Nomad Base One Max: Neue 3-in-1-Version bringt Ladepad für AirPods mit

Die Zubehör-Produkte von Nomad sind sehr wertig, haben aber auch ihren Preis. Im Blog haben wir bereits einige MagSafe-kompatible Ladestationen erprobt: die Nomad Base One sowie auch den Nomad Base Stand als Smartphone-Ladestationen.

Seit dem vergangenen Jahr hat man mit der Nomad Base One Max außerdem ein Ladepad im Angebot, welches mit einem Ladeplatz für die Apple Watch ausgestattet ist. Bei letztgenannter Variante nutzt man mit einer neuen 3-in-1-Version die Fläche besser aus und hat hier nun einen Ladeplatz für AirPods (oder andere TWS-Kopfhörer mit Qi) spendiert. Nomad setzt weiterhin auf hochwertige Materialien wie Glas und Metall.

Auf einer Fläche von 189 x 90 Millimetern findet neben einem MagSafe-Ladeplatz (15 Watt) mit magnetischer Ausrichtung auch ein Ladeplatz für die Apple Watch und ein weiteres Qi-Ladepad Platz. Letztgenanntes lädt Qi-kompatible Smartphones mit 5 Watt, ist aber eher prädestiniert fürs Audio-Zubehör. Gleiches gilt auch für Nicht-MagSafe-Geräte, da wird freilich dann auch Qi-Aufladung unterstützt. Der MagSafe-Lader ist findet seinen Platz auf einer Erhöhung, sodass auch größere Kameramodule nicht im Weg sein sollen. Bei den Uhren sind die Apple-Watch-Modelle der Serie 4, 5, 6, 7, 8 SE sowie Ultra kompatibel. Man unterstützt allerdings keine Schnellladung für die jüngeren Modelle.

Die Nomad Base One Max 3-in-1 bringt ein Gewicht von satten 755 Gramm auf die Waage. Das Gewicht vermittelte bereits bei anderen Produkten einen guten Eindruck und durch die Anti-Rutsch-Beschichtung der Unterseite rutscht dann da auch wirklich nichts.

Ein USB-C-Kabel zur Stromversorgung der Ladestation liegt dem Lieferumfang bei. Notwendig ist ein Netzteil mit 30 Watt. Kostenpunkt: Satte 159,99 Euro. In Deutschland soll das Ganze voraussichtlich ab Oktober in den Farben Carbide und Silver erhältlich sein.

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Huawei Mate X5: Ein neues Foldable

Huawei hat für den chinesischen Markt ein neues Foldable vorgestellt: das Huawei Mate X5. Ob es auch in Europa auf den Markt kommen wird, ist derzeit offen. Das direkte Vorgängermodell, das Mate X3, hat es auch zu uns geschafft. Die neue Generation bietet einen größeren Akku und bringt weitere technische Optimierungen mit, sieht seinem Vorgänger im Design aber doch recht ähnlich.

Das Huawei Mate X5 nutzt innen einen ausklappbaren LTPO-OLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 2.224 x 2.496 Pixeln. Das äußere LTPO-OLED-Display nutzt 6,4 Zoll Diagonale und eine Auflösung von 2.504 x 1.080 Pixeln. Die Bildwiederholrate steht jeweils bei adaptiven 1 bis 120 Hz, während die Touch-Abtastrate 300 Hz beträgt. Geschützt werden die Screens durch Kunlun Glass.

Das Huawei Mate X5 nutzt bis zu 16 GByte RAM und bis zu 1 TByte Speicherplatz. Letzterer ist via NM-Karte erweiterbar. Zum SoC macht Huawei bedauerlicherweise keine Angaben, es dürfte sich aber um den Kirin 9000s handeln. Was die Kameras betrifft, so bietet das Foldable eine Hauptkamera mit 50 (Weitwinkel) 13 (Ultra-Weitwinkel) 12 (Periskop-Telephoto, OIS) Megapixeln. Letztere erlaubt fünffachen optischen Zoom. Die Selfie-Kamera steht bei 8 Megapixeln.

Im Übrigen erscheint das Huawei Mate X5 in den Farben Phantom Purple, Feather White, Feather Black, Feather Gold und Green Mountain. Huawei verspricht zudem ein optimiertes Antennen-Design für verbesserten Empfang. Der Akku des Foldables erreicht eine Kapazität von 5.060 mAh und kann mit 66 Watt per Kabel und 50 Watt kabellos geladen werden. Auch Reverse Wireless Charging mit 7,5 Watt ist möglich. Nach dem Standard IPX8 ist das Smartphone resistent gegen Wasser.

In China soll das Huawei Mate X5 ab dem 15. September 2023 in den Verkauf gehen. Was dieses Foldable kosten soll? Dazu hat Huawei leider noch keine Angaben gemacht. In Deutschland kostet das Vorgängermodell Mate X3 2.199 Euro. Das Nachfolgemodell dürfte zu einem ähnlichen Kurs den Besitzer wechseln.

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Reolink: Neue 4K-Kameras wurden auf der IFA 2023 gezeigt

Hier und da haben wir schon Kameras des Herstellers Reolink vorgestellt. Auch dort wird man nicht müde, vorhandene Gerätschaften zu aktualisieren und neue Produkte auf den Markt zu bringen. Da eignete sich vor allem die jüngst beendete IFA 2023 hervorragend für. Dort hat das Unternehmen seine neuen 4K Solar -Sicherheitslösungen präsentiert.

