Samsung Galaxy Y Duos – Einsteiger Smartphone mit Dual-SIM-Slot

Was der eine Mobilfunkanbieter nicht kann, bekommt man bequem vom anderen – Samsungs Dual-SIM-Smartphone Galaxy Y Duos macht’s möglich.

Dual SIM Smartphone Galaxy Y Duos

Der Markt für Dual-SIM-Handys ist in Deutschland doch recht überschaubar. Denn neben billigen Importen aus China bieten nur wenige namhafte Hersteller eigene Modelle mit Slots für zwei SIM-Karten. Dabei ist die Idee der Dual-SIM-Smartphones so einfach wie schlau: Das günstige Internet vom einen Anbieter und billig telefonieren mit dem anderen – und das alles ohne SIM-Karten-Wechsel! Samsung packt genau das in sein günstiges Einsteiger-Android-Phone Galaxy Y Duos.

Neben dem praktischen Dual-SIM-Feature bietet das Galaxy Y Duos keine Hardware-Überraschungen. Der Display misst 3,14-Zoll. Der 832-MHz-Prozessor treibt Android in der Version 2.3 an. Die Kamera knipst mit 3 Megapixeln. Dank microSD-Slot gibt’s bis zu 32 GB Daten-Platz. Anschluss findet das Einsteiger-Android-Smartphone per WALN und HSDPA.

Die Hardware des Samsung Galaxy Y Duos bietet wirklich nur Low-End-Kost – der Preis von aktuell ca. 120 Euro ist für ein Mobiltelefon mit Dual-SIM dabei aber durchaus okay. Wer sich in Sachen Ausstattung etwas mehr wünscht, sollte bis September warten: Dann bringt Samsung das etwas besser ausgerüstete Galaxy S Duos nach Deutschland.

Souce: Geek-o-Vation

Samsung Unpacked 2012 Berlin – Die “neue Hardware”-Supershow

Galaxy Cam, Windows 8 ATIV Tab, Windows 8 Phone etc. – Samsung packt beim Unpacked Event richtig aus

Samsung Unpacked - Die “neue Hardware”-Supershow

Gestern hatten wir euch ja schon von dem großen Zirkus berichtet, den Samsung rund um die Vorstellung des Galaxy Note 2 veranstaltet hatte. Doch bei dem Unpacked 2012 Event gab es dazu noch Einiges zu entdecken. Neben dem riesen Android-Flaggschiff wurden gleich eine ganze Palette anderer Produkte vorgestellt – hier ein kurzer Überblick.

Samsung Galaxy Cam

Samsung Galaxy Camera

Was wir vor kurzem schon vorausgesagt hatten, stimmt tatsächlich. Samsung bringt seinen erste Kamera mit Android 4.1 Jelly Bean auf den Markt. Die Android-Cam bietet 16 Megapixel Auflösung und einen 21fachen optischen Zoom. Das Ergebnis kann man sich auf einem 4.8 Zoll-HD-Touch-Display anschauen. Für den Antrieb sorgt eine 1,4 GHz Quad-Core-CPU. Außerdem hat die High End-Cam 3G, GPS und WiFi an Bord.

Windows 8 Tablet Reihe

Samsung ATIV TAB

ATIV Tab – so heißt die neue Windows 8 Tablet-Reihe von Samsung, die aufgrund des Konzeptes stark an die Transformer-Konkurrenz von Asus erinnert. Das gestern vorgestellte Model ist knapp 10 Millimeter dick, wird von einer Intel Core i5 CPU angebtrieben und hat sogar den vom Galaxy Note beliebten S Pen samt aller Funktionen mit an Bord. Gespeichert wird auf 256 GB SSD. Der 8200 mAh Akku sollte für ordentlich Ausdauer sorgen.

Und noch mehr

Da war Nokia sicher ein bisschen stinkig: Samsung präsentierte das weltweit erste Windows 8 Phone. Es heißt ATIV S und ist im Prinzip ein Galaxy S III – nur eben mit Windows Phone 8 OS.

Zum Schluss gab’s dann noch die frisch aufpolierte Premiumnotebook Series 9, die natürlich neben besserer Hardware auch Windows 8 verpasst bekommen hat.

beaktiv schaut genauer hin

Ein Haufen an ziemlich schicken Produkten: Natürlich werden wir für euch alle Geräte noch genauer unter die Lupe nehmen.

