Kurz erklärt – Customer Journey Mapping

Es gibt keine Standardnormen für die Erstellung einer Customer Journey Map, Sie sollten sich also zuerst überlegen, welche Art der Darstellung am besten zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt. Das Beschreiben der Kundenreise können Sie allein machen, besser jedoch in einem kleinen Team, um sich auszutauschen und verschiedene Sichtweisen mit einfließen zu lassen.

Die Customer Journey Map basiert auf einer Buyer Persona, das heißt Sie sollten sich zunächst darüber im Klaren sein, für welche Persona Sie die Map erstellen wollen. So können Sie perfekt auf Ihr Kundensegment eingehen und fokussieren. Denn ein Angebot, was alle anspricht, gibt es nicht und Marketingstrategien etc. lassen sich besser auf einer spezifischen Zielgruppe aufbauen.

Haben Sie Ihre Buyer Persona definiert, fangen Sie an, die verschiedenen Schritte (also Berührungspunkte) im Zusammenhang mit Ihrem Angebot zunächst zu brainstormen. Beachten Sie hier, dass der erste Berührungspunkt schon vor dem Erstkontakt mit Ihrem Unternehmen liegen kann. Ihre Buyer Persona hat beispielsweise ein bestimmtes Problem und fragt sich, wie sie es lösen kann.

Die Schritte werden dann um ein Storyboard ergänzt. Das ist eine kleine Skizze, die Sie zu jedem einzelnen Schritt hinzufügen und so die Schritte visualisieren und eventuell vorhandene Unklarheiten oder unlogische Reihenfolgen aufzudecken. Hier ist keine künstlerische Begabung notwendig, die Skizze kann ganz einfach gehalten werden.

Haben Sie das erledigt, sollten Sie die verschiedenen Kanäle (online und offline!) mit in die Customer Journey Map einfließen lassen. Sie sollten zu jedem Schritt hinzufügen, wo dieser stattfindet, sei dies im Onlineshop, beim Telefonat mit dem Kundenservice oder bei der Post beim Abholen Ihres Pakets.

Danach definieren Sie die Emotion zu jedem einzelnen Schritt. Bei jedem Schritt sollte angemerkt sein, ob eine positive, neutrale oder negative Emotion ausgelöst wird. Ziel ist es, zunächst jegliche negative Emotionen aus der Customer Journey Map zu entfernen, indem Sie Ihre Prozesse und Services optimieren. Danach können Sie beginnen, neutrale Erlebnisse in positive oder gar in Begeisterung zu verwandeln. Die Gefühlswahrnehmung können Sie als Zahlenwert zu den Schritten hinzufügen oder besser noch in ein einfaches Liniendiagramm überführen, dass den emotionalen Verlauf im Laufe der Customer Journey graphisch wiedergibt.

Sie sollten stets im Hinterkopf haben, dass Erlebnisse für jeden eine unterschiedliche Bedeutung haben. Hat ein Schritt eine große Bedeutung für Ihre Buyer Persona, sollte er auch für Ihr Unternehmen die entsprechende Bedeutung haben, auch wenn Sie es persönlich vielleicht nicht so bedeutend finden. Diese Bedeutung können Sie mit einem Spannungsbogen darstellen. Jedem Berührungspunkt wird auf einer numerischen Skala eine Bedeutung zugeordnet. Wie viel Aufregung, Spannung oder Drama spürt Ihre Buyer Persona in diesem Moment?

Diesen Spannungsbogen sollten Sie mit dem emotionalen Verlauf vergleichen. Ist die Spannung hoch und die Emotion negativ, müssen Sie hier dringend ansetzen. Eine hohe Spannung und ein sehr positives Erlebnis ist jedoch gut und die Buyer Persona wird sich gerne an Sie erinnern.

Ihre Customer Journey muss nicht perfekt sein, schon der Versuch Sie zu Papier zu bringen, kann viele neue Erkenntnisse bringen. Für die Customer Journey Map gibt es viele vorgefertigten Vorlagen, die Sie herunterladen und ausdrucken können oder Sie erstellen sie nach Ihren eigenen Vorstellungen einfach selbst. Auch Tools und Programme zur Erstellung gibt es inzwischen diverse. Je nach Vorliebe kann die Customer Journey Map als Tabelle, Matrix oder als detaillierte Grafik erstellt werden. Im Endeffekt ist jede Customer Journey Map einzigartig und individuell auf Ihr Unternehmen angepasst. Für andere Leistungen, Zielsetzungen oder Buyer Personas sollten Sie jeweils eine eigene Customer Journey Map anlegen, um den Überblick zu behalten und die unterschiedlichen Kundereisen besser herauszuarbeiten.

