Deals des Tages: Surface Book 3, RX 6600 sowie PC- und Xbox-Zubehör

Surface Book 3 mit dGPU für 1250 Euro

Bei eBay gibt es aktuell das 13″ Surface Book 3 mit dGPU für einen guten Preis. Das Notebook mit dem abnehmbaren Display kostet sonst im Preisvergleich etwa 1500 Euro. Es verfügt jedoch über Intel-Prozessoren der 10. Generation sowie die GTX 1650 Grafikkarte. Es handelt sich hierbei allerdings um Neuware, wo nun wohl um die restlichen Lagerbestände abverkauft werden.

Gutscheincode: PERFECTEBAY9

Zubehör

ASUS Dual Radeon RX 6600 V2 8GB für 213,90 Euro

Baseus Schnellladegerät 100 W, PD Netzteil mit GaN II Tech 4-Ports [2USB-C 2USB] für 42,50 Euro

HyperX ChargePlay Duo – Controller-Ladestation für Xbox Series X|S und Xbox One Wireless Controller für 21 Euro

Samsung PRO Plus 512 GB microSD Speicherkarte für 34,99 Euro

Kingston NV2 NVMe PCIe 4.0 Interne SSD 2TB M.2 2280 für 69,99 Euro

TP-Link Archer TX20E Wi-Fi 6 Bluetooth 5.2 PCIe Adapter (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 1201/574 Mbit/s, MU-MIMO, 2 externe Antennen) für  29,90 Euro

soundcore by Anker Q20i für 39,99 Euro

ECOVACS DEEBOT X1 e OMNI Saugroboter mit Wischfunktion für 750 Euro

Angebot


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  • 【Automatisches Moppwaschen, Trocknen und Selbstreinigung des Mopps mit Heißluft】 Nach dem Wischen kehrt dein DEEBOT zur…
  • 【Automatische Staubentleerung】 Starke Saugkraft mit bis zu 28kPa, es dauert nur 10 Sekunden, um den DEEBOT Staubbehälter…
  • 【AIVI 3.0 Objekterkennung und Hindernisvermeidung】 AIVI 3.0 kann 30 gängige Hindernisarten in Innenräumen (z. B….

Inaktiv? Ubisoft löscht alte Gamer-Accounts und ihre kostenlosen Spiele

Ubisoft hat kürzlich eine Entscheidung offiziell gemacht, die für Aufsehen in der gesamten Gaming-Community sorgt: Der französische Game-Publisher hat bekannt gegeben, dass man plant, „inaktive“ Nutzerkonten zu schließen. Diese Maßnahme wirft Fragen nach den Rechten von Konsumenten und der Dauerhaftigkeit digitaler Einkäufe auf.

Sollte ein Nutzer 30 Tage nach Erhalt einer Warn-E-Mail nicht auf sein Konto zugreifen, wird das betreffende Konto permanent geschlossen und alle damit verknüpften Käufe gehen unwiederbringlich verloren. Selbst wenn ein Konto erworbene Spiele aufweist, ist es nicht vor der Schließung sicher, wenn es als „inaktiv“ eingestuft wird. Dies geschieht laut Ubisoft nicht, wenn ein Account zumindest in den letzten vier Jahren einmal benutzt wurde. Außerdem stellte der Konzern später klar, dass dies keine Accounts betreffen wird, welche über gekaufte Spiele verfügen und aktive Abonnements haben.

Aufschrei in der Community ist dennoch groß, denn viele Spieler haben über Jahre hinweg eine beachtliche Sammlung von Spielen auf ihren Konten angehäuft und diese eventuell lange nicht benutzt. Aufgrund vieler Promo-Aktionen, um die eigenen Launcher zu bewerben, dürften selbst die Sammlungen kostenloser Spiele nicht zu unterschätzen sein. Diese Accounts können allerdings sehr wohl von einer Löschung nach Inaktivität betroffen sein.