Danke: geek o vation

Samsung Galaxy Note 2 – Alle Facts zum neuen Android-Riesen vom Unpacked Event

Der Unpacked Event in Berlin brachte Orchestermusik, Zaubertricks und jede Menge Show – und am Ende zum Glück auch noch harte Fakten zum Galaxy Note 2.

Samsung Galaxy Note 2

Geigenmusik fliegt durch eine Riesenhalle. Ein Zauberer läuft durch die Reihen und führt Kartentricks vor. Auf einer übergroßen Leinwand öffnet sich ein virtueller Vorhang. Und los geht die Show. Nein, wir sind hier nicht im Zirkus 2.0 – sondern beim Samsung Unpacked 2012 Event. Die südkoreanische High Tech-Schmiede lässt es sich nicht nehmen, für die versammelte Techie-Gemeinde ordentlich aufzudrehen. Ganz ehrlich: Uns war das alles eindeutig zu viel Klimbim und Tamtam. Doch wenn’s am Ende etwas Schickes zu sehen gibt, soll es uns recht sein. Und das gab’s dann wie erwartet tatsächlich.

Wir sparen uns jetzt jede Show und liefern euch einfach und kompakt alle Fakten auf einen Blick. Das Galaxy Note 2 bietet:

  • 1,6 GHz Quad Core CPU + 2GB Ram
  • Android 4.1 Jelly Bean
  • 5,5 Zoll HD Super AMOLED Display
  • Neuen S Pen – präziser und handlicher
  • Easy Multitasking – Bild in Bild etc.
  • Beste Maße – 9.4 Millimeter dünn und 180 Gramm leicht

Das klingt auf dem Papier schon mal wie ein absoluter Geek-Traum! Wir werden das Galaxy Note 2 natürlich noch komplett unter die Lupe nehmen – wie sich der brandneue Android-Riese von Samsung anfühlt, lest ihr bald hier.

-Be Aktiv-

Endlich immer gleich laut – Deutsche TV-Sender einigen sich auf Norm-Pegel

Wurde aber auch Zeit: Ab Freitag ist Schluss mit der Lautstärke-Achterbahn im deutschen Fernsehen.

Norm-Pegel für deutsche TV-Sender

Wer kennt das nicht: Der eine Sender dröhnt ohne Ende. Beim anderen muss man voll aufdrehen, um überhaupt ein Wort zu verstehen – und bekommt dann beim nächsten Werbeblock einen akustischen Herzinfarkt verpasst. Experten nennen diese unerträgliche Achterbahn für’s Ohr „Loudness War“. Bis jetzt mussten sich die deutschen Fernsehsender beim Sound nur an einem Spitzenwert orientieren. Diese Zeiten sind ab Freitag endlich vorbei.

Damit Schluss ist mit dem Ohrenterror auf der Couch, haben sich öffentlich-rechtliche und private Sender, Werbeagenturen und Vermarkter zusammen an einen Tisch gesetzt und auf eine neue „Lautheitsnormierung“ verständigt. Diese gilt für alle Inhalte – also auch für die bis jetzt manchmal schmerzhaft lauten Werbe-Blöcke und Trailer. So landen wirklich alle Sender ungefähr auf dem gleichen Pegel – endlich!

Um die richtigen Tonmischung auch messen zu können, hat die Europäische Rundfunkunion gleich eine passende Einheit parat: Loudness Units (LU). Damit das mit der Einheitslautstärke im deutschen Fernsehen pünktlich zum 31. August klappt, wurde in den Tonstudios dieses Landes ordentlich geackert, um alle Beiträge dem gewünschten durchschnittlichen Lautheitswert anzupassen.

Gleiche Lautstärke für alle TV-Programme – das ist wirklich eine absolut sinnvolle und längst überfällige Innovation. Wie und ob sie wirklich wirkt, können wir alle ab Freitag testen.