Idealerweise befragen Sie auch Ihre Kunden zu Ihren Erlebnissen und Berührungspunkten mit Ihrem Unternehmen und tauschen sich mit Ihnen aus.

So erstellen Sie ein Pitch Deck

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Warum sollten Sie wissen, wie man ein Pitch Deck erstellt?

Vor allem für Start-Ups, aber auch für alle Unternehmen, die Investoren von ihrer Idee überzeugen wollen, lohnt es sich, sich mit der Erstellung eines Pitch Decks auseinanderzusetzen. Für das Pitchen gibt es diverse Methoden, das Pitch Deck ist jedoch eine der bewährtesten und wird bereits seit längerem verwendet. Hier erklären wir Ihnen, was ein Pitch Deck ist, wie es aufgebaut wird und welche Struktur es hat.

Was ist ein Pitch Deck?

Ein Pitch Deck ist im Grunde eine Kurzpräsentation, die aus 10 1 Folien besteht. Die Geschäftsidee und der Businessplan werden darin so konkret und prägnant wie möglich vorgestellt, damit Investoren oder sonstige Geldgeber von dem Geschäftsmodell überzeugt werden. Es ist sozusagen eine motivierende und begeisterndere Version Ihres Businessplans.

In der Start-Up und Investoren Szene ist das Pitch Deck Gang und Gebe und bei Präsentationen vor Jurys oder Geldgebern führt meist kein Weg daran vorbei. Inzwischen folgt das Pitch Deck einer weitgehend einheitlichen Struktur und gewissen Vorgaben. Diese Best Practices sollten Sie einhalten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Ein gewisser Spielraum ist natürlich trotzdem möglich.

Welche Tipps zur Erstellung eines Pitch Decks gibt es?

Bevor Sie anfangen, ein Pitch Deck zu erstellen, sollten Sie sich zunächst einmal darüber klar werden, was genau Sie damit erreichen möchten. Was ist das Ziel der Präsentation? Welche Argumente überzeugen am ehesten von Ihrer spannenden Idee? Mit welchen Fakten lässt sich zeigen, dass Sie das perfekte Team sind? Und welche Gründe sprechen für eine Investition genau jetzt?

Sind die wichtigsten Inhalte auf den Punkt gebracht, geht es an die Erstellung. Hier wird meist PowerPoint oder Keynote verwendet. Es gibt jedoch auch ein paar kostenlose und kostenpflichtige Tools, die Ihnen bei der Erstellung unter die Arme greifen.

Eine Grundregel für jede Präsentation, die ebenfalls ideal auf das Pitch Deck angewendet werden kann, ist die 10/20/30 Regel von Guy Kawasaki. Eine Präsentation sollte nicht mehr als 10 Folien haben, nicht länger als 20 Minuten dauern und die Schriftgröße sollte immer mindestens 30 sein. Das hilft Ihnen, sich auf Ihre überzeugendsten Argumente zu konzentrieren. Bedenken Sie, dass Investoren unzählige Präsentationen hintereinander hören und meist schon nach wenigen Minuten entscheiden, ob eine Investition in Frage kommt oder nicht. Während der gesamten Erstellung lohnt es sich, sich immer wieder in die Rolle der Investoren zu versetzen. Würde sie das überzeugen? Was interessiert sie wirklich?

Für die Struktur eines Pitch Deck ist es sinnvoll, einem bestimmten Aufbau zu folgen. Diesen zeigen wir Ihnen hier.

Zeitaufwand: 7 Tage

Vorstellung

Die Folie sollte so einfach wie möglich gehalten werden. Hier gehört Ihr Unternehmensname und Logo hin und eventuell eine kurze Vorstellung und der Anlass für Ihre Präsentation.

Gründer

Hier stellen Sie das Gründerteam oder den einzelnen Gründer vor. Auf dieser Folie muss gezeigt werden, dass Sie kompetent, kreativ und vertrauensvoll sind und dass es sich lohnt, in Sie zu investieren. Oft ist sogar das Gründerteam entscheidender als die Idee. Bringen Sie hier nicht nur Daten und Fakten zu Ihrer Qualifikation ein, sondern auch Ihre Persönlichkeit. Zeigen Sie, warum Sie tun, was Sie tun und wie leidenschaftlich und zuverlässig Sie sind. Bei einem Gründerteam sollten Sie aufzeigen, wer welche Rolle im Unternehmen übernimmt und wie Ihr Team zusammengesetzt ist.

