snakebyte stellt mehrere Xbox-Controller mit Hall-Effekt-Sensoren vor

snakebyte hat gleich drei neue Gamepads mit offizieller Xbox-Lizenzierung vorgestellt. Das Besondere an den Eingabegeräten: Alle drei setzen auf Hall-Effekt-Sensoren, sind damit also automatisch vor Stick-Drift gefeit. Dabei müsst ihr überraschenderweise gar nicht so tief in die Tasche greifen, wie man das eventuell befürchten würde.

Hall-Effekt-Sensoren sind deutlich akkurater und langlebiger als herkömmliche Potenziometer, wie sie in den meisten Gamepads verbaut werden. Ich lese da ja auch immer wieder in den Kommentaren Forderungen von euch, die deswegen die Sensoren in Controllern fordern. Vielleicht sind dann also die kommenden Varianten von snakebyte etwas für euch? Bedauerlicherweise erscheinen sie aber erst im vierten Quartal 2023.

Das snakebyte Gamepad Base X

Es sollen dann die drei Modelle snakebyte Gamepad Pro X (UVP: 79,99 €), Gamepad Base X (UVP: 29,99 €) und Gamepad RGB X (UVP: 34,99 €) auf den Markt kommen – alle mit Hall-Effekt-Sensoren. Hall-Effekt-Sensoren arbeiten berührungslos und bieten eine bessere Leistung, Präzision und eine längere Lebensdauer. Die Hall-Effekt-Sensoren sind sowohl in den Analog-Sticks als auch in den Triggern der neuen für Xbox lizenzierten Gamepads integriert.

Wie euch die Bilder dabei schon zeigen, sind die neuen Gamepads von snakebyte optisch nahe an Microsofts Originalen. Neben der Xbox-lizenzierten Gamepad-Reihe wird snakebyte in diesem Jahr weitere lizenzierte Produkte für Xbox-Besitzer einführen, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden. snakebyte bietet eine fünfjährige Garantie auf alle Produkte.

Klingt erst einmal durchaus klasse, aber natürlich müssen sich die Controller dann auch in der Praxis beweisen und die Haptik und Wertigkeit muss insgesamt stimmen. Ich werde einmal schauen, ob ich die Eingabegeräte vielleicht für einen Test herankriege, denn die Implementierung von Hall-Effekt-Sensoren hat auch mich aufhorchen lassen. So bin ich selbst zwar bisher vom Stick Drift verschont geblieben, in meinem Bekanntenkreis hat es aber gleich zwei PS5-Besitzer mit ihren DualSense getroffen.

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Sony Alpha 6700: Neue APS-C-Kamera vorgestellt

Sony hat mit der Alpha 6700 eine neue APS-C-Kamera vorgestellt, die in diesem Segment das Flaggschiff des Unternehmens werden soll. Das neue Modell vereine laut dem japanischen Hersteller die Bild- und Videofunktionen der Vollformatkameras der Alpha Serie und der Cinema Line mit dem kompakten Design der Serie Alpha 6000. Als Grundlage dient der rückwärtig belichtete Sensor Exmor R CMOS APS-C mit 26 effektiven Megapixeln und dem Bildprozessor BIONZ XR.

Die Sony Alpha 6700 kann auch 4K-Videoaufnahmen mit bis zu 120 fps anfertigen und bietet einen Belichtungsspielraum mit 14 Blendenstufen. Das S-Cinetone-Bildprofil ermögliche laut Sony Bilder in Kinooptik. Der Standard-ISO-Bereich liegt bei dieser Cam von 100 bis 32.000 bei Fotos wie Videos. Auch eine verbesserte Farbwiedergabe beansprucht der Hersteller für die Kamera. Die KI-Verarbeitungseinheit, die von der Alpha7R V übernommen wurde, bildet die Grundlage für den Autofokus (AF) mit Echtzeit-Erkennung. Neben Menschen und Tieren erkennt die Kamera Motive wie Vögel, Insekten, Autos/Züge und Flugzeuge.

Die S-Log3 Gammakurve mit 14 Stufen soll in Videos eine hochwertige Farbkorrektur ermöglichen. Darüber hinaus verfügt die Alpha 6700 über S-Cinetone. Eine KI-basierte Auto-Framing-Funktion kann Motive verfolgen und damit manuelle Kamerabewegungen unnötig machen. Der integrierte Multi-Interface-Zubehörschuh ist mit digitalen Audioschnittstellen kompatibel. In Verbindung mit dem ebenfalls vorgestellten Shotgun-Mikrofon ECM-M1 ermöglicht er die direkte Übertragung digitaler Audiosignalen.

Die Sony Alpha 6700 misst ca. 12 x 7 x 8 Zentimeter bei einem Gewicht von ca. 493 Gramm. Freilich ist sie auch mit einem LC-Touchscreen ausgestattet, der sich im Winkel verstellen lässt. Auch ein vorderes Einstellrad sowie ein Umschaltrad für Fotos, Filme und S&Q-Modi sind vorhanden. Die Kamera verfügt über ein optisches 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem, das beim Fotografieren um bis zu 5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten erlaubt. Die elektronische Bildstabilisierung im Active Modus soll bei Videoaufnahmen aushelfen.

