Mit Employer Branding finden Unternehmen die besten Fachkräfte

In den nächsten Jahren werden sich viele Branchen und Unternehmen im Rahmen der digitalen Transformation verändern und digital aufgestellt werden. Dann geht der Kampf um die besten Fachkräfte los, die die teilweise ganz neu entstandenen Jobs in der Digitalbranche, wobei der Chief Digital Officer ganz oben auf der Liste steht, ausfüllen können. Jedes Unternehmen steht also vor der Herausforderung, die besten Fachkräfte auf dem heiß umkämpften Markt für sich zu gewinnen. In Zeiten, in denen die sogenannten Millenials und Angehörigen der Generation Y als junge Arbeitnehmer in den Jobmarkt eintreten, stehen Firmen noch einmal vor besonderen Aufgaben. Die bisherigen Wege, hoch qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen, sind meist nicht mehr aktuell und nun müssen neue Wege gefunden werden. Nur Unternehmen, die in ihr Employer Branding und ihren Status als Arbeitgeber investieren, haben eine Chance auf die besten Arbeitnehmer auf dem Markt.

Employer Branding für die Arbeitswelt 4.0

Und um das eigene Geschäft für die Zukunft fit zu halten und konkurrenzfähig zu bleiben, ist es ganz entscheidend, die besten Mitarbeiter für sich sichern zu können. Nur so haben Unternehmen in der sich ständig wandelnden Arbeitswelt 4.0 eine Chance.

Brandbuilding nicht nur bei Kunden, auch bei Arbeitnehmern ist wichtig

Wenn ein Unternehmen trotz Fachkräftemangel die besten digitalen Talente für sich gewinnen möchte, sollte es an der Positionierung seiner Employer Brand arbeiten. Doch was macht eigentlich ein gutes Employer Branding aus? Diese Positionierung einer Firma als Arbeitgeber unterscheidet sich noch einmal deutlich von der Corporate Identity einer Marke. Das Employer Branding unterscheidet sich auch von der Art und Weise, wie ein Unternehmen als Marke von der möglichen Kunden-Zielgruppe wahrgenommen wird.

Dennoch müssen all diese einzelnen Außenauftritte eines Unternehmen in Sachen Corporate Identity, Product Branding und Employer Branding einen gemeinsamen roten Faden haben. Denn alles ist in der Gesamtbetrachtung eines Arbeitgebers wichtig und darf sich daher nicht widersprechen oder gegenseitig aufheben. Daher ist es wichtig, die Kommunikation im Employer Branding strategisch aufzubereiten und ganz genau zu planen, damit alle Maßnahmen sich miteinander sinnvoll ergänzen können. Das nennt man dann „integriertes Marketing„“

Onboarding: Der zweite Einduck kann entscheidend sein

Eine Fachkraft hat sich im Vorstellungsgespräch den ersten Eindruck von Ihnen und Ihrem Unternehmen verschafft – und umgekehrt natürlich auch. Es kommt zum Angestelltenverhältnis. Klasse, nun sollte man den guten Ersteindruck nicht wieder zerstören und dem neuen Mitarbeiter gleich am ersten Tag mit einem guten Onboarding zeigen, dass man sich vorbereitet hat, professionell arbeitet und den neuen Mitarbeiter wertschätzt. Ein gut vorbereiteter Arbeitsplatz und die Planung des ersten Arbeitstags, sowie die Bestimmung eines „Paten“ und das Briefing der weiteren Kollegen sollten hier selbstverständlich sein. Ein gutes Beispiel für den Ablauf des Onboarding-Prozesses haben wir hier gefunden: Beispielablauf zur Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter (im Download-Bereich der Seite).

Bewertungen durch Ihre Arbeitnehmer fördern und ernst nehmen

In der öffentlichen Wahrnehmung eines Unternehmens spielt vor allem die Glaubwürdigkeit eine große Rolle, und in Zeiten des Internets, wo jeder zahlreiche Möglichkeiten zur Recherche hat, ist die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens das höchste Gut. Daher ist es wichtig, alle kommunikativen Maßnahmen nach außen fein aufeinander abzustimmen. Nur so steigt die Reputation einer Arbeitgebermarke dauerhaft an.