Problem und Lösung

Auf diesen zwei Folien wird zunächst das Problem, welches Ihre Zielgruppe hat und welches Sie lösen möchten, vorgestellt. Dieser Punkt kann auch gerne durch eine Marktanalyse mit Befragungen oder Studien unterstützt werden, um zu zeigen, dass es sich wirklich um ein Problem handelt und nicht um Ihre Fantasie. Auf der folgenden Folie präsentieren Sie Ihre optimale Lösung für dieses Problem.

Angebot

Ob Produkt oder Dienstleistung: Hier gehen Sie auf die wichtigsten Funktionen Ihres Angebotes ein. Ein paar technische Daten und die wichtigsten Fakten gehören hierhin, überhäufen Sie Ihre Zuhörer jedoch nicht mit zu vielen Details. Noch besser ist es, zusätzlich einen Prototyp parat zu halten, der zur Veranschaulichung Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung dient und mit dem die Investoren bei Bedarf interagieren können.

Marktchancen

Auf der nächsten Folie wird die Zielgruppe genauer betrachtet. Wie groß ist der Markt und ist er eventuell schon gesättigt? Mit einer professionellen eigenen oder fremden Marktstudie kann dieser Punkt optimal unterstrichen werden.

USP und Wettbewerber

Diese zwei Folien definieren zunächst das Alleinstellungsmerkmal und was Sie von Ihrer Konkurrenz abhebt. Die Einzigartigkeit Ihres Angebotes und der Mehrwert für den Kunden sind hier entscheidend. Als nächstes listen Sie ein paar Ihrer wichtigsten Wettbewerber auf und was Sie besser machen als diese.

Geschäftsmodell

Hier wird erklärt, wie und ab wann Umsätze generiert werden. Zur Veranschaulichung kann hier das Business Model Canvas mit Schwerpunkt auf den Einkommensströmen verwendet werden.

Proof of Concept (POC)

Der Machbarkeitsnachweis ist je nach Umfang Ihrer Präsentation optional, kann aber der entscheidende Punkt für Ihre Geldgeber sein.

Kapitalbedarf

Auf der letzten Folie konkretisieren Sie, wie viel Kapital Sie brauchen und für was genau dieses verwendet wird.

Durch eine einfache Internet Suche finden Sie außerdem diverse, richtig gute Vorlagen für Pitch Decks, an denen Sie sich orientieren können. Die fertige Präsentation wird zum Abschluss noch zu PDF konvertiert, da es problemlos von überall zu öffnen geht.

Fazit

Können Pitch Decks nun den Business Plan komplett ersetzen? Das kommt darauf an. In modernen und digitalen Branchen eignet sich das Pitch Deck perfekt, um Investoren zu überzeugen. Es lohnt sich aber trotzdem, bei tiefergehenden Gesprächen und für die eigene Klarheit einen Business Plan parat zu haben. Wird dieser kurz und knackig erstellt, brauchen Sie auch nicht so viel Zeit dafür und haben trotzdem einen klaren Plan, der Ihnen Struktur und eine Richtung gibt. In klassischen Branchen oder beim Anfragen von Krediten bei Banken sollte der Business Plan unbedingt zum Einsatz kommen. Hier wird das Pitch Deck eher selten verwendet und kann zu modern sein. Alles in allem soll das Pitch Deck motivieren und Lust auf mehr von Ihrer Geschäftsidee machen. Außerdem lernen Sie während der Erstellung, sich auf das Wesentliche für Ihr Unternehmen zu konzentrieren.

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Was ist Snackable Content und wie erstellt man Ihn?

Warum Sie über Snackable Content Bescheid wissen sollten

Snackable Content Cookies… In der modernen Unternehmenswelt gibt es viele Begriffe die essbar klingen small

Snackable Content, Cookies… In der modernen Unternehmenswelt gibt es viele Begriffe, die essbar klingen. Snackable Content ist auch genau daran angelehnt: Inhalte werden in kleinen mundgerechten Häppchen serviert, um leichter konsumierbar und ansprechend zu sein. Mit dieser Idee lassen sich eigentlich alle textlichen und werblichen Inhalte Ihres Unternehmens gestalten. , sondern hat inzwischen eine feste Stellung im Marketingwortschatz angenommen. Hier zeigen wir Ihnen, was genau Snackable Content ist, geben Ihnen Tipps und Beispiele und zeigen Ihnen, wie Sie ihn für Ihr Unternehmen erstellen.

Was ist Snackable Content?

