Windows 11: Paint erhält Unterstützung für Ebenen und Transparenz

Microsoft hat die klassische Paint-App für Windows 11 aktualisiert und neue Funktionen wie Ebenen und Transparenz eingeführt, die es ermöglichen, damit nun etwas komplexere digitale Kunstwerke zu erstellen. Die neue Version der Paint-App (11.2308.18.0 oder höher) wird ab sofort an Windows Insider in den Canary- und Dev-Kanälen ausgerollt als Update für die App im Microsoft Store.

Mit Ebenen können Nutzer Formen, Texte und andere Bildelemente übereinander stapeln. Um Ebenen zu verwenden, muss man auf den neuen „Schichten“-Button in der Symbolleiste klicken, der ein Panel an der rechten Seite der Leinwand öffnet. Dort kann man neue Ebenen hinzufügen, entfernen, verwalten und zusammenführen. Man kann auch einzelne Ebenen ein- oder ausblenden und duplizieren.

Dank der neu hinzugefügten Unterstützung für Transparenz können Anwender jetzt auch transparente PNG-Dateien öffnen und speichern. Wenn man mit einer einzelnen Ebene arbeitet, sieht man anhand eines Schachbrettmusters auf der Leinwand die transparenten Bereiche des Bildes. Beim Löschen von Inhalten von der Leinwand werden sie nun wirklich gelöscht, anstatt weiß eingefärbt zu werden.

Insgesamt liefert Microsoft damit einige sehr erfreuliche Upgrades für seine Paint-App aus, die vor wenigen Jahren noch so aussah, als würde sie eingestellt werden.

Microsoft stellt Cortana in Teams ein

Microsoft hat angekündigt, dass es die Sprachunterstützung von Cortana in verschiedenen Teams-Produkten im Herbst 2023 einstellen wird. Dies betrifft die mobile Teams-App für Smartphones, die Integration in Microsoft Teams Displays und die Teams-Räume auf Windows. Die Sprachunterstützung von Cortana in Outlook Mobile und Microsoft 365 Mobile wird ebenfalls beendet. Die Funktion „Meine E-Mails abspielen“ wird jedoch weiterhin in Outlook Mobile funktionieren.

Cortana ermöglichte es, einige, grundlegende Aufgaben in Teams per Spracheingabe zu erledigen. Zum Beispiel konnten die Benutzer Dinge sagen wie “Megan anrufen” oder “Nachricht an meine nächste Besprechung senden”. Sie konnten auch an Besprechungen teilnehmen, indem sie “An meiner nächsten Besprechung teilnehmen” sagten. Es war somit nicht wesentlich nützlicher als die Spracherkennung in vielen frühen Infotainment-Systemen moderner Fahrzeuge.

Microsoft begründet die Entscheidung damit, dass man sich auf andere spannende KI-Funktionen konzentrieren will, die Kunden tatsächlich helfen, schneller und intelligenter zu arbeiten. Microsoft-Chef Satya Nadella bezeichnete digitale Assistenten kürzlich als „stockdumm“, sodass sein Unternehmen womöglich versuchen wird, etwas daran zu ändern.

#StartupTicker – +++ DefenseTech +++ Arx +++ Expansionen +++ Exporo +++ Mitte +++ Moritz Waldstein +++ Home24 +++

#StartupTicker

#StartupTicker “Zeitenwende” in Sachen DefenseTech Sprinque, Fleet und Stoik kommen nach Deutschland Exporo sucht neue Erlösmodelle  Mitte-Gründer Moritz Waldstein tritt ab So soll Home24 aus der Krise kommen

    DefenseTech     Arx     Expansionen     Exporo     Mitte     Moritz Waldstein     Home24

Mittwoch, 20. September 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 20. September).

#STARTUPTICKER

DefenseTech


Trendthema! DefenseTech etabliert sich weiter als Top-Trend in der deutschen Startup-Szene. Gerade erst stieg – wie berichtet – das Münchner DefenseTech Helsing zum Unicorn auf. Nun folgt das nächste spannende Investment im Segment rund um militärische Aktivitäten. Project A investiert 1,15 Millionen Euro in Arx. Das DefenseTech, von Marc Wietfeld, Stefan Röbel, Maximilian Wied und Marcel Schorr gegründet, entwickelt autonome unbemannte Bodenfahrzeuge (UGV) für militärische und zivile Zwecke. “Ziel ist es, Soldaten und zivile Ersthelfer dabei zu unterstützen, in lebensbedrohlichen Situationen bessere Entscheidungen zu treffen und effektivere Maßnahmen zu ergreifen”, teilt das Team mit. “Die Zeitenwende macht auch vor uns Investoren keinen Halt”, sagt Uwe Horstmann von Project A zum Investment. Mehr über DefenseTech