Schaffen Sie Vertrauen in Ihr Unternehmen

Vertrauensstiftende Maßnahmen und positive Bewertungen eines Arbeitgebers durch seine Mitarbeiter sind von großer Bedeutung. In Jobbörsen und in Internetforen tauschen sich viele Menschen über die Qualität und das Firmengeschehen hinter den Kulissen aus. Daher sind zufriedene und glückliche Mitarbeiter eine der wichtigsten Hilfen im Employer Branding und durch fast keine andere Maßnahme zu ersetzen. Motivierte Mitarbeiter, die Spaß an der Arbeit haben und merken, dass ihr Arbeitgeber noch besser ist als andere Firmen, werden zu Multiplikatoren.

Als Multiplikatoren erzählen sie anderen von ihrer Arbeit und versuchen, weitere gute Mitarbeiter für die eigene Firma zu gewinnen. Diese Art von Mund-zu-Mund-Propaganda ist deswegen so wichtig, weil sie sich nicht wie andere Werbemaßnahmen incentivieren lässt. Wenn Mitarbeiter zufrieden sind, erzählen sie es ihren Freunden; und wenn Mitarbeiter unzufrieden sind, erzählen sie auch genau das ihren Freunden.


Die Steigerung der Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter ist also eine der wichtigsten Maßnahmen im Employer Branding. Dazu gibt es verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten: von der Einstellung eines Feelgood-Managers bis hin zu interner Evaluierung, neuen Arbeitszeitmodellen und mehr Möglichkeiten zur Vereinbarung von Beruf und Familie ist vieles hilfreich. Hier spielen ganzheitliche Ansätze eine Rolle, von der alle Angestellten im Unternehmen profitieren und die sich wie von selbst auf die Gewinnung von neuen Mitarbeitern auswirken.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Das Thema Vereinbarkeit wird in der Generation Y so wichtig werden wie nie zuvor. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie betrifft nämlich längst nicht mehr nur Frauen, sondern immer mehr Männer möchten Elternzeit nehmen und dann Eventuell auch ein paar Stunden Arbeitszeit reduzieren. Als moderner Arbeitgeber, der auch in Zukunft die besten Fachkräfte trotz Fachkräftemangel für sich gewinnen möchte, kann es sinnvoll sein, mit diesem Thema offensiv umzugehen und mit den eigenen flexiblen Arbeitszeitmodellen für sich zu werben. So können zum Beispiel flexible Teilzeitmodelle, Job-Sharing-Modelle oder auch die Möglichkeit auf Home Office nach Bedarf dafür sorgen, dass ein Unternehmen zum attraktiven Arbeitgeber wird. Wenn das Unternehmen zum Beispiel auch Teilzeit- und Job-Sharing-Möglichkeiten für Führungspositionen anbietet und davon berichtet, wird sichergestellt, dass sich schon in jungen Jahren die besten Talente für dieses Unternehmen entscheiden.


Denn gerade „Millenials“ wollen eine Perspektive haben, die ihnen eine attraktive karriere und dennoch ein erfülltes Privatleben ermöglicht. Darauf will niemand mehr verzichten, und so ist es als Arbeitgeber sinnvoll, seinen Mitarbeitern beides zu ermöglichen.

