Google: Android 12L ist nun offiziell

Wie bereits seit mittlerweile 3 Betaversionen ausprobiert werden kann, gibt es neben Android 12 auch Android 12L, speziell auf die Bedürfnisse von Nutzern ausgerichtet, die mit Foldables oder Tablets unterwegs sind. Nachdem auch die dritte Beta anscheinend ausreichend positives Feedback einheimsen konnte, geht Android 12L ab sofort offiziell an den Start.

Das System ist hierbei klar für Displays von faltbaren Bildschirmen und Tablets optimiert worden, das betrifft unter anderem auch den Startbildschirm, den Sperrbildschirm, die Benachrichtigungsleiste, die Einrichtungsbildschirme und die Einstellungen.

Google habe demnach beispielsweise mit 12L dafür gesorgt, dass Benachrichtigungen und Schnellkacheln in eigene Spalten verschoben worden sind, damit mehr Platz zum Anzeigen und Wegwischen von Benachrichtigungen ist. Auch in den Einstellungen lassen sich nun einzelne Untermenüs öffnen, ohne das Hauptmenü dafür verlassen zu müssen. Die neue Taskleiste am unteren Bildschirmrand lässt zudem schneller zwischen Apps in der Multitasking-Ansicht wechseln. Google verspricht, dass Android 12L noch im Laufe dieses Jahres mit offiziellen Updates von Samsung, Lenovo, Microsoft und Co. auf viele Tablets und Foldables gebracht werden soll.

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Google Pixel: Feature-Drop mit zahlreichen, neuen Funktionen

Google hat just mitgeteilt, dass es einen neuen und umfangreichen Feature-Drop für die Pixel-Smartphones gibt. Das heutige Update ist bereits der zehnte Pixel-Feature-Drop. Einige der neuen Features und Updates werden ab sofort für die Pixel 3a, Pixel 4, Pixel 4a, Pixel 4a (5G) und Pixel 5 ausgerollt. Hingegen sollen die Pixel 6 und Pixel 6 Pro im Laufe des Monats Updates erhalten – viele davon exklusiv.

Doch was ist denn nun neu? Das wäre einerseits die Nachtsicht in Snapchat. Das wird die Pixel 6 und Pixel 6 Pro beglücken und soll eben in Snapchat bei wenig Umgebungslicht dennoch gute Fotos erlauben. Mit dem aktuellen Feature-Drop haben Menschen, die bei Anrufen und Videokonferenzen nicht sprechen können oder wollen, jetzt die Möglichkeit, mit automatischen Untertiteln während des Gesprächs zu kommunizieren. Mit Untertiteln könnt ihr sehen, was die andere Person sagt, und eine Antwort eintippen, die am anderen Ende laut vorgelesen wird – nur Pixel 6 (Pro).

Zudem könnt ihr jetzt eure eigenen YouTube-Watch-Partys veranstalten oder eure Lieblings-App via Live-Sharing für Google Duo auf eurem Pixel teilen. Dazu stoßen mehr Sprachen und somit mehr Übersetzungsmöglichkeiten für den Live-Übersetzer der Pixel 6 und Pixel 6 Pro. Mit dem Dolmetschermodus könnt ihr jetzt eure Gespräche auf Spanisch, Italienisch und Französisch direkt auf den Pixel-Phones übersetzen, da alle Übersetzungen lokal auf dem Gerät bleiben. Das könnt ihr antesten, indem ihr z. B. sagt: „Hey Google, hilf mir, Spanisch zu sprechen“. Zusätzlich erkennen die Pixel jetzt Spanisch in Videos und anderen Medien und übersetzen es automatisch in eine der unterstützten Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Japanisch (Beta-Phase). Funktioniert nur auf den Pixel 6 und Pixel 6 Pro.

Den Sperr- und Startbildschirm könnt ihr wiederum ab sofort mit neuen Widgets aufpeppen. Ab sofort kann die Live-Anzeige etwa mehr – dazu gehören die Anzeige des Akkustands eurer Pixel Buds und anderer Bluetooth-Geräte oder z. B. ein Countdown für die Sicherheitsprüfung in der „Notfallinformationen“-App und Erinnerungen zum Ausschalten eures Weckers, wenn der nächste Tag ein Feiertag ist.

Ebenfalls dabei: drei neue Hintergrundbilder von Manjit Thapp, um den Internationalen Frauentag zu feiern. Last but not least: Die Rekorder-App kann nun an den Pixel 6 und Pixel 6 Pro sowohl Italienisch als auch Spanisch transkribieren. Kurzbefehle für den Google Assistant sind inzwischen auch in Spanisch, Italienisch und Französisch auf den Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro verfügbar.

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Google will mit der Schriftart Roboto Serif die Lesbarkeit unter Android steigern

Google nutzt unter Android die Schriftart Roboto. Nun gibt es mit Roboto Serif eine neue Variante, welche die Lesbarkeit nochmals steigern soll. Der neue Font wird Roboto Sans, Mono, Slab und Condensed zur Seite gestellt. Man bewirbt Roboto Serif aber nicht nur als idealen Font für mobile Endgeräte, sondern auch für andere Displays oder gar gedruckte Erzeugnisse.

