Sony 1 IV: Neuer Leak nennt Specs und Preis von 1.399 Euro

Bereits im Februar leakten ein paar erste Renderbilder und Informationen zum neuen Sony-Smartphone, dem Sony 1 IV. Nun soll es morgen bereits so weit sein, Sony wird seine neuen Gerätschaften offiziell vorstellen. Und weil der eine oder andere Fan von Sony-Smartphones es vermutlich nicht abwarten kann, hat der mittlerweile bekannte Twitter-Nutzer SnooyTech just einen Tweet veröffentlicht, der weitere Bilder und Specs des Sony 1 IV zeigt. Das vermutlich wichtigste Detail dabei wird der ausgerufene Preis sein: 1.399 Euro werden hier kommuniziert.

Sony 1 IV

6,5″ 4K 120 Hz OLED 21:9

Snpdragon 8 Gen 1

16mm ultra-wide, 24mm wide, 85-125mm telephoto with optical zoom.

Realm-time Eye AF focus

4K HDR 120fps video

Full stereo speakers

up to 50% brighter display than 1 III

€1399 pic.twitter.com/hMIclKWxj1

— SnoopyTech (@_snoopytech_) May 10, 2022

Ansonsten scheint das 6,5-Zoll-OLED-Display bestätigt, das mit 4K auflöst und eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bietet. Als SoC arbeitet im Inneren – wie vermutet – ein Snapdragon 8 Gen 1 von Qualcomm und es werden Full-Stereolautsprecher verbaut. Auch zur Kamera gibt es weitere Informationen. So heißt es zu den Sensoren, dass Sony hier das Setup aufteilt in: 16 mm Ultraweitwinkelkamera, 24 mm Weitwinkelkamera und eine 85 – 125 mm Telefotokamera mit optischem Zoom. Unterstützt wird die Bildaufnahme durch einen Echtzeit-Autofokus, Videoaufnahmen können mit maximal 120 Bildern pro Sekunde bei 4K aufgenommen werden. Den veröffentlichten Bildern nach zu urteilen, vergleicht Sony die Kameras des Sony 1 IV erneut mit professionellen Kameras. Darüber muss sich am Ende aber natürlich jeder selbst ein Urteil machen. Optisch reißt Sony sich meiner Meinung nach auch hier kein Bein aus, aber das gefällt vielen Fans der Geräte vor allem, habe ich mir mal sagen lassen.

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ColorOS 12 (Android 12): Oppo schlüsselt die Verteilungspläne für Mai 2022 in Europa auf

Oppo hat via Twitter über den offiziellen ColorOs-Account mitgeteilt, was wir in Europa so im Mai 2022 in Sachen ColorOS 12, das auf Android 12 basiert, zu erwarten haben. In Deutschland gibt es da aber im Grunde nur für ein Modell des Herstellers Neues zu vermelden.

So wird bei uns das Oppo A73 5G im Mai 2022 ColorOS 12 erhalten.

The #ColorOS12 based on #Android12 roll-out plan for Europe in May is here?

Find your device below ? pic.twitter.com/VQcNjx9xuZ

— ColorOS (@colorosglobal) May 1, 2022

Komplettiert sei hingegen in Deutschland die Verteilung des aktuellen Betriebssystems für die Geräte Find X3, das Find X2 Pro, das Reno 6 5G, die A94 5G und A74 5G plus sowie das A54 5G.

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realme C35: Einstiegs-Smartphone startet für 179 Euro in Deutschland

realme schiebt sein Einstiegs-Smartphone C35 nach Deutschland. Bei uns soll das mobile Endgerät 179 Euro kosten. Dieser Preis gilt zumindest für die Variante mit 4 GByte RAM und 64 GByte Kapazität. Falls ihr es auf 128 GByte Speicherplatz abgesehen habt, dann fallen 199,99 Euro an. Der Verkauf erfolgt u. a. bei Media Markt, Saturn, Expert und Euronics sowie cyberport.de, conrad.de, notebooksbilliger.de, galaxus.de und amazon.de. Zusätzlich auch direkt unter buy.realme.com.