Dadurch steigt auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter deutlich an. Bei einer hohen Zufriedenheit im Unternehmen steigt auch die Dauer der einzelnen Mitarbeiter im Unternehmen an. Von einer langen Betriebszugehörigkeit im Unternehmen profitieren Firmen deutlich, da bei jedem Mitarbeiter, der den job wechselt, wieder etwas Wissen verloren geht. Bei einer hohen Fluktuation müssen ständig neue Ressourcen dafür aufgewendet werden, die neuen Mitarbeiter einzulernen und in die Arbeitsprozesse einzubinden. Das kostet viel Zeit und Geld. Wenn also Unternehmen im Rahmen des Arbeitgebermarketings gezielt in die Zufriedenheit der eigenen Angestellten investieren, sparen sie an anderen Stellen ganz entscheidend Ressourcen ein. Die Zufriedenheit und die höhere Verweildauer der Mitarbeiter im Unternehmen haben also einen direkten Einfluss auf den Geschäftserfolg

Weiterentwicklung von Mitarbeitern – Fördern und Fordern

Die Weiterentwicklung von Mitarbeitern ist auch ein wichtiger Baustein des Employer Brandings. So kann ein Unternehmen die besten Fachkräfte in der Digitalbranche für sich gewinnen, da diese Mitarbeiter sich stetig weiterbilden können. Durch Team Building sowie interne und externe Fortbildungen haben die Angestellten die Möglichkeit, in einer Arbeitswelt Schritt zu halten, die sich rasant verändert. Auch für Unternehmen ist es von großer Bedeutung, dass die Mitarbeiter stetig dazu lernen und ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten können. Nur so können Innovationen umgesetzt und von den neuesten technologischen Trends profitiert werden. Das Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal“ href=“https://www.ibbf.berlin/assets/images/Dokumente/Herausforderungen_und_Auswirkungen_der_digtialisierung_auf_die_Weiterbildung.pdf“ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>Weiterbildungspersonal muss den Herausforderungen der Digitalisierung dabei natürlich gerecht werden … können.

Wenn man den bestehenden und den neuen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, sich stetig weiter zu entwickeln, hat das eine große Auswirkung auf die äußere Wahrnehmung im Employer Branding. Hier ist es auch wichtig, dass das, was den Mitarbeitern versprochen wird, auch wirklich eingehalten wird. Denn wenn das nicht der Fall ist und die Weiterbildungsmöglichkeiten doch nicht so gut sind wie zuvor angegeben, kann das möglicherweise zu schlechteren Bewertungen auf Arbeitgeberportalen führen. Hier ist es also hilfreich, für die Mitarbeiter gesamt eine Weiterentwicklungsstrategie auszuarbeiten und noch einmal mit jedem Mitarbeiter individuelle Entwicklungsziele abzustimmen, die dieser zeitnah erreichen kann.

Tue gutes und rede darüber

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Employer Brandings ist, dass sich Unternehmen ihrer globalen Verantwortung bewusst werden und dies auch durch entsprechende Maßnahmen nach außen tragen. Vielen Angestellten ist es heutzutage sehr wichtig, eine sinnstiftende Arbeit zu haben, die die Welt ein Stück besser macht. So kann man als Unternehmen zum Beispiel versuchen, die eigenen Klimaschutzziele zu verstärken oder sich auch mit dem Thema Müllvermeidung im Büro offensiv auseinanderzusetzen. Gerade in der Generation Y hat die Suche nach dem Sinn in der Arbeit einen hohen Stellenwert, so dass Unternehmen bei neuen Talenten damit punkten können, wenn sie sich neben dem Thema der Vereinbarkeit noch Themen wie Umweltschutz auf die Fahnen schreiben. Dabei ist es wichtig, dass auch hier ganz konkrete Maßnahmen erfolgen, denn das stärkt wieder die Reputation und die Glaubwürdigkeit der Arbeitgebermarke.

Annehmlichkeiten, Arbeitsatmosphäre und Bürogestaltung

In der Arbeitswelt 4.0, in der viele Arbeitsprozesse digital ablaufen können, ist dennoch auch die Arbeitsatmosphäre ein wichtiger Faktor beim Employer Branding. Als Arbeitgeber ist es wichtig, den Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zu bieten, der ihren Bedürfnissen entspricht und der auch Raum für die verschiedenen Formen der modernen Arbeit bietet. Neben Arbeitsplätzen, an denen eine konzentrierte Arbeit in Ruhe möglich ist, ist gleichermaßen auch genug Raum für Meetings, gemeinsame kreative Arbeit im Team und auch für Entspannung und Austausch wichtig. Auch der Wechsel zwischen Tischen mit Stühlen und Standing Desks kann die Arbeitsatmosphäre verbessern.