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BlogAdvertorials kreative Ideen mit der richtigen Kommunikatiom umsetzen

Es ist kein Geheimnis mehr, auch ist es kein Geheimtipp mehr – längst hat sich das Internet im Media-Mix für Unternehmen und Werbeagenturen als wertvolles Medium etabliert, Werbebotschaften zielgenau zu transportieren. Eine besonders hervorzuhebende Rolle spielen dabei Weblogs. Die Blogospähre eröffnet Werbetreibenden jeder Couleur eine Vielzahl fantastischer Möglichkeiten, wobei diese vom Usability-Test über den Feedback-Kanal zu Produkten bis hin zur viralen Werbung zur Markenpflege reicht. Natürlich spielt auch der SEO-Aspekt für zahlreiche Unternehmen und Werbeagenturen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Allerdings bieten insbesondere Blogs die einmalige Gelegenheit, sehr detailliert Zielgruppen anzusprechen. Dieser Markt hat sich in den letzten Jahren herausgebildet und einige Plattformen wie Rankseller oder RankSider haben diese Trends erkannt.



Blogs bieten eine nie gekannte Zielgruppen-Präzision

Lupo / pixelio.de

Es war ein langer Weg, bis Unternehmen und Werbeagenturen das Potenzial von Blogs richtig erkannten. Zwar gibt es schon seit jeher Werbung auf den Weblogs, allerdings wurde dabei nie wirklich deren Potenzial ausgeschöpft. Die Vorzüge, welche die Blogs bieten, wurden bisher durch deren Natur überschattet. Blogs stehen im Prinzip für sich alleine, jeder Blogbetreiber wählt die Themen nach der eigenen Fasson. Daher werden aber auch sehr viele spezielle Themen zum Teil sehr ausführlich geschildert und dokumentiert. Dadurch, dass Blogbetreiber aber eigentlich bisher nie über irgendwelche Communitys in ihrer Gesamtheit vertreten waren, hat es sich in der Vergangenheit als sehr schwer dargestellt, als Werbeagentur oder Unternehmen mit vielen Blogbetreibern in Kontakt zu treten. Das hat sich inzwischen geändert. Also können werbetreibende Firmen inzwischen mit einer großen Auswahl an Blogs kommunizieren, die ihren Ansprüchen genügen. Dadurch erreicht die Werbe- oder Marketing-Botschaft in den Blogs eine Kraft, wie sie selbst Medien wie Zeitschriften oder Radio und Fernsehen nicht durchsetzen können.

Der Punkt ist, dass zwischenzeitlich die zuvor zum Nachteil reichende Individualität einerseits und die Dezentralität der Blogosphäre im Gesamten Blogs nahezu unerreichbar machten. Wie schnell und stark sich Crowd-Sourcing-Plattformen erst in jüngster Vergangenheit etablieren konnten, beweist dabei auf imponierende Weise, wie groß das Nachfrage-Potenzial tatsächlich ist. Dadurch wird Unternehmen und Werbeagenturen das Tor in eine Werbewelt aufgestoßen, deren Macht noch gar nicht abzusehen ist. Blogs schreiben nämlich längst nicht nur einfach so stupide vor sich hin. Gerade die Blogosphäre ist sehr gut vernetzt. Zusätzlich tauschen sich Blogger und Leser auch über Social Medias wie beispielsweise soziale Netzwerke oder Videoplattformen aus. Veröffentlicht nun ein in dieser Community renommierter Blogger neue Artikel, sind die interessierten Leser umgehend darüber informiert und nehmen dieses Angebot auch bereitwillig an. Blogs sind also innerhalb des Internets einzigartig vernetzt, Inhalte werden in großer Geschwindigkeit exakt der richtigen Zielgruppe präsentiert.

Selbst Alterszielgruppen lassen sich bestimmen


Dazu gesellen sich dann noch weitere Vorzüge des Internets, die sich insbesondere in den Web 2.0 Bereichen niederschlagen. Mit Web 2.0 kam die Interaktivität des World Wide Webs hinzu, das heißt, sämtlichen Internetnutzern wird auf vielen Seiten die Möglichkeit gegeben, teilzuhaben. Teilzuhaben an einer Diskussion ebenso wie an der Gestaltung einer Seite und letztendlich auch das Einbringen der eigenen Meinung. Diese Umstände bieten enormes Potenzial für Werbetreibende. Es gibt zum Beispiel auf großen Verkaufsplattformen eine Vielzahl von Rezensions-Möglichkeiten, also dem Hinterlassen von kritischem Feedback. Allerdings werden diese oft durch entsprechende Verkäufer manipuliert. Die Blogosphäre als Gesamtheit eröffnet diese Manipulationsversuche erst gar nicht, denn es geht um ein Netz vieler unterschiedlicher Blogs zum selben Thema. So ergeben sich auch die Chancen, zu welchen Werbe- und Marketing-Strategien die Blogs nun genutzt werden können.