In puncto Konnektivität unterstützt die neue Kamera die Creators-App von Sony fürs Hochladen von Videos und Fotos auf Cloud-Dienste. Zudem plant Sony, im Juli 2023 eine neue Version seines Camera Remote SDKs zu veröffentlichen, das die Bedienung der Kamera und Anpassung der Einstellungen aus der Ferne ermöglicht.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

  • Alpha 6700 von Sony: 1.699,00 Euro
  • Alpha 6700 Kit mit SELP1650 Objektiv von Sony: 1.799,00 Euro
  • Alpha 6700 Kit mit SEL18135 Objektiv von Sony: 2.099,00 Euro
  • Shotgun-Mikrofon ECM-M1 von Sony: 399,00 Euro

Verfügbarkeit: ab Ende Juli 2023 bei ausgewählten Sony Vertragshändlern

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Bambu Lab teasert neues P1S-Modell an

3D-Druck ist schon länger nicht mehr nur eine Sache, die Unternehmen sich leisten können. Die Geräte gibt es mittlerweile in allen erdenklichen Preisspannen und Varianten. Ich hatte letztens hier im Blog den Bambu Lab P1P für euch getestet, der nicht nur mit einer guten Qualität, sondern vor allem auch mit einer sehr hohen Geschwindigkeit drucken kann.

Bambu Lab hat nun via Twitter ein neues Modell angeteasert, das auf den Beinamen P1S hört. Viele Details gibt es aktuell noch nicht, doch dem Bild nach zu urteilen, handelt es sich um eine Art Lite-Version des Top-Modells X1C. Wir sehen gewissermaßen den P1P mit einem bereits fertigen Gehäuse (der normale kommt ohne Tür etc.) und dem AMS, mit dem man vierfarbig Drucken kann. Dieses gibt es zwar auch separat, scheint aber bei diesem Modell inklusive.

Sobald wir mehr darüber wissen, werdet ihr es wie üblich hier erfahren.

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Keychron führt die neue Gaming-Marke Lemokey ein

Der ein oder andere Leser kennt sicherlich den Hersteller Keychron. Bekannt ist der Anbieter unter anderem dadurch geworden, dass er einer der wenigen Hersteller ist, der mechanische Tastaturen für Apples macOS anbietet. Jetzt will man eine neue Marke aufbauen: Lemokey. Die Zielgruppe ist auch schon klar, denn die Keyboards von Lemokey sollen sich an Spieler richten.

Abseits von Tastaturen ist aber wohl auch weitere Peripherie für Gamer geplant. Den Anfang macht aber zunächst die Lemokey L3, eine mechanische Tastatur für kabellose 2,4-GHz- oder alternativ Bluetooth-Verbindungen mit einer Polling-Rate von 1.000 Hz. QMK- / VIA-Funktionalität ist ebenfalls an Bord. Ihr könnt also alle Tasten neu belegen oder auch Makros erstellen.

Links sitzt an der Lemokey L3 ein kleiner Drehregler, den ihr mit Sonderfunktionen belegen könnt. Das Gehäuse der Tastatur besteht aus Aluminium. Es handelt sich um ein anpassbares Modell mit Hot-Swappable Keys. Per Bluetooth sind Verbindungen zu bis zu drei Geräten möglich. Wie euch die ersten Bilder schon zeigen, sind auch mehrere Farbvarianten in Planung.

Vorbestellungen sollen noch innerhalb des Julis 2023 möglich sein, wie Keychron auf der offiziellen Website angibt. Einen Verkaufspreis nennt man aber dort noch nicht. Mal sehen, ob es auch eine QWERTZ-Version geben wird, das ist bei Keychron nämlich immer so eine Sache. Auf der oben verlinkten Website könnt ihr euch jedenfalls auch für weitere News und Ankündigungen zur Lemokey L3 anmelden, wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt.

Der Verkauf soll im ersten Schritt im Übrigen über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter anlaufen. Ich werde das Ganze mal im Auge behalten, da ich die Tastaturen von Keychron per se wirklich wertig finde. Leider gibt es aber von vielen Modellen eben keine QWERTZ-Varianten. Mal sehen, wie man das mit der neuen Gaming-Untermarke Lemokey so handhaben wird.

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Auto Club Europa startet KI-gestützte Kratzer-Erkennung für Mietfahrzeuge

Scannen statt Streiten“ – so das Motto des ACE Auto Club Europa in Bezug auf seinen neuen KI-gestützten Autoscanner, den man in Form einer ersten Anlage am Flughafen in München installiert hat. Die Idee dahinter ist simpel: Alle Fahrzeuge der Autovermietungen an einem Flughafen fahren vor und nach der Anmietungen durch die Scanner-Anlage, um Schäden zu identifizieren. So soll ebenfalls sichergestellt sein, dass der Mieter eines Fahrzeugs nicht für Schäden haftbar gemacht wird, welche er nicht zu verantworten hat. Dasselbe wird dann auch am Ende bei Rückgabe des Fahrzeugs geprüft. Für eine entsprechende Montage werden aktuell sowohl in Berlin als auch Stuttgart alle Vorbereitungen getroffen. Am Ende soll also nun eine KI die Erkennung übernehmen, welche bislang noch durch menschliche Mitarbeiter anhand der Aufnahmen von 360-Grad-Aufnahmen der Fahrzeuge vorgenommen werden musste.

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