Nothing Phone (2): Erstes Update auf Nothing OS 2.0.1 wird verteilt

Das Nothing Phone (2) wurde diese Woche vorgestellt. Die Unterschiede zum Vorgängermodell sind weniger optischer Natur, sondern vielmehr auf der Hardware- und Software-Seite angesiedelt. So hat Nothing einige Kanten glatt geschliffen und auch die Software wirkt nun erwachsener. Einen ausführlicheren Ersteindruck von mir wird es dazu aber noch im Laufe des Wochenendes geben.

Mit dem Phone (2) gab Nothing auch seinen Android-Überzug Nothing OS 2.0 zum Besten. Das Design ist schlicht und setzt in Widgets oder auch vorinstallierten Apps eigene Akzente im Pixel-Dot-Look. Bevor das Nothing Phone (2) nun bei den Vorbestellern eintrudelt, steht mit Nothing OS 2.0.1 bereits ein erstes Update mit zahlreichen Verbesserungen in den Startlöchern. Dieses ist 105 MB groß und zielt unter anderem auch auf die Kamera ab.

Nothing gibt die Möglichkeit, mit dem Glyph Komponist eigene Glyph-Klingeltöne zu erstellen. Neben dem Klingelton gibt es dann auch passendes Blinken der Glyph-Leucht-Effekte. Der Glyph-Composer steht auch über den Google Play Store zum Download bereit. Das Glyph-Interface kann in Nothing OS 2.0 von Drittanbieter-Apps angesprochen werden: Mit Uber hat man da einen ersten Partner am Start. Das Glyph zeigt in Form eines Leuchtbalkens den Fortschritt von einem ankommenden Uber-Fahrzeug. Bisher ist diese Funktion aber noch im experimentellen Stadium.

Nothing OS 2.0 bietet zudem die Möglichkeit Widgets auf dem Lockscreen anzuordnen, das ist bereits in Version 2.0 so, hat man aber wie auch andere Funktionen nochmals ins Changelog eingearbeitet. Dazu zählen auch neue Wallpaper, integrierte Klingeltöne sowie ein Einhandmodus. Nebst der Möglichkeit, Schnelleinstellungen in Form von Widgets auf Homescreen oder auch Lockscreen abzulegen.

Eine ganze Bandbreite an Verbesserungen werden der Kamera zuteil. Meine ersten Bilder (vor dem Update) könnt ihr euch bereits anschauen. Unterstützt wird nun der zweifache Zoom für Portraits oder auch Motion Capture im 50-Megapixel-Modus. Zudem hat man nochmals am HDR-Effekt sowie Bildern mit einem Zoomfaktor zwischen 4- und 10-facher Vergrößerung verbessert. Letztere sollen nun klarer ausfallen. Darüber hinaus habe man die Kamera-Qualität im Zusammenspiel mit Drittanbieter-Apps verbessert – da tippe ich schwer auf eine Kamera-API-Geschichte. Verbesserungen sollen auch bei Videoaufnahmen zum Tragen kommen. Hier nennt Nothing neben einer geringeren Verzögerung einen optimierten Algorithmus zur Stabilisierung von Videos.

Im Bereich der Bugfixes und Verbesserungen nennt Nothing Verbesserungen bei Batterielaufzeit und dem Aufladen unter Extrembedingungen, was auch immer das heißen mag. Wireless Charging und die Battery-Share-Funktion seien konsistent. Und auch der Fingerabdruckscanner sowie das Entsperren per Gesicht soll jetzt performanter ausfallen. Eine Überarbeitung hat zusätzlich auch die Logik des Glyph-Interface hinsichtlich von Benachrichtigungen erhalten. In der Reihe der Fehlerbehebungen nennt Nothing weiter ein behobenes Problem bei der Erweiterung von Schnelleinstellungen, eine verbesserte Netzwerkstabilität und ein, nicht näher benanntes, Problem mit NFC.