Expansionen


Neue Konkurrenz! Es kommt wieder deutlich Bewegung in die deutsche Startups-Szene – auch durch Unternehmen, die aktuell nach Deutschland expandieren. Darunter das niederländische Buy now, pay later-Startup Sprinque. Geleitet wird die Expansion von Mikko Riikkinen, früher beim Inkubator Finleap tätig. “Das Startup tritt damit in Konkurrenz zu Playern wie Billie, Mondu oder Tilta, die in den vergangenen Monaten stark expandiert sind”, schreibt Finance Forward. Zudem expandiert auch das französisches Device-as-a-Service Startup Fleet, das etwa Grover herausfordert, nach Deutschland. Um die Expansion kümmert sich Hans-Peter Frank, der zuletzt beim FinTech Pliant, den Eintritt in Deutschland und sieben weitere europäische Märkte steuerte. Und auch das Pariser InsurTech Stoik, ein “Assekuradeur für Cyberrisiken bei KMUs” legt in Deutschland an.

Exporo 


Ein unerwarteter Schritt! Die Hamburger Immobilien-Crowdfunding-Plattform Exporo, 2014 gegründet, sucht neue Erlösmodelle und öffnet sich deswegen nun für Drittanbieter. Dafür gliedern die Hanseaten ihr Tech-Team in das Unternehmen Fractional Mission (Sitz in Lissabon) aus. “Das Unternehmen bietet interessierten Dritten die Möglichkeit, die existierende Exporo-Plattform dafür zu nutzen, eigene digitale, tokenisierte Investments anzubieten. Sodann sieht das neue Serviceangebot vor, die Assets dauerhaft zu managen. Und schließlich bietet Fractional Mission auch ein Marketing-Tool, der Dienstleister sorgt für umfassende Kundenansprache und organisiert einen Zweitmarkt”, heißt es zum Konzept. Mehr über Exporo

Moritz Waldstein Mitte


Staffelübergabe! Mitte-Gründer Moritz Waldstein tritt ab! Das Team des Berliner Startups Mitte möchte seit Jahren ein modernes Wassersystem etablieren. Ein serienreifes Produkt ließ jedoch lang auf sich warten. Inzwischen ist der Wasseraufbereiter verfügbar – samt Abo-Modell. Für Gründer Moritz Waldstein der passende Moment für den Ausstieg. Stefan Neuber, der bereits seit einem Jahr als CTO und COO Teil der Geschäftsführung der Jungfirma ist, übernimmt nun die Geschäftsführung des Unternehmens. Mehr über Mitte

#LESENSWERT

Home24


“Schwere Zeiten für Berliner Möbelhändler: Marc Appelhoff will Home24 durch die Krise führen. Das Online-Möbelhaus Home24 ist von der österreichischen Gruppe XXXLutz übernommen worden. Mit einer speziellen Strategie will der Geschäftsführer in die Gewinnzone kommen.” Mehr beim Tagesspiegel

#DEALMONITOR

Investments & Exits


Plan A sammelt 27 Millionen ein Metaloop streicht 16 Millionen ein Project A investiert 1,15 Millionen in Arx north.io, TrueOcean und NatureConnect fusionieren Casafari rettet Targomo  Zudem geht es um Frinsh Urban Challenger und NuNi. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Shutterstock

Microsofts Xbox-Pläne bis 2030 durchgesickert: Alle Infos über die Next-Gen Konsolen und Controller

Es ist wohl einer der größten Leaks in der Geschichte der Spieleindustrie: Microsofts Xbox-Roadmap ist an die Öffentlichkeit durchgesickert und trägt den Titel:“Roadmap to 2030″. Darin wird detailliert über kommende Konsolen, neue Controller mit spannenden Funktionen sowie über die Next-Gen Konsolen gesprochen, welche 2028 auf den Markt kommen sollen. Wir haben alle Infos zum Xbox Leak für euch zusammengefasst.

Der Leak stammt von der US-amerikanischen Kommunikationsbehörde FTC, welche aufgrund der Activision-Übernahme über diese Dokumente verfügte. Sie geben uns eine Vorschau auf die nächsten Jahre der Xbox-Entwicklung, was definitiv nicht so geplant gewesen sein dürfte.

