließend in Textform oder aber als Karte ausgeben. Weitere Maßnahmen, die für die OnPage-Optimierung unverzichtbar sind, lassen sich mit „Verbesserung des Contents“ zusammenfassen. Hierbei geht es darum, aussagekräftige Texte mit Mehrwert zu haben, welche die User schnell über das informieren, was diese wissen wollen. Zugleich sollten Dateipfade umbenennt werden und wichtige Keywords erhalten. Der Klempner aus Bremen sollte im Prinzip auf jeder Unterseite seiner URL die Worte „Klempner“ und „Bremen“ untergebracht haben. Überschriften sollten in dieselbe Richtung gehen und zum Beispiel als „Preise für die Klempnerdienste in Bremen“ und nicht nur „Preise“ formuliert sein. TIPP: Für viele CMS gibt es kostenlose mobile Themes & Plugins

OnPage Optimierung heißt aber auch, dass die User sich schnell zurechtfinden können und deshalb bleiben möchten. Dabei ist eine lokale Ansprache unverzichtbar. Wer eine Kneipe in der norddeutschen Stadt Jever betreibt, sollte nicht damit beginnen, welche Biersorten es in Deutschland gibt und dass zum Beispiel das Weizen in München sehr beliebt sind, sondern beispielsweise so: „Friesisch herb – so ist ein leckeres, frisch gezapftes Bier bei uns.“ Zudem sollte es immer eine leicht auffindbare Kontaktseite geben, die im Idealfall eine Karte (? Geotags) enthält und auch einen Routeplaner integriert hat. Für diese Form der OnPage Optimierung kann ein einfacher Selbsttest durchgeführt werden: Sind alle Informationen, die man, wäre man selbst interessierter Besucher, benötigen würde, um Kunde zu werden, mit einem bis zwei Klicks erreichbar? Drei Klicks sind in aller Regel schon zu lang. Hierfür lohnt es sich, auch die Meinung von Freunden und der Familie einzuholen und den Usern eine Feedbackmöglichkeit zu geben, um so einen objektiven Eindruck darüber zu bekommen, was der eigenen Website noch fehlt, um besonders interessant und ansprechend zu sein. TIPP: Nutzen Sie Insight for Search und testen Sie verschiedene Synonyme in Ihrer Region.

Online Marketing oftmals ineffizient eingesetzt

Einer kürzlich erschienenen US-Studie nach bevorzugt der größte Teil der Verbraucher nach wie vor klassische Marketing-Instrumente wie Anzeigen in Printmagazinen oder TV-Werbung. Online Marketing schneidet relativ schlecht ab – Grund ist vor allem der Nervfaktor.

Seit vielen Jahren ist Online Marketing als Werbeinstrument etabliert und kein Unternehmen mit Erfolgsaussichten kann sich heute noch leisten, auf Online Marketing zu verzichten. Dennoch scheint das moderne Werben den Durchschnittsverbraucher noch nicht anzusprechen, was eine US-Studie offenlegt. Die Studie „Click here: The state of online advertising“ setzte sich intensiv mit der Meinung der Konsumenten und der Marketeer bezüglich klassischem und digitalem Marketing auseinander.

TV und Print vorn – moderne Instrumente schneiden schlecht ab

Den ersten Platz belegen mit deutlichem Abstand Printmagazine, welche von 55% der Marketeer und von knapp 45% der Verbraucher präferiert werden. Ungefähr jeder Fünfte der Marketeer und der Konsumenten lässt dich von TV-Werbung inspirieren. Marketeer scheinen laut der Studie Online-affiner zu sein: 13% von ihnen sehen Werbung am liebsten online, ein unerwartet schwacher Wert, doch bei den Konsumenten sind es sogar nur 11%. Marketeer sind auch öfter Mitglied in einem sozialem Netzwerk, was ebenfalls in der Studie ermittelt worden ist. Das Ergebnis beweist eindeutig, dass Online-Werbung als Marketingträger mehr als nur nicht präferiert wird. Weit mehr als die Hälfte der Befragten sehen Online-Banner als vollkommen ineffizient an und empfinden diese als nervig, besonders in sozialen Netzwerken.

Zwar ist Online Marketing ein Zukunftsfaktor und für Unternehmen unausweichlich, dennoch zeigt die Studie, dass das digitales Marketing oftmals nicht effizient und zielgerichtet genutzt wird. Segmentierungen und Optimierungen sind die Zauberwörter für Unternehmer, um Online-Marketing zu einer unternehmenseigenen Stärke zu entwickeln.

Robert Klatt

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Online Marketing Solutions AG erfolgreicher Berater für SafeTIC

Unternehmen, die in Zukunft erfolgreich sein möchten, müssen eine gute Online-Strategie vorweisen – das ist in den letzten Jahren schon deutlich geworden. Allein ein gutes Produkt oder klassische Werbemittel reichen in der Regel nicht mehr aus. Diese Notwendigkeit eröffnete in den vergangen Jahren einen neuen Markt der Online-Berater, auf dem sich die deutsche Online-Marketing Solutions AG durch ein erfolgreiches Referenz-Projekt für das Sicherheitsunternehmen SafeTIC zuletzt positiv hervorheben konnte.

Die Online Marketing Solutions AG ist ein in Eschborn gegründetes, deutsches Unternehmen, dessen Kerngeschäft im Wesentlichen die Integration von Online Marketing Lösungen und die Suchmaschinenoptimierung (SEO), sowie Suchmaschinenmarketing (SEM) für Unternehmen umfasst. Zudem berät es auch im Bereich Internet-PR und Social Media Optimierung (SMO). In den letzten Jahren konnte die Aktiengesellschaft großen Erfolg verbuchen, der jetzt durch das erfolgreiche Referenz-Projekt für SafeTIC bestätigt worden ist.