Snackable Content könnte man auch als kurz und knackig beschreiben small

Snackable Content könnte man auch als kurz und knackig beschreiben. , die Idee dahinter ist jedoch keine komplett neue Wissenschaft. Inhalte sollen leicht konsumierbar sein und so den Nutzer ansprechen, sie müssen ohne großen Zeitaufwand oder extra Aufmerksamkeit nebenbei aufgenommen werden können. Die Inhalte sollen leicht teilbar sein, Traffic bringen und den Nutzer unterhalten oder informieren. Bilder, kurze Videos, Teaser für Podcasts, Memes, Tweets, Zitatebilder und Infografiken sind alles Formen von Snackable Content. Trotz der Kürze geht es bei Snackable Content nicht um wenig Inhalt, sondern um gut komprimierten und auf den Punkt gebrachten Content. Er geht weg von der klassischen Werbung, in der zahlreiche Details und Eigenschaften eines Produktes aufgelistet werden. Stattdessen ist er weniger aufdringlich und zielt eher auf die emotionale Ebene eines Produktes ab. Auch Storytelling kann gut durch Snackable Content betrieben werden.

Der wissenschaftliche Beweis, warum Snackable Content sinnvoll ist und gut funktioniert, liegt in unserer immer weiter abnehmenden Aufmerksamkeitsspanne. Diese liegt inzwischen nur noch bei ungefähr 8 Sekunden für allgemeine Inhalte und bei nur knapp 3 Sekunden auf Social Media. Wir scannen Texte und Websites nur noch, anstatt jedes Wort zu lesen und scrollen schnell weiter, wenn uns nicht die ersten paar Wörter eines Textes oder Sekunden eines Videos fesseln. Das spricht für visuell aufbereitete Inhalte, die schnell und kompakt Informationen liefern.

Auch die Verlagerung auf mobile Endgeräte spricht für Snackable Content. Inhalte, die nach diesem Gedanken erstellt werden, sind besonders leicht auf mobilen Geräten konsumierbar. Durch die einfache Teilbarkeit und den Unterhaltungswert erhöht sich die Reichweite, vorausgesetzt Ihre Inhalte regen dazu an.

Häufig wird der Vergleich von Snackable Content mit Fast Food verwendet. In kurzer Zeit sollen möglichst viele relevante Inhalte / leckere Kalorien aufgenommen werden können und Lust auf mehr machen.

Wie wird Snackable Content erstellt?

Wie wird Snackable Content erstellt small

In der Theorie klingt Snackable Content einfach und leicht nachvollziehbar, die Erstellung ist jedoch etwas komplizierer. Hierfür braucht es eine ordentliche Portion Kreativität, Gespür für die Zielgruppe, Erfahrung und die Bereitschaft zum Experimentieren.

Kurze Videos

Videos bis zu einer Minute eignen sich hervorragend und sind eine beliebte Form von Snackable Content small

Videos bis zu einer Minute eignen sich hervorragend und sind eine beliebte Form von Snackable Content. Das Vorschaubild zeigt den Nutzern bereits, um was es geht und die ersten Sekunden sollten bereits das wichtigste enthalten und Lust auf mehr machen. Kurze Videos kann man ideal auf Social Media einsetzen, aber auch auf der eigenen Website, zur Anreicherung von Blogbeiträgen oder als mundgerechte Alternative zu klassischen Werbevideos. Beispiele hierfür sind Timelapses, die den Bau von DIY-Möbeln erklären oder Kochvideos, in denen Zutaten und Zubereitung im Schnelldurchlauf dargestellt werden.

Tweets und kurze Posts

Kurze Texte die in sekundenschnelle gelesen werden können und mit denen ebenso schnell interagiert werden kann sind auf allen sozialen Netzwerken beliebt small

Diese Art von Snackable Contnet ist die häufigste. Kurze Texte, die in sekundenschnelle gelesen werden können und mit denen ebenso schnell interagiert werden kann, sind auf allen sozialen Netzwerken beliebt. Das ist auch die beste Einsatzmöglichkeit für aussagekräftige Texte mit einer beschränkten Wortanzahl. Sie können ideal zur schnellen und viralen Kommunikation verwendet werden. Beispiele hierfür sind die Wichtigkeit von Tweets für Nachrichten in der heutigen Zeit oder Influencer, die durch Texte als Snackable Content Meinungen und Trends prägen.