Entsprechend der Blog-Thematik kommt es fast schon von selbst zu einer einzigartigen Lesersegmentierung. Die große Vielfalt der zahllosen Weblogs bietet dabei nicht nur, wie wir bereits festgestellt haben, eine unglaublich große Themenvielfalt. Ein und dasselbe Thema kann und wird durch verschiedene Altergruppen ebenso aus völlig unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. So vielfältig nun die Zahl der Blog-Themen ist, so breit gefächert ist auch das Alter der Blog-Autoren und deren Leserschaft. Nur um das Thema „Internet“ selbst als Beispiel zu betrachten, gibt es zum einen sehr viele Möglichkeiten, das Thema zu beleuchten. Sei es aus Sicht von Analysten, Marketing-Unternehmen, Leser von Internet-News und Entwicklungen, berufliche Chancen, die das Internet eröffnet, sozialer Austausch etc. Ebenso wird ein 18-jähriger Internet-Nutzer das World Wide Web völlig anders beurteilen und betrachten, als ein 55 Jahre alter Leser.

Nachdem ja Blogautoren jedes Alter haben können, bauen sich diese Blogbetreiber im Lauf der Zeit nun langsam ihr eigenes Netzwerk, Leserschaft und ihre eigene Community zu ihrem Thema auf. Werbe- und Marketing-Botschaften lassen sich in der Folge nicht nur ausgesprochen themenrelevant, sondern ebenso sehr fein gezeichnet einer exakt definierten Zielgruppe zuteilen. Andere Medien können das nicht. Ob nun Zeitungsartikel oder Fernsehbericht, nicht immer können diese Texte und Reportagen die gesamte Breite des interessierten Publikums ansprechen, da sie schlicht nicht den „Nerv“ aller interessierten Leser und Zuschauer treffen können. Also muss sich auch die werbungstreibende Agentur oder das Unternehmen auf einen Kompromiss einlassen. Dieser Kompromiss entfällt bei Blog-Werbung, da eben auch die exakten Altergruppen erreicht werden.

Optimierung von Usability-Tests, Marken- und Produkt-Feedback


Hier kommen wir nun zu den Usability- und Produkttests, der Nutzung als Feedback-Kanal für Produkte, Kampagnen und auch Eventuelle Trends. Aber auch Jobanzeigen und dergleichen können so gezielt an die gewünschten Nutzergruppen herangeführt werden. Dabei sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Firmen erhalten Meinungen zu bestimmten Produkten und Strategien, in Usability-Tests lässt sich ohne großen Kostenaufwand der Nutzwert von Produkten und Dienstleistungen festlegen, bevor große Summen in dessen Herstellung oder Vertrieb gesteckt werden, um dann schmerzlich festzustellen, dass das Produkt völlig am Markt vorbeigeht. Trends, Vorlieben, Ansprüche und Produktmerkmale, wie sie der Konsument wünscht und erwartet, lassen so dieses Produkt nahezu perfekt auf diese Kriterien abstimmen, als Folge kommt ein Produkt auf den Markt, das sich einer dementsprechenden Popularität erfreuen kann.

Ein ebenso imposantes Beispiel wäre die Jobsuche. Hoch spezialisierte Unternehmen hatten in der Vergangenheit sehr große Schwierigkeiten, Mitarbeiter mit herausragenden und besonderen Fähigkeiten zu umwerben, da es einfach keine Kanäle gab, wo man nach Menschen mit den entsprechenden Eigenschaften hätte suchen können. Da aber im Internet in den Blogs so gut wie jedes Thema diskutiert und abgehandelt wird, finden sich auch große Communitys zu noch so kleinen Fachnischen. Bei einer über 90-prozentigen Internetnutzung seitens der Bürger stehen die Chancen also über die Maßen gut, den Anforderungen einer Aufgabe entsprechend kompetentes Personal zu finden. Dabei ist es auch diese hohe Nutzerzahl, die das Internet einzigartig macht. Mit über 90 Prozent Konsum von digitalen Inhalten steht das Internet ganz vorne in der Kundenerreichbarkeit sämtlicher Medien. In den Blogs wiederum kann sehr spezifisch nach den gewünschten Nischen gefahndet werden.