Xbox Brooklyn: Xbox Series X Refresh kommt 2024

Unter dem Codenamen Brooklyn arbeitet Microsoft laut den durchgesickerten Dokumenten an einem Refresh der aktuellen Flaggschiff-Konsole, der Xbox Series X. Im Herbst 2024 will der Konzern die „All-Digital Xbox Series X“ vorstellen, welche ein neues Design und mehr Speicher erhalten wird. Das Gehäuse soll eine zylindrische Form annehmen, anstatt des bisherigen Quaders und an der Front einen neuen USB-C Anschluss mitbringen. Auf der Rückseite sollen zwei USB-A-Ports dazukommen und der Speicher soll auf 2 TB erweitert werden.

Intern soll die South Bridge erneuert werden, wo sich momentan die Konnektivität für die Konsole befindet. Es gibt daher ab der neuen Xbox Series X All-Digital Edition Unterstützung für WLAN 6E und Bluetooth 5.2 dank neuer Chips im 6nm Fertigungsverfahren. Microsoft will auch die Effizienz und Nachhaltigkeit verbessert haben durch ein schwächeres Netzteil, einen verbesserten Standby-Modus und mehr recycelter Gehäusematerialien.

Microsofts Xbox-Chef Phil Spencer hatte unlängst bekundet, es werde keine „Mid-Generation-Updates“ für die aktuellen Konsolen geben. Angesichts dessen, dass sich wohl die intern verbaute Hardware und somit die Leistung der Konsolen nicht verändern wird, könnte dieses Statement faktisch korrekt bleiben. Laut den Folien möchte der Konzern den Preis der Konsole auch im Jahr 2024 bei 499 US-Dollar beibehalten. Zur Erinnerung: In Europa hat der Konzern erst in diesem Jahr den Preis seiner Xbox Series X auf 549 Euro angehoben. Den Release der Project Brooklyn-Konsole plant Microsoft im Herbst 2024.

Xbox Ellewood: Xbox Series S Refresh

Microsoft hat erst vor wenigen Wochen die Xbox Series S in Carbon Black vorgestellt, welche den Speicher der Konsole auf 1 TB, allerdings auch den Preis auf 349 Euro erhöht. Im Herbst 2024 plant der Konzern ein weiteres Refresh für die günstigere Konsole, welche den Speicher für alle Modelle auf 1 TB aufstocken wird.

Diese neue Series S wird somit standardmäßig über 1 TB Speicher verfügen und ebenfalls Wi-Fi 6E-, Bluetooth 5.2- und Xbox Wireless 2-Unterstützung hinzufügen. Der USB-A Anschluss an der Front der Konsole wird durch einen USB-C Port ersetzt, allerdings gibt es für die S-Konsole keine neue Hardware auf Basis der moderneren 6nm-Fertigungstechnologie. Die „Nachhaltigkeitsgeschichte“ lässt sich dennoch erzählen, denn sie wird einen neuen, effizienteren Standby-Modus erhalten und die Nutzung von recycelten Materialien für das Gehäuse wird erhöht.

„Sebile“: Neuer Xbox-Controller mit direkter Cloud-Konnektivität

Die beiden aktualisierten Xbox-Konsolen werden auch mit einem überarbeiteten Controller ausgeliefert, welcher unter dem Codenamen “Sebile” entwickelt wird. Das Design und die Ergonomie dürfte ähnlich ausfallen wie beim aktuellen Xbox Series S- und X-Konsolen, allerdings bringt der neue Controller einige Features des Elite-Controllers mit. Einerseits will Microsoft modulare Thumbsticks implementieren, die wesentlich einfacher auszutauschen sind und das Produkt damit deutlich langlebiger werden sollte.

Der Controller wird außerdem einen neuen Sensor erhalten: Der Beschleunigungssensor wird eine „Lift to Wake“-Funktion unterstützen, womit der Controller nur durchs Aufheben desselben aus dem Standby aufgeweckt werden kann. Microsoft möchte diesen laut den durchgesickerten Dokumenten schon im Mai 2024 auf den Markt schicken, also bereits einige Monate bevor die Konsolen-Refreshes erscheinen.