Doch dieser Fall wirft auch ein grelles Licht auf eine umfassendere Problematik: die Unsicherheit digitaler Käufe und Abonnements. Ob es sich um Daten in Cloud-Diensten, Filme auf digitalen Vertriebsplattformen wie Amazon oder dem Microsoft Store, oder eben Spiele auf Plattformen wie Ubisoft oder Steam handelt – in der digitalen Welt besitzt man weniger, als man denkt.

In vielen Fällen kauft man nicht das Produkt selbst, sondern lediglich eine Lizenz zur Nutzung. Das bedeutet, dass man nicht der tatsächliche Besitzer der gekauften Daten ist und sie daher auch nicht verkaufen, übertragen oder modifizieren kann. Im Falle der Schließung eines Kontos, wie es nun bei Ubisoft der Fall ist, bedeutet dies, dass der Nutzer seine erworbene Lizenz – und somit den Zugang zu seinen Spielen – unwiederbringlich verliert.

Es ist ein ernstzunehmendes Problem, das in der Zukunft noch größer werden könnte, insbesondere, wenn immer mehr Inhalte ausschließlich digital verfügbar sind. Die Nutzer haben oft wenig Kontrolle über ihre digitalen Einkäufe und sind dem Wohlwollen sowie der Existenz der Anbieter ausgeliefert. Diese Praxis steht in starkem Kontrast zu physischen Produkten, bei denen man nach dem Kauf vollen Besitz und Kontrolle erlangt. Zumindest, solange man den Bildschirm oder Akku nicht tauschen muss.

Ubisofts Entscheidung, inaktive Konten zu schließen, wird sicherlich weiterhin für Diskussionen sorgen. Es wird sich zeigen, ob andere Unternehmen diesem Beispiel folgen werden und, wie die Rechtsprechung auf diese neue Herausforderung reagieren wird. In jedem Fall sollten Ubisoft-Nutzer sich gelegentlich in ihre Accounts einloggen, wenn sie ihre Games dort nicht verlieren wollen. Oder einfach ein Abo abschließen und vergessen, dann ist der Account für immer sicher.


via wccftech

Problem für Twitter? Microsoft hält Trademark für „X“

Twitter hat kürzlich eine Umbenennung in „X“ angekündigt, welche selbstverständlich in der „Twitter“-sphäre heiß diskutiert wird. Wie viele andere Entscheidungen des neuen Eigentümers Elon Musk könnte auch die aktuelle Umbenennung sich als kein gut durchdachter Schritt erweisen.

Tatsächlich würden wir üblicherweise gerne nicht über Twitter berichten, allerdings gibt es hierzu tatsächlich ausnahmsweise einen direkten Microsoft-Bezug. Tatsächlich besitzt Microsoft nämlich seit 1994 die eingetragene Schutzmarke für den Buchstaben „X“. Das Trademark ist für eine Reihe von Klassen reserviert, darunter Computer-Software, -Hardware und Telekommunikation. Es ist ein sehr generelles Trademark, das zahlreiche Einsatzbereiche abdeckt. Damit hat Microsoft sich das Recht reserviert, den Buchstaben „X“ exklusiv für seine Produkte und Dienste zu verwenden. Die eingetragene Marke wurde bereits mehrmals vom Konzern erneuert und die aktuell ist die Schutzmarke bis 2034 registriert.

Microsoft könnte somit Twitter untersagen, die X als Marke einzutragen oder gar weiter zu verwenden. Der Redmonder Konzern hat die Option, rechtlich dagegen vorzugehen und hat dafür durchaus eine rechtliche Basis, zumindest in den USA. Ob Microsoft allerdings von diesem Recht Gebrauch machen wird, bleibt abzuwarten. Bislang hat der Konzern keine rechtlichen Schritte angekündigt, jedoch macht dies Microsoft in der Regel auch nicht via Twitter. Außerdem besteht selbstverständlich die Option, dass Twitter sich mit Microsoft über eine Lizenz für X einigt, was allerdings bisher ebenfalls nicht geschehen zu sein scheint.