seo sollte allerdings nicht überbewertet werden


Hinzu kommt dann auch noch die SEO-Relevanz, also die Suchmaschinenoptimierung. Denn besonders nach den letzten großen Updates mit weittragenden Änderungen des Suchmaschinen-Algorithmus des unangefochtenen Marktführers Google zählen ausschließlich wertvolle Verlinkungen auf Drittseiten. Das bedeutet, diese Backlinks müssen auf themenrelevanten Blogs und Webseiten gesetzt sein, außerdem werden auch an die Seiten, auf denen die Backlinks eingetragen werden sollen, hohe qualitative Anforderungen seitens der Suchmaschinenbetreiber gestellt. Jedoch sollte das Ziel SEO keinesfalls ein primäres Ziel beim Blog-Marketing eines Unternehmens sein, dadurch verpufft die kraftvolle Wirkung, die dieser Werbeträger entfalten kann, nahezu vollständig. Setzt ein Unternehmen oder eine Werbeagentur aber stattdessen auf Strategien, wie zuvor genannt (Usability-Tests, Feedback etc.), ergibt sich der SEO-Vorteil automatisch und muss nicht extra gepflegt werden. Der SEO-Vorteil ergibt sich also von ganz alleine, je mehr Marketing- und Werbe-Kampagnen über Blogs gestartet werden.

Bisher war es das Suchen und Finden der einzelnen Zielgruppen, das für große Schwierigkeiten gesorgt hatte. So hatten Werbeagenturen und Unternehmen in der Vergangenheit vielfach Mitarbeiter angestellt, die nur dafür zuständig waren, das Internet den ganzen Tag nach entsprechenden Blog-Inhalten zu durchforsten. Dazu kam dann noch die Kontaktaufnahme, die auch nicht immer ganz leicht ist, denn weder weiß der Kontaktsuchende, ob der Blog-Autor überhaupt reagieren will und kann. Dass es alleine schon bis hierher einen enormen Zeitaufwand bedeutet, kann sich jeder, der schon im Internet recherchiert hat, sehr gut vorstellen. Doch damit noch lange nicht genug. Konnte endlich ein Kontakt hergestellt werden, ging es auch darum, das Interesse grundsätzlich auszuloten. Anschließend dann noch die Ausarbeitung der Konditionen und finanziellen Belange, schließlich will niemand etwas umsonst anbieten. Insbesondere solche Unternehmen und Agenturen, die kurzfristig angelegte, noch dazu sehr spezifische Kampagnen starten mussten oder wollten, konnten deshalb bisher nicht auf die enormen Fähigkeiten der Blogosphäre zugreifen.

RankSeller ermöglicht eine schnelle und sehr gezielte Auswahl von passenden Blogs


Ebenso verhielt es sich bis vor Kurzem mit Usability-Tests oder Feedback-Anfragen zu Produkten und dergleichen. Das Potenzial war immer da, allerdings nicht die Möglichkeit, es greifen zu können. Genau das haben einige pfiffige Menschen erkannt und eine entsprechende Idee umgesetzt – das neue Zeitalter vom Crowd-Sourcing war geboren. Eines der ersten Portale für Blogger war RankSider. Allerdings steht hier nicht der Blogger, sondern das Unternehmen oder die Werbeagentur, die werben möchte, im Vordergrund. Die geben dann auch ihr Budget vor und Blog-Betreiber können sich bewerben. RankSeller hingegen stellt den Blog in den Mittelpunkt. Der Blogger stellt seine Vorstellungen, die er für Werbemaßnehmen als Entlohnung haben möchte, ein. Unternehmen und Agenturen können diese Blogs dann nach Themen kategorisiert auswählen und entscheiden, ob sie Werbung auf einem dieser Blogs platzieren möchten. Vorteil: die Preise sind von Beginn an klar beschrieben und definiert. Unternehmen können ihr Werbebudget als optimal verwenden. Außerdem müssen sie nicht darauf warten, dass sich irgendwelche Blogs bewerben, sondern sie können diese gezielt aussuchen. Somit steht der punktgenauen Werbung nichts im Wege.

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