Memes und Bilder

So eignet sich diese Form von Snackable Content nicht nur für die sozialen Netzwerke sondern in allen Bereichen des Online und Offline Marketings small

Oft ist es leichter, Inhalte mit einem Bild anstatt mit Worten zu transportieren. Wir sind sehr visuell geprägt, daher sind Bilder eine effektive Art, Informationen zu transportieren, Emotionen auszulösen und Storytelling zu betreiben. Ein Bild ist außerdem schnell angeschaut und der Inhalt kann in kürzester Zeit verstanden werden. So eignet sich diese Form von Snackable Content nicht nur für die sozialen Netzwerke, sondern in allen Bereichen des Online und Offline Marketings. Eine Sonderform und ein wahrer Trend sind Memes. Sie gehen häufig viral und das gleiche Bild wird von Content Erstellern mit zum jeweiligen Bild passendem Text angepasst.

Boomerangs und Instagram Stories

Boomerangs und Instagram Stories small

Snaps, Instagram Stories und Boomerangs bieten unglaublich viel Potential, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Besonders für Ankündigungen von Veranstaltungen, neuen Produkten oder (Sale-)Aktionen sind diese gut geeignet und machen die Werbung dafür interessant und weniger aufdringlich. Auch einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens ermöglichen sie auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise. Sie erfordern in der Erstellung außerdem nur minimalen Aufwand, da sie direkt in der jeweiligen App bearbeitet werden können.

Infografiken

Infografiken ergänzen Blogbeiträge perfekt und bereichern Websites oder sogar Printmedien Ihres Unternehmens small

Infografiken transportieren auf kreative und visuell ansprechende Art und Weise viele Informationen. Auch komplexe Sachverhalte, eine Menge an Daten oder kompliziertere Tutorials können durch eine gut gemachte Infografik leicht verständlich und interessant dargestellt werden. Infografiken ergänzen Blogbeiträge perfekt und bereichern Websites oder sogar Printmedien Ihres Unternehmens. Auch auf Social Media werden Sie gerne geteilt und gespeichert, da sie dem Nutzer praktische, schnell konsumierbare Tipps und Fakten an die Hand geben.

Fazit zu Snackable Content

Wird dieser optisch ansprechend und inhaltlich hochwertig aufbereitet kann das Ihr Marketing auf ein ganz neues Level heben small

Mit Snackable Content machen Sie Lust auf mehr. Das hat viele Vorteile für Ihr Unternehmen: Mehr Traffic, eine größere Markenbekanntheit und Mehrwert für Ihre (zukünftigen) Kunden. Wird dieser optisch ansprechend und inhaltlich hochwertig aufbereitet, . Ob Sie es nun dem Trend folgend als Snackable Content bezeichnen oder nicht: Gut verpackter, in kleinen Häppchen servierter Inhalt wird gerne angenommen und in guter Erinnerung behalten. Das bringt Ihr Unternehmen voran und ist definitiv ein Prinzip, dass Sie berücksichtigen sollten. Ist Ihr Snackable Content richtig gut, hat er durch die leichte Teilbarkeit Chancen, viral zu gehen. Das ist natürlich der Bestfall für Ihr Unternehmen!

Vorteile der Salesforce-Integration in Google Analytics 360 Suite

Salesforce-Integration in Google Analytics Blogcast

Salesforce und Google Analytics 360 sind jeweils Marktführer auf ihrer Ebene. Die einen im Bereich CRM, die anderen in der Analyse von Kundendaten. Die Auswertung der jeweiligen Daten kostet oft viel Zeit und ist sehr mühselig in der Zusammentragung. Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit der Salesforce-Integration in die Google Analytics 360 Suite. Welche Vorteile diese bietet und warum sie unverzichtbar ist, lesen Sie jetzt hier.

Was ist Salesforce?

Salesforce ist mit über 150.000 nutzenden Unternehmen der weltweit führende Anbieter, wenn es um CRM geht. Die Software bringt Unternehmen auf jeglichen Ebenen mit ihren Kunden zusammen. Das bedeutet, dass alle Bereiche von der IT, Marketing und Vertrieb bis hin zum Kundenservice und dem stationären, sowie Online-Handel auf einer gemeinsamen Plattform mit dem Kunden in Kontakt treten und bleiben.

Es ist die CRM-Lösung für das Management von Kundenbeziehungen. Stets mit den neuesten Technologien ausgestattet ist Salesforce der Konkurrenz immer einen Schritt voraus. Geschäftsabschlüsse können schneller erzielt werden und in kürzerer Zeit wird einfach mehr geschafft. Mit Salesforce wird nicht nur die Effizienz und Produktivität gesteigert, sondern dadurch nebenbei auch noch der Umsatz.