Twitter in X umzubenennen sei Teil von Musks Plan, Twitter in eine universelle „Alles-App“ zu verwandeln, welche Text, Bilder, Videos, Chat und Zahlungen vereint. Twitter, nun X, war einer der bekanntesten Markennamen weltweit und die ohnehin fragwürdige Umbenennung könnte nun vor neuen Problemen stehen.


Quelle: Twitter

Microsoft verspricht: Bing AI auf ChatGPT-4-Basis bleibt kostenlos

Letzte Woche hat Microsoft seine Preise für den Microsoft 365 Copilot in seinen Office-Programmen angekündigt und damit durchaus für Aufsehen gesorgt. Die AI-Technologie ist nämlich keineswegs günstig und sowohl andere Dienste, als auch die zugrundeliegende Technologie von OpenAI, nämlich ChatGPT-4, werden nur gegen ein Abonnement angeboten.

Die kürzliche Ankündigung von Bing Chat Enterprise, das Unternehmenskunden für 5 US-Dollar pro Monat abonnieren können, hatte bei vielen Nutzern für Verwirrung gesorgt, dass Microsoft seine kostenlose Bing AI-Implementierung künftig kostenpflichtig machen würde. Zahlreiche Nutzer verwenden die Bing AI mittlerweile als Werkzeug für die effiziente Suche von Informationen im Web, aber auch um Texte und mittlerweile auch Bilder zu generieren.

Microsoft verspricht allerdings, dass der Bing AI Chatbot für immer kostenlos sein und für den Endkunden keine Kosten mit sich bringen würde. Dies versicherte Microsofts Chef für Werbung und Webdienste Mikhail Parakhin auf der Plattform X (ehemals Twitter). Bislang war der Bing AI-Chatbot offiziell nur als Teil des Microsoft Edge-Browsers sowie darin in der Bing-Suche verfügbar, allerdings erweitert Microsoft jetzt die Verfügbarkeit auf andere Browser. Den Anfang machen jetzt Google Chrome und Apples Safari.


Quelle: XorTwitter

iOS 16.6, iPadOS 16.6, macOS 13.5 und mehr veröffentlicht

Apple Neural Engine

Verfügbar für Geräte mit Apple Neural Engine: iPhone 8 und höher, iPad Pro (3. Generation) und höher, iPad Air (3. Generation) und höher und iPad mini (5. Generation)

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise beliebigen Code mit Kernel-Berechtigungen ausführen

Beschreibung: Das Problem wurde durch eine verbesserte Speicherverwaltung behoben.

CVE-2023-38136: Mohamed GHANNAM (@_simo36)

CVE-2023-38580: Mohamed GHANNAM (@_simo36)

Finde mein

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise vertrauliche Standortinformationen lesen

Beschreibung: Ein Logikproblem wurde durch verbesserte Einschränkungen behoben.

CVE-2023-32416: Wojciech Regula von SecuRing (wojciechregula.blog)

Kernel

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise beliebigen Code mit Kernel-Berechtigungen ausführen

Beschreibung: Das Problem wurde durch eine verbesserte Speicherverwaltung behoben.

CVE-2023-32734: Pan ZhenPeng (@Peterpan0927) von STAR Labs SG Pte. GmbH.

CVE-2023-32441: Peter Nguyen Vu Hoang (@peternguyen14) von STAR Labs SG Pte. GmbH.

CVE-2023-38261: ein anonymer Forscher

CVE-2023-38424: Certik Skyfall-Team

CVE-2023-38425: Certik Skyfall-Team

Kernel

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise den sensiblen Kernelstatus ändern. Apple ist ein Bericht bekannt, wonach dieses Problem möglicherweise aktiv für iOS-Versionen ausgenutzt wurde, die vor iOS 15.7.1 veröffentlicht wurden. 