SafeTIC ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Mannheim, das die Herstellung von biometrischen Lesegeräten und Identifikationssystemen zu ihrem Erfolgsrezept gemacht hat. Europaweit ist die Aktiengesellschaft Marktführer für Unternehmenssicherheit, deutschlandweit ist sie das einzige nennenswerte Unternehmen, das sich überhaupt darauf spezialisiert hat.

Erfolgreiches Referenzprojekt


Seit 5 Jahren ist die SafeTIC AG Kunde bei der Online Marketing Solutions AG, mit, wie es sich herausstellt, großem Erfolg. Profitabel war das Referenz-Projekt für beide Seiten – Die Experten der Solutions AG betreuen das Mannheimer Unternehmen erfolgreich bezüglich der effektiven Platzierung von Unternehmensnews und weiterer Internet Public Relations. Die Kundenzahl der SafeTIC AG konnte sicherlich nicht zuletzt deshalb auf 15.000 gesteigert werden. Die hervorragenden Ergebnisse aufgrund effektiver Maßnahmen der Dienstleistung führten zuletzt zu einer offiziellen Empfehlung des Online Marketing Beraters seitens der SafeTIC AG.

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Online Beauty Markt in Deutschland hat noch großes Potenzial

Bücher, Technik, Lebensmittel und andere Produkte mehr werden in Deutschland schon seit Jahren immer häufiger auch online gekauft. Im Vergleich dazu spielten Drogerie- und Kosmetikprodukte ebenso wie Parfümeriewaren lange Zeit nur eine relativ geringe Rolle im Online-Handel. Dabei handelt es sich durchaus um einen Markt mit Umsatzpotenzialen in Millionen-, wenn nicht gar Milliardenhöhe (11 Milliarden Gesamtumsatz in 2011 mit reinen Luxusprodukten 5.6 Milliraden Euro) . Allerdings sind beim Online Beauty Markt auch einige Besonderheiten zu beobachten, die ihn wesentlich von anderen Online-Märkten unterscheiden. Gerade bei Parfüm und Kosmetikartikeln spielen die persönliche Beratung und das Ausprobieren vor Ort für viele Kundinnen und Kunden eine wesentliche Rolle, ganz egal, ob es nun um einen neuen Duft, um die Farbe eines Lippenstiftes, eine Creme oder einen Nagellack geht. Beim Onlinekauf von Kosmetika sind diese Möglichkeiten praktisch nicht umsetzbar, was aus Sicht vieler Kunden eine erhebliche Einschränkung darstellt. Im Online-Buchhandel ist es dagegen sehr wohl möglich, das Buch vor dem Kauf „auszuprobieren“, da immer mehr Verlage es ermöglichen, die von ihnen über das Internet vertriebenen Bücher wenigstens teilweise online durchzublättern und sich einen Eindruck vom Aufbau und Inhalt des Buches zu verschaffen. 

Vor diesem Hintergrund entwickelte sich der Online Beauty Markt zunächst vor allem nicht als echte Konkurrenz zum Handel in Ladengeschäften, sondern vielmehr als Ergänzung. Schon vor einigen Jahren kamen Untersuchungen in den USA zu dem Ergebnis, dass die Kunden von Kosmetik-Anbietern online vor allem kaufen, was sie schon kennen und demzufolge nicht mehr ausprobieren müssen. Eine gewisse Ausnahme stellten Geschenke dar, die ebenfalls gern online gekauft wurden. Die Gewohnheiten europäischer Kunden werden sich in diesem Punkt kaum von den Amerikanern unterscheiden, denn das Bedürfnis, neue Kosmetikprodukte erst einmal auszuprobieren, dürfte wohl International ziemlich identisch sein. Den Kundengewohnheiten entsprechend, boten große Händler wie beispielsweise Douglas in ihren Online-Shops zunächst nur eine im Vergleich zu ihren Ladengeschäften deutlich reduzierte Produktauswahl an, die sich auf besonders oft und gern gekaufte Produkte konzentrierte. Das ist ein deutlicher Unterschied beispielsweise zu Buchhändlern oder Technik-Anbietern, die online oft wesentlich mehr Produkte anbieten als sie vor Ort in den Läden vorrätig halten könnten.

Trotz dieser Unterschiede zu anderen rasant wachsenden Marktsegmenten gibt es im Online-Handel mit Kosmetikprodukten noch großes Potenzial. So ergab eine vor einigen Monaten von einem online und im TV präsenten Schönheitskanal durchgeführte Untersuchung, das eine wachsende Zahl von Frauen der Altersgruppe von 35 bis 50 Jahren in Schönheitsfragen Vertrauen zum Internet haben. Dies spiegele sich nicht nur in der häufigeren Nutzung von Beauty-Blogs oder Kosmetik-Websites wider, sondern auch im Kaufverhalten. Etwa 55 Prozent der Befragten kauften Kosmetikartikel auch online. Dies betrifft neben den „klassischen“ Kosmetik-Anbietern zunehmend auch Nischen und Wachstumssegmente wie beispielsweise die Naturkosmetik-Branche. Gründe für die wachsende Beliebtheit des Onlinehandels auch in diesem Segment dürften vor allem die erhebliche Zeitersparnis, die Möglichkeit zu Preisvergleichen und die bequemen, zeit- und ortsunabhängigen Bestellmöglichkeiten sein. Insbesondere der letztgenannte Aspekt wird voraussichtlich mit der Verbreitung von Smartphones und entsprechenden Apps künftig noch stark an Bedeutung gewinnen.

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