BlackBerry Z10 – Kompletter Neustart vom OS bis zur Hardware

RIM will es nochmal wissen – und zeigt neben einem frischen Firmennamen auch das neue Spitzenmodell Z10.

BlackBerry Z10

Die Marke wird zum Firmennamen. Research in Motion, kurz RIM, ist Geschichte und heißt ab heute wie sein wichtigstes Produkt: BlackBerry. Dieser Schritt zeigt deutlich: Für die kanadischen Mobilfunkspezialisten ging es bei der heutigen Präsentation um nichts Geringeres als einen kompletten Neustart – mit dem OS Blackberry 10 und dem Smartphone Z10.

Ganz entgegen dem allgemeinen Trend zu XXL-Displays setzt Blackberry beim Z10 auf einen 4,2 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280×768 Bildpunkten. Im Inneren sorgen eine 1,5 GHz-CPU und 2 GB Ram für den Antrieb. Die 16 GB interner Speicher können dank microSD-Slot um 32 GB erweitert werden. Neben Bluetooth 4.0 und WLAN funkt das Z10 auch per LTE. Geknipst und gefilmt wird mit 8 Megapixel auf Rückseiteite und 2 Megapixel an der Front. Blackberry verpackt diese Hardware in ein minimalistisches Metallgehäuse mit Plastikdeckel auf der Rückseite – wahlweise in den Farben Schwarz oder Weiß.

Das brandneu Smartphone Z10 von Blackberry wird voraussichtlich noch im Februar in Deutschland landen. Die Preise sollen vom Mobilfunkanbieter abhängen. Offiziell steht aber 199 Dollar auf dem Preisschild. Hier kann man sich für die neusten Newsupdates anmelden.

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iPad 4 128 GB – Apple präsentiert altes Tablet mit neuem XXL-Speicher

Es ist das aktuell iOS-Tablet-Spitzenmodell – jetzt verpasst Apple seinem iPad 4 riesige 128 GB Speicher.

Apple iPad 4 128 GB

Drei Systeme werden auch im Jahr 2013 um Kunden kämpfen, die sich ein Tablet zulegen wollen. Der User hat die Qual der Wahl: Android, iOS oder Windows RT. Apple verpasst seinem iPad 4 jetzt riesige 128 GB Speicher – ein wichtiges Verkaufsargument für alle, die auf ihrem mobilen Spielzeug gerne reichlich Platz für Daten haben wollen. Doch auch der Kontostand sollte entsprechend groß sein.

Apple bietet das neue iPad 4 mit 128 GB Speicher als WLAN-Only-Variante für rund 800 Dollar an. Will man sich auch per 3G mit der Welt verbinden, wird der Geldbeutel sogar um fast 930 Dollar erleichtert. Für das gute Geld bekommt man außerdem Highend-Hardware wie ein hochauflösendes 9,7 Zoll Retina-Display und eine leistungsstarke A6X-CPU.

Wie Apple heute in einer Pressemitteilung verlauten lies, startet der Verkauf des neue iPad 4 mit XXL-Speicher schon ab dem 05. Februar – bei apple.com oder im Apple-Store um die Ecke.

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Nikon D5200 – Brandneues DSLR-Mittelklasse-Modell

Mehr Megapixel und schlauerer Autofokus – Nikon will die Spiegelreflex-Mittelklasse mit neuem Modell auffrischen.

Nikon D5200

Geht es um digitale Spiegelreflex-Kameras, stehen sich im Kampf um die Kunden eigentlich nur zwei große Foto-Spezialisten gegenüber: Canon und Nikon. Letztere zeigen jetzt mit der brandneuen Nikon D5200, wie man sich die Mittelklasse der DSLR-Cams in diesem Jahr so vorstellt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt’s mehr Megapixel und einen optimierten Autofokus.

Dass auch Nikon bei der Modell-Pflege darauf setzen wird, die Megapixel-Anzahl zu steigern, war ja fast schon klar. Unabhängig vom wirklichen Nutzen macht sich hier ein möglichst großer Wert einfach immer noch gut beim Verkauf. Im Fall der D5200 verbauen die japanischen Kamera-Experten einen Sensor-Chip mit 24 Megapixel. Dazu spendiert Nikon der D5200 noch das High End-Auto-Fokus-System der D7000. Neben Hochglanz-Schnappschüssen kann die D5200 auch Full-HD Videos mit 25 FPS auszeichnen.