Roboto Serif kann ab heute heruntergeladen werden und läuft unter der Open-Font-Lizenz. Das heißt, dass die Schriftart frei genutzt werden darf – auch für kommerzielle Projekte. Fertiggestellt wurde die Schriftart bereits 2021. Jetzt hat Google sich aber erst zur Veröffentlichung hinreißen lassen.

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Kostenlos: Google Workspace Essentials Starter vorgestellt

Neues von Google, die neulich damit begonnen haben, die Kostenlos-Nutzer der G Suite rauszukegeln. Neu ist nun Google Workspace Essentials Starter. Dabei handelt es sich um ein neues, kostenloses Workspace-Arbeitskonto, mithilfe dessen Mitarbeiter mit ihrer bereits bestehenden Arbeits-E-Mail Zugang zu Tools wie Docs, Sheets, Slides, Drive, Meet und mehr erhalten – und zwar unabhängig davon, ob sie bereits Google, Microsoft Office oder andere Systeme nutzen. Sprich: Google möchte sich noch ein paar (Business-) Nutzer angeln, die kostenlose Google-Dienste im Kontext des Workspace-Angebotes nutzen möchten, aber schon ein bestehendes E-Mail-System haben.

Die wichtigsten Features im Überblick:

  • Cloud First Kollaboration: Google Docs, Sheets und Slides erleichtern Teams die Zusammenarbeit und minimieren gleichzeitig Probleme mit der Versionskontrolle.

  • Arbeiten von jedem Gerät aus: Google Meet erleichtert Teams die Zusammenarbeit von überall aus mit 1:1-Videokonferenzen sowie größeren Gruppenanrufen von bis zu 60 Minuten innerhalb von 24 Stunden.

  • Cloud Speicher: Mit 15 GB Google Drive Speicher können Nutzer*innen Arbeitsinhalte speichern, freigeben und von ihrem Mobilgerät, Tablet oder Computer aus darauf zugreifen.

  • Einfaches und effizientes Team Messaging: Google Chat unterstützt hybride Teams bei der Zusammenarbeit und beim Austausch von Dateien und Aufgaben.

  • Arbeit mit vorhandenen Tools: Mehr als 100 Dateitypen, darunter Microsoft Office-Dokumente und PDF-Dateien, können gespeichert, gemeinsam genutzt oder gemeinsam bearbeitet werden – ohne dass eine Dateikonvertierung erforderlich ist.

  • Erhöhte Sicherheit: Inhalte werden durch die erhöhten Sicherheitsinfrastrukturen von Google Workspace kontinuierlich geschützt.

Für das „kostenlose Essentials-Starter-Konto“ muss man sich mit einer Arbeits-E-Mail anmelden, während Google damit wirbt, dass es „keinen begrenzten Testzeitraum“ gibt. Der Anreiz für ein Upgrade besteht also vermutlich darin, dass ein Unternehmen aus der Starter-Edition herauswächst und mehr Funktionen benötigt. Ihr wollt euch das mal anschauen? Die Infoseite gibt’s hier.

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Project Iris: Googles AR-Brille soll frühestens 2024 erscheinen

Zuletzt berichteten wir im Dezember des vergangenen Jahres darüber, dass Google in Sachen Augmented Reality weiterhin am Ball bleiben will und so unter anderem ein dediziertes OS für eben jenen Einsatz entwickeln soll. Parallel dazu hieß es aber auch, dass das Unternehmen zudem an einer eigenen, neuen AR-Brille werkeln könnte – eine Vermutung, die durch Textpassagen von gewissen Stellenausschreibungen noch einmal untermauert worden sind. Wie The Verge nun aus interner Quelle erfahren haben will, ist an den Vermutungen durchaus etwas dran, nur wird Google wohl noch bis 2024 warten, um das Gerät überhaupt markttauglich zu haben.

Die ersten Prototypen erinnern aktuell angeblich noch sehr an Skibrillen mit nach außen gerichteten Kameras, womit also die reale Umgebung durch AR-Inhalte erweitert werden wird. Zudem sei bei den Prototypen auffällig, dass sie ohne zusätzliche Stromquelle auskommen, wobei ich das bei einer AR-Brille für den Alltag, etc. auch ehrlich gesagt erwarten würde. Als Betriebssystem agiere hier derzeit noch Android, noch ist nicht bestätigt, ob das eingangs erwähnte AR-Betriebssystem von Google hier schon Anwendung finden könnte. Über 300 Personen sollen am sogenannten „Project Iris“ arbeiten. Für Fans von AR und entsprechenden Gerätschaften wird auch die Google-Lösung in jedem Fall interessant sein, doch warten wir vielleicht erst einmal ab, was uns da vor allem in Sachen Spezifikationen erwartet.

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