Beschreibung: Dieses Problem wurde durch eine verbesserte Statusverwaltung behoben.

CVE-2023-38606: Valentin Pashkov, Mikhail Vinogradov, Georgy Kucherin (@kucher1n), Leonid Bezvershenko (@bzvr_) und Boris Larin (@oct0xor) von Kaspersky

Kernel

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise beliebigen Code mit Kernel-Berechtigungen ausführen

Beschreibung: Ein Use-After-Free-Problem wurde durch eine verbesserte Speicherverwaltung behoben.

CVE-2023-32381: ein anonymer Forscher

CVE-2023-32433: Zweig of Kunlun Lab

CVE-2023-35993: Kaitao Xie und Xiaolong Bai von der Alibaba Group

Kernel

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Ein Benutzer kann möglicherweise seine Berechtigungen erhöhen

Beschreibung: Das Problem wurde durch verbesserte Überprüfungen behoben.

CVE-2023-38410: ein anonymer Forscher

Kernel

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Ein Remote-Benutzer kann möglicherweise einen Denial-of-Service verursachen

Beschreibung: Das Problem wurde durch verbesserte Überprüfungen behoben.

CVE-2023-38603: Zweig of Kunlun Lab

libxpc

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise Root-Rechte erlangen

Beschreibung: Ein Problem bei der Pfadverarbeitung wurde durch eine verbesserte Validierung behoben.

CVE-2023-38565: Zhipeng Huo (@R3dF09) vom Tencent Security Xuanwu Lab (xlab.tencent.com)

libxpc

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise einen Denial-of-Service verursachen

Beschreibung: Ein Logikproblem wurde durch verbesserte Prüfungen behoben.

CVE-2023-38593: Noah Roskin-Frazee

NSURLSession

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine App kann möglicherweise aus ihrer Sandbox ausbrechen

Beschreibung: Das Problem wurde durch Verbesserungen am Dateiverarbeitungsprotokoll behoben.

CVE-2023-32437: Thijs Alkemade von Computest Sector 7

WebKit

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Eine Website kann möglicherweise die Same Origin Policy umgehen

Beschreibung: Das Problem wurde durch verbesserte Überprüfungen behoben.

WebKit Bugzilla: 256549


CVE-2023-38572: Narendra Bhati (twitter.com/imnarendrabhati) von Suma Soft Pvt. Ltd, Pune – Indien

WebKit

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Die Verarbeitung von Webinhalten kann zur Ausführung willkürlichen Codes führen

Beschreibung: Das Problem wurde durch verbesserte Überprüfungen behoben.

WebKit Bugzilla: 256865


CVE-2023-38594: Yuhao Hu

WebKit Bugzilla: 256573


CVE-2023-38595: ein anonymer Forscher, Jiming Wang und Jikai Ren

WebKit Bugzilla: 257387


CVE-2023-38600: Anonyme Zusammenarbeit mit der Trend Micro Zero Day Initiative

WebKit

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Die Verarbeitung von Webinhalten kann zur Ausführung willkürlichen Codes führen

Beschreibung: Das Problem wurde durch eine verbesserte Speicherverwaltung behoben.

WebKit Bugzilla: 258058


CVE-2023-38611: Francisco Alonso (@revskills)

WebKit

Verfügbar für: iPhone 8 und neuer, iPad Pro (alle Modelle), iPad Air 3. Generation und neuer, iPad 5. Generation und neuer und iPad mini 5. Generation und neuer

Auswirkung: Die Verarbeitung von Webinhalten kann zur Ausführung willkürlichen Codes führen. Apple ist bekannt, dass dieses Problem möglicherweise aktiv ausgenutzt wurde.

Beschreibung: Das Problem wurde durch verbesserte Überprüfungen behoben.

WebKit Bugzilla: 259231


CVE-2023-37450: ein anonymer Forscher

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