Mit einem Startpreis von rund 720 Euro macht Nikon den Griff zum neuen Modell D5200 nicht unbedingt leicht. Sobald das Preisschild nicht mehr so druckfrisch ist, sollte sich die Nikon D5200 aber auf einem etwas geldbeutelfreundlicheren Niveau einpendeln.

Danke: geek o vation

IKEA: Online-Shop nicht beliebt

Das Restaurant von IKEA ist beliebter al sein Online-Shop – beim E-Commerce liegt der Schwedische Möbelhersteller weit zurück – dennoch wächst der Konzernumsatz weiter.

Der multinationale Einrichtungskonzern IKEA floppt mit seinem Online-Geschäft. Dennoch geht es dem Unternehmen nicht schlecht. Laut neuester Erhebungen erwirtschaftet der Schwedische Konzern mehr Umsatz mit den beliebten Köttbullar und den anderen im Restaurant von IKEA erhältlichen Nahrungsmitteln, als mit seinem Online Shop. E-Commerce scheint beim europaweit vertretenden Möbelhersteller noch nicht voll angekommen zu sein.

Online Shop trotz Wachstum schwach

Im letzten Jahr konnten in Deutschland durch den Online Shop knapp 73 Millionen Euro erwirtschaftet werden – das ist ein durchaus beachtliches Plus von 37 Prozent. Dennoch macht der Online Umsatz insgesamt nur einen geringfügigen Anteil vom Gesamtumsatz, welcher im letzten Geschäftsjahr 2012 um knapp 6,3 Prozent auf 3,88 Milliarden Euro gestiegen ist, aus. Sogar der Restaurantumsatz ist mit knapp 179 Millionen Euro in Deutschland dem Online Umsatz weit voraus.

IKEA mit ungenutzten Potenzialen

Weit voraus sind auch die Konkurrenten, wenn es um Online Marketing und Online Shop geht. Zwar geht es dem !943 in Schweden gegründeten Einrichtungskonzern IKEA wirtschaftlich gut, doch der Konzern lässt durch die Online-Flaute große Potenziale ungenutzt. Hoffnung machen allein die Wachstumszahlen des Online-Geschäfts.

Robert Klatt

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Urteil – Internet ist Teil der Lebensgrundlage

Wer kein Netz hat, kriegt Schadenersatz – für den Bundesgerichtshof ist der private Internetzugang Lebensgrundlage. 

Paragraphen und schwarze Roben klingen nicht unbedingt nach spannenden Grundzutaten für eine Story, die Geek-Herzen höher schlagen lässt. Ein aktuelles Grundsatz-Urteil des Bundesgerichtshofs ist für Millionen deutsche Internet-User aber durchaus Grund zur Freude. Der Bundesgerichtshof macht das Internet per Urteil zum festen Teil der Lebensgrundlage.

Das Urteil gibt ein klares Signal, das einleuchtet: Fällt der private Internet-Anschluss aus, hat man Anspruch auf Schadenersatz. Das Gericht definiert das Internet als eines der “Wirtschaftsgüter”, bei dem sich ein Ausfall „auf die materielle Grundlage der Lebenshaltung signifikant auswirken kann”. Einfach gesagt: Menschen haben ein Recht auf funktionierendes Internet. Ist dies nicht – wie mit einem Anbieter vereinbart – gewährleistet, kann Schaden entstehen, der ersetzt werden muss.

Im konkreten Fall musste ein Mann wegen einem Tarifwechsel 2 Monate auf Internet und Telefon verzichten. Um diese Lücke zu überbrücken, nutzte der Kunde sein Smartphone – und klagte die Mehrkosten von rund 457 Euro erfolgreich vor Gericht ein. In einer weiteren Instanz hat nun der Bundesgerichtshof entschieden, dass auch der Ausfall des Internetanschlusses an sich entschädigt werden muss.

-Be Aktiv-

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