Bei Salesforce gibt es die Sales Cloud und die Marketing Cloud. Aus beiden können später die Daten in die Google Tools importiert werden. Die Salesforce Sales Cloud bietet darüber hinaus einige entscheidende Vorteile. Hier ist KontaktManagement, Opportunity-Management, Lead-Management, Vertriebsprognosen, Berichte und Dashboards sowie die Optimierung von Vertriebsprozessen möglich.

In der Salesforce Marketing Cloud werden die Tools zum B2C-Journey-Management, Online-Werbung, Data Management, E-Mail-Marketing, Mobile Messaging und B2B-Marketing Automatisierung angeboten.

Was ist Google Analytics 360 Suite? 

Die Google Analytics 360 Suite (zum Vergleich mit Adobe Analytics) ist eine der führenden Plattformen zur Daten- und Marketing-Analyse. Sie bietet eine integrierte Lösung dessen für Großkunden jeglicher Art. Sie soll Werbetreibende dabei unterstützen den gesamten Kaufprozess der Kunden besser zu verstehen, um dadurch die eigenen Marketing-Maßnahmen daraufhin abzustimmen. Die Google Analytics 360 Suite besteht aus sechs einzelnen Produkten:

  • Analytics 360
  • Attribution 360
  • Optimize 360
  • Tag Manager 360
  • Audience Center 360
  • Data Studio 360

Analytics 360 ist das wohl bekannteste Programm aus der 360-Reihe. Es ist die professionellere und erweiterte Version von dem kostenlosen Google Analytics. Attribution 360 dient dazu die Performance der Marketing-Aktivitäten über sämtliche Kanäle hinweg zu bestimmen. Das Tool Optimize 360 ist ebenso wichtig zur Optimierung der bestehenden Marketing-Aktivitäten. Hier können die Nutzer umfangreiche A/B-Tests durchführen, die dabei helfen entsprechende Websites  zu verbessern.

Der Tag Manager 360 bietet ein allumfassendes Conversion-Tracking, Remarketing und Site-Analytics. Im Audience Center 360 wird höchstes DatenManagement betrieben, was dabei helfen soll den Kunden letztendlich besser zu verstehen. Das letzte Tool der Reihe ist das Data Studio 360. Hier erfolgt eine Analyse und die Visualisierung von Daten. Die Daten können entweder aus anderen Analytics-Produkten oder gar extern gezogen werden.

Die Vorteile der Salesforce-Integration

Die Daten- und Marketinganalyse ist für Unternehmen seither eine Herausforderung. Besonders die gesamte Customer Journey ist oft nicht leicht. Viele verschiedene Daten aus unterschiedlichen  CRM- und Analyse-Tools zusammenzutragen, auszuwerten und sinnvolle Schlüsse daraus zu ziehen kostet Zeit, Nerven und eine Menge an Arbeit. Google und Salesforce sind die jeweiligen Leader in den Bereichen Datenanalyse und CRM. Anfang 2018 taten sich beide Unternehmen zusammen und bieten seither durch die Integrierung von Salesforce-Daten direkt in Google Analytics die Lösung.

Sales-Pipeline-Daten aus der Sales Cloud können nun direkt in Google Analytics 360 importiert werden. Das ist also das erste Mal, dass Vertriebs-, Marketing-, und Ad-Daten verbunden werden. Dadurch wird eine umfangreichere Nutzung dieser ermöglicht. Die Salesforce-Meilensteine können so genau in Google Analytics verfolgt werden. Außerdem ist ein Performance Tracking über jegliche Vertriebs- und Marketingkanäle möglich.

Durch genauere Remarketing Audiences fällt die Customer Value deutlich höher aus. Darüber hinaus bietet es viele weitere Vorteile auch für andere Plattformen von Google. Aufgrund der enormen Datenmenge, die ausgewertet werden kann, wird das Budget effektiver auf die Kanäle verteilt. An den einen Stellen kann gekürzt, an den anderen aufgestockt werden. Die datengetriebene Anpassung des Budgets ist ein enormer Vorteil und kann viele monetäre Ressourcen sparen. Schlichtweg bedeutet die Integration von Salesforce in die Google Analytics 360 Suite ein besseres und einfacheres Verständnis für den Kunden und seine Bedürfnisse. Jegliche Aktivitäten können dadurch besser auf diesen abgestimmt werden.