Zu den technischen Daten zählen der Prozessor Unisoc T616 mit acht Kernen, ein Akku mit 5.000 mAh und 65-Watt-Schnellladung sowie ein LC-Display mit 6,6 Zoll Diagonale, FHD als Auflösung und 60 Hz Bildwiederholrate. Leider dient ab Werk noch das mittlerweile veraltete Android 11 als Betriebssystem. Immerhin ist ein Triple-Slot-Design an Bord. Ihr könnt also zwei SIM- plus eine microSD-Karte parallel verwenden.

Das realme C35 erscheint in den Farben Glowing Black, Glowing Green und Glowing Silver. Die Maße betragen 164,4 x 75,6 x 8,1 mm bei einem Gewicht von 189 g. Auf 5G müsst ihr hier verzichten, an Bord sind jedoch 4G LTE, GPS, Wi-Fi 5, USB-C, Bluetooth 5.0 und 3,5-mm-Audio sowie ein Fingerabdruckscanner an der Seite. Für die Hauptkamera nennt man 50 (Weitwinkel) 2 (Makro) 0,3 (Tiefensensor) Megapixel. Die Frontkamera bringt 8 Megapixel mit.

Schade, dass realme hier so einen schwachen Prozessor verbaut und noch Android 11 einsetzt, denn ansonsten klingt das Gesamtpaket zum ausgerufenen Preis durchaus interessant.

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Xiaomi 12 Ultra: Angeblich startet das Smartphone mit unterschiedlichen Rückseiten

Xiaomi hat bereits seine Smartphones der Modellreihe Xiaomi 12 vorgestellt. Dazu gehört neben dem regulären Xiaomi 12 auch eine Pro-Version. Letztes Jahr gab es mit dem Xiaomi Mi 11 Ultra ja noch ein weiteres High-End-Gerät. Gerüchten zufolge wird der chinesische Anbieter ein solches auch 2022 noch nachreichen. Nun gibt es neue Informationen zu diesem potenziellen Modell.

Demnach werde das Xiaomi 12 Ultra mit drei unterschiedlichen Rückseiten auf den Markt kommen. Einerseits soll es ein Modell mit Keramik geben. Andererseits seien aber auch eine Variante mit Backcover aus veganem Leder und ein Ableger mit Glasrückseite in der Mache. Erscheinen könnte das Xiaomi 12 Ultra womöglich im Juni 2022.

Kaum überraschend: Im Inneren soll wohl der Qualcomm Snapdragon 8 Gen1 stecken. Dieser Prozessor muss aber erst noch offiziell angekündigt werden. Im direkten Vergleich mit dem Snapdragon 8 Gen1 wird das Plus-Modell wohl nur den Takt etwas erhöhen. Ansonsten steht im Raum, dass das Xiaomi 12 Ultra einen an den Rändern leicht gebogenen AMOLED-Bildschirm verwende und die Frontkamera in ein mittiges Punch-Hole bugsiere.

Die rückseitige Hauptkamera könnte Branding von Leica nutzen und in einem großen, runden Kamerahügel ihren Platz finden. Man rechnet mit einer Triple-Cam. Die Weitwinkel-Linse könnte dabei sogar mit 200 Megapixeln aufwarten. Hier soll dann der Sensor Samsung Isocell HP1 die Basis stellen. Er erreicht eine Größe von 1/1,22 Zoll. Sollte sich das bewahrheiten und Leica an der Software beteiligt sein, könnte uns hier schon ein starker Knipser erwarten.

Ob das Xiaomi 12 Ultra dann nur in China oder auch international auf den Markt kommt, ist offen. 2021 sparte sich Xiaomi in Europa das Pro-Modell, veröffentlichte das Ultra-Modell aber in überschaubaren Stückzahlen auch hierzulande. Im Hinblick auf die Kamera hört sich das Smartphone jedenfalls durchaus spannend an. Allerdings dürfte entsprechend wohl auch der Preis neue Maßstäbe für die Reihe de Xiaomi 12 setzen.

