Die Vision des Unternehmens „The Void“ ist es, Besuchern in ihren „Virtual Entertainment Centers” Zutritt zu „neuen Dimensionen und Welten ohne Limits“ zu ermöglichen. Wie wäre es beispielsweise mit intergalaktischen Kriegen auf Alien-Planeten oder unheimlichen Begegnungen in dunklen Verliesen? All das sollen die „Virtual Entertainment Centers” möglich machen, die in großen Städten in Amerika, Asien, Europa und Australien eröffnet werden sollen.
Dabei setzt man auf Virtual-Reality-Technologie in Form eines Head Mounted Displays mit dem Namen „Rapture HD“, einer Weste, die per haptischem Feedback beispielsweise eingefangene Schüsse am Körper spürbar macht und Handschuhe, die die Interaktion mit virtuellen Gegenständen und Objekten ermöglichen sollen.
In der VR-Brille sitzt unter anderem ein 1080p auflösender gebogener OLED-Bildschirm, High-Quality-Kopfhörer, ein Mikrofon und Head-Tracking-Sensoren, die dem Unternehmen zufolge auf 120Hz laufen uns so eine Sub-Millimeter-Genauigkeit erreichen. Die restliche Technik dürfte dann wohl in der Weste stecken, genauere Details dazu gibt es allerdings nicht.
Der Besucher streift in den VR-Freizeitparks durch im Prinzip gewöhnliche Gebäude, die allerdings speziell für die drübergestülpte VR-Experience hergerichtet werden – beispielsweise mit Düsen aus denen Dampf austritt oder Gerüche strömen, um die Illusion möglichst perfekt zu machen. Das erste Virtual Entertainment Center will The Void im Sommer 2016 in Pleasant Grove, Utah eröffnen.
Quelle: The Void (via)
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