Auch können Daten zur Vorhersage der Kaufwahrscheinlichkeit herangezogen, analysiert und ausgewertet werden. Welcher Kanal bringt darüber hinaus die wertvollsten Kunden? Die Implementierung der Salesforce-Daten bringt die Antworten. Hiermit können vorhandene Ressourcen also besser ausgeschöpft werden.

Die Implementierung beider Kanäle ist zwar etwas aufwendig, aber definitiv schaffbar. Aus dem entsprechenden Web-Lead-Formular müssen durch die Analytics 360 Tracking ID die Sales Cloud Leads und Opportunities geladen und generiert werden. Anschließend werden die Daten automatisch und sehr regelmäßig von Salesforce in Google Analytics importiert. Dann können sie weiter genutzt und verarbeitet werden.

https://www.youtube.com/watch?v=2_MvLhIIhrs

Die Salesforce-Integration in Google Analytics – Fazit 

Hunderttausende Unternehmen weltweit nutzen sowohl Salesforce als auch die Google Analytics 360 Suite. Mit beiden Lösungen und deren verschiedenen Tools ist die gesamte Palette an CRM-, sowie Daten- und Marketinganalyse abgedeckt. Die Google Suite ist jedoch sicherlich aufgrund der Preisintensität eher für größere Unternehmen gedacht. Die Nutzung beider Tools zusammen ist absolut empfehlenswert.

Durch die Integrierung der Salesforce Clouds in Google Analytics werden vor allem zeitliche Ressourcen gespart. Es können bessere Schlüsse aus den jeweiligen Aktivitäten gezogen werden, Budgets können effektiver und sinnvoller genutzt werden. Daten sind dadurch erstmals in einem sichtbar und müssen nicht mehr mühsam per Hand zusammengefügt werden. Alles in allem ist derjenige im Nachteil, der sich gegen eine Integrierung entscheidet. Diese bringt schließlich immense Vorteile mit sich und der geringe Aufwand, der nötig ist, um die Integration zu vollziehen, ist überaus lohnend.

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Vorteile der Salesforce-Integration bei Google Ads

Salesforce-Integration für Google Ads Blogcast

Salesforce und CRM. Doch wie kann beides gemeinsam genutzt werden und welche Vorteile ergeben sich aus der Salesforce-Integration bei Google Ads?

Die Integration von Salesforce in Google Ads und die Vorteile davon

Wie erfährt man eigentlich, wie erfolgreich die eigenen Google Ads tatsächlich sind? Welche Kampagnen sind am effektivsten und führen direkt zu qualifizierten Leads und neuen Verkäufen, die in Salesforce erfasst sind? Durch die Implementierung von Salesforce in Google Ads ist genau das trackbar. Es kann genauer ermittelt werden, wie die Google Ads-Investitionen sich in den Umsätzen des Geschäftes (also Offline) niederschlagen.

[easy-tweet tweet=“Dies gelingt durch den Import der Leads und Opportunities in der Salesforce Sales Cloud in das Google Ads Konto. Es wird dadurch automatisch erfasst, wenn eine Google Ads-Conversion zu einem Salesforce-Lead wurde.“ user=“MirkoPeters8″ hashtags=“salesforce,Google Ads“ url=“https://bit.ly/3c2Srlh“ template=“user“] Der enorme Mehrwert bietet sich darin, dass jetzt genauer analysiert werden kann, welche Kampagnen wertsteigernd sind und welche Verbesserungsbedarf haben.

Damit der immense Vorteil der Integration verdeutlicht wird hier nun zwei Beispiele zur Veranschaulichung.

Beispiel 1:

Die erstellte Google Ads-Kampagne ist darauf aus, den potenziellen Kunden zu einem Kontaktformular weiterzuleiten. Wenn dieser das Formular tatsächlich ausfüllt, wird das in Salesforce als neuer Lead festgehalten. Hierüber kann dann jede Phase des Kaufprozesses verfolgt werden.

Beispiel 2:

Die Conversions aus dem Salesforce-Konto werden in Google Ads importiert. Diese wurden durch die Ads-Kampagnen mit verschiedenen Keywords erzielt, jedoch bringt das eine Keyword deutlich mehr Conversions als das andere. Aufgrund dessen kann jetzt mehr Budget bei dem erfolgreicheren Keyword hinterlegt werden, andere ähnliche Keywords können genutzt werden und dadurch entstehen noch mehr Leads, die wiederum zu Opportunities und tatsächlichen Käufen führen.

