Leicas neue M10 hat einen Vollformatsensor mit 24 Megapixeln Auflösung.
Minimalistische Kult-Kamera mit Spezialkönnen für 6500 Euro: Mit der M10 frischt der legedäre Kamera-Bauer Leica seine Messsucherkamera Leica M auf. Das neue Modell setzt auf einen Vollformatsensor (24 zu 36 Millimeter) mit 24 Megapixeln Auflösung.
Laut Leica soll Licht durch ein neues Mikrolinsensystem auch bei einem schrägen Einfallswinkel die Fotodioden gut erreichen können. Auf der Rückseite der minimalistischen Kamera gibt es nur noch vier zentrale Bedienknöpfe, für Bildkontrolle und Einstellungen ist ein Display mit 720 zu 480 Bildpunkten verbaut.
Die Leica M10 verfügt über ein vereinfachtes Bediensystem mit nur noch vier zentralen Bedienknöpfen an der Rückseite.
Dank eines neuen Mikrolinsensystems ist bei der überarbeiteten Leica M10 das Fotografieren im schrägen Einfallswinkel ohne Qualitätsverlust möglich. Stattdessen verzichtet der Hersteller auf einige Bedienknöpfe und eine Videofunktion.
Zum drahtlosen Übertragen von Fotos und für die Bedienung mit dem Smartphone ist ein WLAN-Chip verbaut. Eine Videofunktion – eigentlich Standard bei Digitalkameras – bietet die Leica M10 zum Preis von rund 6500 Euro nicht.
Danke: techfieber