Fans von Science-Fiction leben in tollen Zeiten. Neue Techniken machen Serien und Filme optisch bombastischer – und neue und alte Fan-Lieblinge kommen mit frischen Geschichten zu uns. Die erste Staffel von Star Trek: Strange New Worlds hat von vielen meiner Bekannten gute Kritiken bekommen – und auch ich fühlte mich äußerst gut unterhalten.
Die zweite Staffel wird am Donnerstag, dem 15. Juni auf Paramount in den USA, Großbritannien, Australien, Lateinamerika, Brasilien, Frankreich, Italien, Deutschland, der Schweiz und Österreich starten. Nach der Premiere werden wöchentlich donnerstags neue Episoden der 10-teiligen Staffel ausgestrahlt.
Star Trek: Strange New Worlds basiert inhaltlich auf den Jahren, in denen Captain Christopher Pike die U.S.S. Enterprise kommandierte. In der Serie spielen Anson Mount als Captain Christopher Pike, Rebecca Romijn als Nummer Eins, Ethan Peck als Wissenschaftsoffizier Spock, Jess Bush als Krankenschwester Christine Chapel, Christina Chong als La’an Noonien-Singh, Celia Rose Gooding als Nyota Uhura, Melissa Navia als Lt. Erica Ortegas und Babs Olusanmokun als Dr. M’Benga.
In der zweiten Staffel kehren außerdem Paul Wesley als James T. Kirk und Neuzugang Carol Kane in einer wiederkehrenden Rolle als Pelia zurück. Die Serie folgt Captain Pike, Wissenschaftsoffizier Spock und Number One in den Jahren, bevor Captain Kirk die U.S.S. Enterprise steuerte, bei der Erforschung neuer Welten in der Galaxis.
Die neue Staffel enthält auch die bereits angekündigte Crossover-Episode, in der sowohl Realfilm als auch Animation zu sehen ist, und in der Fähnrich Beckett Mariner und Fähnrich Brad Boimler auf die U.S.S. Enterprise kommen. Die Episode wurde von Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Picard Schauspieler und Regisseur Jonathan Frakes inszeniert. Wie man das unterbringen möchte, dürfte interessant werden – aber hoffentlich nicht zu quatschig.
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