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Neue crash-Tarife im Telekom-Netz

crash hat mal wieder ein Angebot im Telekom-Netz gestartet, diesmal mit ordentlich Rabatt. Da gibt’s ab sofort unter anderem die 10 GB LTE Allnet Flat für 9,99 Euro im Monat. Das Ganze auf Wunsch mit eSIM. Im Paket ist EU-Roaming mit drin, dazu gibt’s VoLTE & WiFi-Call. Man geht einen Vertrag über 24 Monate ein, der nach Ablauf der Vertragslaufzeit teurer wird, da muss man natürlich drauf achten. Das Paket bietet bis zu 25 MBit/s im Download, 10 MBit/s gibt’s im Upload – nach Verbrauch des Volumens wird gedrosselt, so das Unternehmen. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit läuft der Vertrag unbefristet weiter und kann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Insgesamt gibt es drei mögliche Tarife, die wir hier einmal aufgelistet haben:

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Xiaomi 13T und Xiaomi 13T Pro: Das sollen die technischen Daten sein

Xiaomi plant mit den 13T und 13T Pro zwei neue Smartphones. Auf dem Artikelbild seht ihr im Übrigen noch das Vorgängermodell 12T. Mittlerweile sind die technischen Daten der beiden mobilen Endgeräte über den Leaker SnoopyTech durchgesickert. Demnach werde etwa das Xiaomi 13T einen nicht näher spezifizierten Flaggschiff-Chip verwenden und auf ein AMOLED-Display mit 144 Hz Bildwiederholrate setzen.

Ebenfalls soll die Kamera das Leica-Branding tragen. 8 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz stehen genau so im Raum wie ein Akku mit 5.000 mAh Kapazität und Schnellladung mit 67 Watt. Als Betriebssystem soll Android 13 mit MIUI 14 als Oberfläche dienen. Als Preis sind umgerechnet ca. 700 Euro angedacht.

Dann wäre da das höherwertige Xiaomi 13T Pro, welches ebenfalls einen nicht näher ausgeführten Flaggschiff-Prozessor beanspruchen soll. Auch hier ist von einem AMOLED-Display mit 144 Hz Bildwiederholrate die Rede. Abermals soll der Akku auf 5.000 mAh kommen, aber sich noch schneller aufladen lassen – mit 120 Watt. Zudem werden RAM und Speicherplatz auf 12 bzw. 512 GByte aufgestockt. Auch hier soll MIUI 14 auf Android 13 aufsetzen. Als Preis stehen umgerechnet etwa 930 Euro im Raum.

Erscheinen werden die Xiaomi 13T und 13T Pro voraussichtlich im September 2023.

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Postbank und Apple Pay: Start in der zweiten Jahreshälfte

Wir hatten bereits gestern darüber berichten können, dass die Postbank nun auch bei Google Pay mit an Bord ist. Das Angebot richtet sich an alle Kunden mit einer Postbank Mastercard oder (virtuellen) Postbank Card Plus. Das entsprechende Update der Postbank-Banking-App wird den Kunden sukzessive im Google Play Store bereitgestellt. Wir haben dann einmal eine Anfrage gestartet, wie es denn bei der Postbank mit Apple Pay aussieht. Ein konkretes Datum bekamen wir zwar nicht genannt, immerhin scheint es aber »bald« loszugehen, denn wir bekamen die Aussage, dass man in der zweiten Jahreshälfte starten wolle. Immerhin.

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Authenticator Lite: Generelle Verfügbarkeit in Outlook

Letzten Monat wurde Authenticator Lite (in Outlook) in die öffentliche Vorschau aufgenommen und bringt die Funktionen von Microsoft Authenticator in eine App, die Benutzer bereits auf ihren Smartphones haben. Microsoft hat nun mitgeteilt, dass Authenticator Lite (in Outlook) jetzt allgemein verfügbar ist. Untersuchungen von Microsoft sollen ergeben haben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Multifaktor-Authentifizierungen über Push-Benachrichtigungen in der Microsoft-Authenticator-App kompromittiert werden, um 71 % geringer ist als bei der Verwendung von SMS-Codes. Man empfehle daher, dass Unternehmen ihre Benutzer nicht mehr über das Telefon authentifizieren, sondern auf sicherere Methoden wie Push-Benachrichtigungen umstellen. Authenticator Lite (in Outlook) erweitert die Möglichkeit, Benutzer zu konvertieren, indem es die verbesserte Sicherheit von Push-Benachrichtigungen auf Geräte bringt, die noch nicht die Microsoft-Authenticator-App heruntergeladen haben.

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