Die Reolink 4K (8MP) Überwachungskameras ermöglichen laut Hersteller gestochen scharfe Videoaufnahmen in Ultra HD mit einer Auflösung von 8 Megapixeln. Ein besonderes Merkmal der Reolink Solar -Kameras sind ihre Langzeit-Akkus und das 6W Solar-Panel. Mit nur einer Stunde Ladezeit bieten sie 24 Stunden lang Schutz. Je nach Bedarf können die Kameras entweder mit den Langzeit-Akkus oder dem Solar-Panel betrieben werden.

Eine weitere Funktion der Geräte ist die Smart-Erkennung von Personen, Fahrzeugen und Tieren. Diese Funktion ist ohne Abonnement oder zusätzliche Kosten nutzbar und ermöglicht eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Objekten dank eines Erkennungsalgorithmus. Die Reolink-Kameras unterstützen flexible Verbindungen, entweder über 5GHz/2.4GHz WLAN oder über das 4G/LTE Mobilnetz. Dadurch sind sie auch an Überwachungsorten einsatzfähig, indem eine Nano-SIM-Karte mit dem passenden Datentarif eingesetzt wird.

Die vorgestellten Reolink Geräte auf der IFA 2023:

  • 4K WiFi Solar Akku Kamera mit Spotlights – Argus Eco Ultra
  • WiFi-Modelle wie Argus PT Ultra, Argus 3 Ultra, Argus Track usw.
  • 4G LTE Kamera mit 355° Pan & 140° Tilt – Reolink Go PT Ultra
  • Weitere 4G Modelle wie Reolink Go Ultra, TrackMix Wired LTE, KEEN usw.
  • 4K Dualband WiFi 6 Kameras – RLC-810WA & E1 Outdoor Pro
  • 12MP UHD PoE Kamera mit smarter Erkennung – RLC-1212A
  • Smart Dual-Objektiv 180° Panorama Kamera – Duo 2 PoE

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8BitDo Micro: Mini-Controller für Android und Nintendo Switch veröffentlicht

Wer sich schon einmal nach alternativen Controllern für seine heimische Konsole umgeschaut hat, der könnte unter Umständen auch über die Geräte von 8BitDo gestolpert sein. Dort wurde nun der neue 8BitDo Micro veröffentlicht, der gerade einmal 7,2 cm lang und 4,7 cm breit ist. Damit dürfte das kleine Format mit Sicherheit für den einen oder anderen Gamer ungeeignet sein, vor allem, wenn man schnell mal Krämpfe in der Hand bekommt beim Daddeln.

Der 8BitDo Micro kann via Bluetooth verbunden werden und ist kompatibel mit der Nintendo Switch, einem Raspberry Pi und mit Android-Geräten. Insgesamt werden 16 Tasten auf der kleinen Fläche angeboten, darunter eine zum Wechseln der Modi. Über die Software des Herstellers könnt ihr die Tasten auch manuell belegen. Der Akku fasst 180 mAh und soll 10 Stunden Gaming durchhalten. Geladen wird binnen ein bis zwei Stunden. Wer möchte, kann aber auch ein USB-C-Kabel zum Zocken anschließen.

Bedient wird per D-Pad, auch Schultertasten und Co. sind an Bord. Die Tasten lassen sich optional für Remote-Funktionen belegen, sodass man die Controller auch am Rechner für diverse Aufgaben einsetzen könnte. Der 8BitDo Micro kommt in den Farben Blau und Grün auf den Markt und soll 25 US-Dollar kosten.

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LG Magnit: Micro-LED-TVs mit Lautsprecher-Kombi von Bang & Olufsen

Die LG Magnit sind Micro-LED-Fernseher, die bereits für Preise jenseits der 100.000 Euro den Besitzer wechseln. Verwechselt Micro LED hier bitte nicht mit Mini LED: Während die zuletzt genannte Technik nur für eine spezielle Hintergrundbeleuchtung für klassische LCD-TVs steht, handelt es sich bei Micro LED um eine eigenständige Display-Technik. Und die LG Magnit sollen beim Sound eine standesgemäße Aufwertung erhalten: durch die Kombination mit den Beolab 90 von Bang & Olufsen.

Letztere sind Premium-Lautsprecher, die ebenfalls für Preise jenseits der 100.000 Euro verkauft werden. Man könnte also sagen, da sind die Zielgruppen wohl ähnlich: extrem wohlhabende Privatkunden oder Geschäftskunden. LG und Bang & Olufsen starten daher die Vermarktung dieser Kombi und wollen auch auf mehreren Events damit hausieren gehen. Man habe diese Kombination aus LG Magnit und Bang & Olufsen Beolab 90 dabei umfangreich getestet.

Das gelte dabei nicht nur für die Hard-, sondern auch für die Software. Deswegen sei es etwa möglich, die LG Magnit über die Fernbedienungen der Beolab 90 ebenfalls fernzusteuern. Speziell weist man dabei auf die Kombi aus LG Magnit mit 136 Zoll Diagonale, 120 Hz Bildwiederholrate und 4K-Auflösung hin. Die Flaggschiff-Lautsprecher Beolab 90 wiederum arbeiten mit 8.200 Watt pro Lautsprecher und 18 Treibern.

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