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Black Shark 5, 5 Pro und 5 RS vorgestellt

Black Shark hat heute drei neue Gaming-Smartphones präsentiert: die Black Shark 5, Black Shark 5 Pro und Black Shark 5 RS. Das Flaggschiff ist freilich die Pro-Version, welche auch als einzige auf den aktuellen Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 setzt.

Hier läuft die Kühlung über gleich zwei Vapor Chambers. Im Inneren stecken je nach gewählter Variante 8, 12 bzw. 16 GByte RAM und 256 bzw. 512 GByte Speicherplatz. Wer die Version mit 512 GByte erwirbt, erhält laut dem Hersteller einerseits 256 GByte UFS-3.1-Speicherplatz, aber auch 256 GByte NVMe-Speicher. Laut dem Hersteller werde so bzw. dank DM Cache die Schreib- und Lesegeschwindigkeit stark erhöht.

Der Akku mit 4.650 mAh lässt sich mit 120 Watt schnell wieder aufladen. Spannend für Gamer: Ist der Netzstrom angeschlossen und ihr zockt, dann kann der Akku sozusagen umschifft werden und es wird direkt der Saft aus der Steckdose verwendet. Das Display des Black Shark 5 Pro verwendet ein AMOLED-Panel mit 10-bit, HDR10 , 144 Hz Bildwiederholrate, 720 Hz Touch-Abtastrate. 6,67 Zoll Diagonale und FHD als Auflösung. Es sind, wie beim Vorgängermodell, auch wieder spezielle Schultertasten integriert.

Stereo-Lautsprecher könnt ihr genau so voraussetzen wie eine Hauptkamera mit 108 (Weitwinkel 13 (Ultra-Weitwinkel) 5 (Telemakro) Megapixeln. Im Handel ist das Black Shark 5 Pro ab dem 2. April für umgerechnet 595 Euro zu haben. Dabei handelt es sich um den chinesischen Preis. Zum internationalen Launch sollen noch Informationen folgen.

Das Black Shark 5 RS setzt auf den Qualcomm Snapdragon 888 oder auch 888 , wenn ihr die Variante mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz kauft. Auch hier wird der Speicherplatz so wie beim Pro-Modell aufgeteilt und es kommen zwei Vapor Chambers zur Kühlung zum Einsatz. Das Display ist offenbar weitgehend zum Pro-Modell identisch. Der Akku kann weiterhin mit 120 Watt aufladen, steht aber bei 4.500 mAh. Auch die speziellen Schultertasten sind erneut vorhanden. Selbiges gilt auch für die Stereo-Speaker.

Das Black Shark 5 RS setzt auf eine abgespeckte Hauptkamera mit 64 (Weitwinkel) 13 (Ultra-Weitwinkel) 5 (Telemakro) Megapixel. Dieses Gaming-Smartphone ist ab umgerechnet 465 Euro zu haben.

Das Black Shark 5 setzt nun auf den Qualcomm Snapdragon 870 und nur noch „normalen“ UFS-3.-Speicherplatz (128 / 256 GByte) sowie 8 bzw. 12 GByte LPDDR5-RAM. Die Kühlung mit zwei Vapor Chambers bleibt erhalten. Auch das Display weist zu den anderen beiden Modellen identische Specs auf. Die Schultertasten behält man ebenfalls bei. Zu beachten ist, dass die Black Shark 5 und 5 Pro JOY UI 13 verwenden, während das RS-Modell noch Joy UI 12.8 verwenden muss.

Die Kameras des Black Shark 5 Pro sind an der Rückseite zum RS identisch. Für den Akku sind hier wieder 4.650 mAh mit 120-Watt-Ladung drin. Auch der spezielle Netzstrom-Modus kann wieder genutzt werden. Das Black Shark 5 startet in China ab umgerechnet 380 Euro.

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