Der Import von Salesforce in Google Ads erfolgt in sieben Schritten:

  1. Salesforce-Konto konfigurieren
  2. Formular zur Online-Lead-Erfassung in Salesforce anpassen
  3. Code der Website bearbeiten, um die GCLID in einem Cookie zu speichern
  4. System testen
  5. Google Ads- und Salesforce-Konto verknüpfen
  6. Salesforce-Meilensteine für Conversion-Tracking auswählen
  7. Conversions importieren

Hier gibt es die Anleitung von Google zur Salesforce Integration.

Salesforce und Google Ads sind zwei Tools, die für Unternehmen essenziell sind und äußerst empfehlenswert in der Nutzung. Zum einen werden Geschäftsabschlüsse schneller und mehr erzielt und zum anderen erhält die Website mehr Aufmerksamkeit und kann dadurch noch effektiver gestaltet werden. Durch die Integration von Salesforce in Google Ads gehen Unternehmen noch einen Schritt weiter. Kampagnen können noch besser optimiert werden, was zu mehr Leads führt. Unternehmen, die also beide Tools nutzen, sollten definitiv den Conversion-Import aus Salesforce in Erwägung ziehen.

Was ist Salesforce?

Salesforce wurde 1999 gegründet und ist mittlerweile die weltweit führende CRM-Lösung für das Management von Kundenbeziehungen. Die software bringt Unternehmen und Kunden zusammen. Dabei sticht vor allem heraus, dass alle Abteilungen eines Unternehmens hier mit einbezogen werden und somit eine gemeinsame Plattform genutzt wird – egal ob Marketing, IT, Vertrieb, Kundenservice oder Online- und stationärer Handel.

Über 150.000 Unternehmen nutzen Salesforce auf der ganzen Welt. Immer mit den neuesten Technologien und Cloud-basierten Lösungen ausgestattet ist die Plattform das non-plus-ultra. Geschäftsabschlüsse können schneller erzielt werden und in kürzerer Zeit wird mehr erledigt. Salesforce steigert nicht nur die Effizienz und die Produktivität in Unternehmen. Daraus resultiert darüber hinaus ein größerer Umsatz.

Was ist Google Ads?

Jedem Unternehmen, welches Online-Content produziert, sollte bewusst sein, dass das Wichtigste im Online-Marketing die Auffindbarkeit ist. Der Content kann noch so gut sein, aber wenn dieser am Ende auf Seite 12 in den Google-Suchergebnissen erscheint, bringt das überhaupt nichts. Der Großteil der Klicks von Suchergebnislisten verteilt sich auf die ersten drei Ergebnisse. Gerade einmal 1% klickt auf die zweite Seite. Das bedeutet also, dass hier oder noch tiefer gerankt zu werden, quasi bedeutungslos ist.

Um diesem Problem vorzubeugen, kann man über Suchmaschinenoptimierung über einen längeren Zeitraum viele verschiedene Maßnahmen ergreifen, um sich höher zu platzieren. Das bedarf allerdings viel Zeit, Aufwand, Geduld und Kenntnisse. Es gibt jedoch einen einfacheren und vor allem deutlich schnelleren Weg: Google Ads. Ein weiterer Begriff dafür ist Search Engine Advertising, kurz SEA.

Mit Google Ads kann also die eigene Website oder das Unternehmen in der Suchmaschine beworben werden und das auch noch auf jedem Endgerät. Dies funktioniert über sogenannte Keywords, also die Suchbegriffe, die potenzielle Kunden am wahrscheinlichsten eingeben, um den Content zu finden, den das Unternehmen bietet. Da mehrere Seiten höchstwahrscheinlich auf die entsprechenden Keywords bieten, „gewinnt“ die Seite mit dem höchsten Gebot den besten Platz.

Enorm vorteilhaft bei Google Ads ist die Tatsache, dass nur dann gezahlt werden muss, wenn auch wirklich ein Ergebnis erzielt wurde. Das bedeutet also nur dann, wenn tatsächlich ein Nutzer auf die Anzeige klickt, einen Anruf im Unternehmen tätigt o.ä. Durch Google Ads wird der Traffic auf der Website gesteigert, was wiederum in der Generierung von Leads und der Steigerung des Umsatzes resultiert. Das Budget spielt dabei kaum eine Rolle. Schon mit kleinem Geld lässt sich hier eine große Wirkung erzielen. Vorher wird das Budget genau festgelegt und mehr wird dann auch nicht ausgegeben. Kampagnen können darüber hinaus pausiert oder gestoppt werden, wenn die gewünschten Ergebnisse nicht erscheinen. A-B-Tests bieten darüber hinaus dem Nutzer die Gelegenheit verschiedene Strategien auszuprobieren.

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