Next Gen Konsolen im Jahr 2028: AMD oder ARM CPUs

Die Xbox-Leaks enthalten allerdings nicht nur Informationen zu den kommenden Produkten aus dem Hause Microsoft. Die Dokumente erwähnen auch die Next Gen-Konsolen, welche Microsoft für 2028 planen soll. Dabei scheint der Konzern aktuell noch zwischen einer ARM64 SoC oder einem traditionellen x86-Prozessor auf Basis der „Zen 6“-Architektur von AMD für seine nächste Konsolengeneration zu überlegen. Diese Überlegungen waren laut den Dokumenten fürs erste Quartal 2023 geplant und diese Entscheidung könnte mittlerweile sogar feststehen. Microsoft soll bei der CPU auf einen Big-Little-Aufbau setzen. Bei der GPU will Microsoft entweder eine Navi 5-basierte GPU von AMD lizenzieren oder mit dem Chiphersteller zusammenarbeiten, um eine eigene GPU dafür zu gestalten. Der Next-Gen-Xbox-SoC wird auch eine Neural Processing Unit (NPU) enthalten, um KI-Fähigkeiten und Machine Learning zu verbessern.


Quelle: resetera

#Brandneu – 7 nagelneue Kölner Startups, die man auf dem Radar haben sollte

#Brandneu

In Köln tummeln sich zahlreiche spannende Startups. Hier wieder einige – insbesondere sehr junge – Kölner Startups, die wir ganz genau im Auge behalten. Dies wären Wavealert, Certif-ID, Tryb, Sunhat, Knowledge in a Box, Anysign und Growably.

7 nagelneue Kölner Startups, die man auf dem Radar haben sollte

Mittwoch, 20. September 2023VonTeam

In Köln und Umgebung lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind wieder spannende neue Startups in Köln entstanden. Einige sehr junge Startups davon stellen wie an dieser Stelle einmal vor.

Wavealert


Das Startup Wavealert kümmert sich um das Monitoring von Aktien, ETFs, Kryptos, Gold und Silber. Zur Idee teilt das Team der Gründer Moritz Biehl und Max Geilke mit: “Wavealert zeigt dir stets die Gesamtbilanz mit aktuellen Kursen. Du kannst auf einen Blick erkennen, was im Plus oder Minus ist.”

Certif-ID


Certif-ID, von Tim Miller und Markus Dohm gegründet, positioniert sich als “Future of Work-Plattform für internationale Fachkräfte”. Das Team “automatisiert und beschleunigt” dabei die “Qualifikationsdokumentation, den Abgleich zwischen Fachkräften und Jobs sowie die Visaerteilung”.

Tryb


Das Kölner Food-Startup Tryb, von Tea Meiner und Stephan Lück, Co-Founder R&D, gegründet, setzt auf einen Fastendrink. “Eine Tagesration von zwei Litern des fertigen Drinks bringt dich ohne Hunger oder gar Heißhungerattacken durch den Tag”, heißt es auf der Website.. 

Sunhat


Die Jungfirma Sunhat möchte die “Beantwortung von Nachhaltigkeits-Fragebögen und ESG-Ratings für Großunternehmen in der Zuliefererindustrie automatisieren”. Dabei kümmert sich das von Lukas Vogt, Alexander Behr und Ali Kamalizade ins Leben gerufene Startup vom “Mapping der Fragebögen bis hin zur Überprüfung von Nachweisen für die Antworten”.

Knowledge in a Box


Das Unternehmen Knowledge in a Box setzt auf “Overall Knowledge Management”. Dazu entwickelt das Team um die Gründer Lukas Klaßen, Patrick Bala und Till Hoffmann ein Tool, das “Informationen kontextbasiert verfügbar macht” und Nutzerinnen und Nutzern so die “richtige Hilfe im richtigen Moment bereitstellt”.  

Anysign


Beim Kölner Startup Anysign dreht sich alles um Gebärdensprache. Das Team der Gründer Björn Cullmann und Anton Bubnov schreibt zum Konzept: “Mit Anysign erlebst Du individuelle Erfolgserlebnisse im Lernprozess und in der Gemeinschaft. Du kannst ein Teil einer Veränderung sein! Zusammen bauen wir den Zugang von Bildung und Gemeinschaft für alle.”

Growably


Die Firma Growably, von Yannik Moll und Tobias Giesen gegründet,  kümmert sich um “verkaufsoptimierte Websites für B2B-Startups2”. Die Rheinländer möchten so für ihre Kundinnen und Kunden “die meisten Conversions” aus ihren Traffic herausholen. “Dadurch hält dich nichts mehr davon ab, euer Marketingbudget zu skalieren”, verspricht das Team.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen genaueren Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründerinnen und Gründer, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen gerade von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Shutterstock

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