Nur dann, wenn Mitarbeiter sich am Arbeitsplatz wohlfühlen, entsteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die sich auch positiv auf die Arbeit auswirkt. So hat eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation nicht nur Auswirkungen auf die Wahrnehmung als Arbeitgeber, sondern auch direkt auf das Geschäftsgeschehen. Wenn Angestellte sich besser konzentrieren und auch besser miteinander kommunizieren können, steigt die Einzel- und Teamleistung an.

Neben der räumlichen Bürogestaltung können auch kleine Annehmlichkeiten zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre führen. Ein kostenloses Angebot von Obst und Getränken und das Abhalten von Team Lunches kann dazu führen, dass sich die Stimmung im Büro verbessert. Auch das hat einen positiven Einfluss auf das Employer Branding und steigert die Wahrnehmung der eigenen Arbeitgebermarke.

Hard ohne gute Software

Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel kann eine software sein, die es den Mitarbeitern ermöglicht, auf einer gemeinsamen Plattform zu arbeiten und sich über den Fortgang des Projekts direkt auszutauschen. Denn die tägliche Flut an Emails macht es schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren und dennoch alle Anfragen zu beantworten. Wenn man also den Mitarbeitern eine kollaborative Plattform anbietet, auf der gemeinsame Arbeitsprojekte nach neuesten Datenschutzrichtlinien sicher bearbeitet werden können, fällt nicht nur die Email-Flut aus, die Mitarbeiter werden produktiver und zufriedener. Außerdem werden wichtige Arbeitsprozesse direkt dokumentiert und können so leichter für spätere ähnliche Projekte verwendet werden. Gerade in der Digitalbranche ist es sehr wichtig, als Arbeitgeber nicht nur neue Technologien zu entwickeln, sondern diese auch selbst intern zur eigenen Arbeit zu verwenden.

Kollaborieren heisst nicht immer Meeting

Wenn man als Arbeitgeber im Rahmen des Employer Brandings die eigene Arbeitskultur hinterfragt und neu organisiert, ist neben der Reduzierung der Email-Anzahl noch die Reduzierung unnötiger Meetings von Vorteil. In vielen Firmen fällt es den Angestellten schwer, sich über eine längere Zeit ungestört auf die Arbeit zu konzentrieren. Zahlreiche Besprechungen und Meetings, die die Mitarbeiter immer wieder aus der Konzentration holen, haben einen sehr negativen Einfluss auf das Arbeitsergebnis. Natürlich wird es immer wieder Besprechungen geben, die wirklich wichtig sind, aber viele Meetings sind wirklich nur Zeiträuber. Wenn mit Hilfe einer kollaborativen Plattform gearbeitet wird, können viele Dinge auch direkt dort besprochen werden. Ein weiteres Hilfsmittel, um Meetings wirklich kurz zu halten ist es, die Termine im Stehen durchzuführen, und ganz klar zu kommunizieren, dass jeder Mitarbeiter eine beschränkte Redezeit hat, so dass alle schnell zum Punkt kommen.

Von Home Office bis zum Digitale Nomaden

Wenn die Anzahl der Meetings sich reduziert, sinkt auch die Notwendigkeit zur körperlichen Anwesenheit im Büro. Gerade für die hoch qualifizierten Angestellten aus der Generation Y ist es ein attraktives Angebot, von überall auf der Welt aus arbeiten zu können. So können Mitarbeiter entweder vom Home Office Gebrauch machen oder auch zeitweise als Digitale Nomaden unterwegs sein, wenn sie auch vom anderen Ende der Welt ihre Arbeit verrichten.

Die digitalen Möglichkeiten zur Arbeit machen es einfach, nur mit einem Computer zu verreisen und von überall aus die eigene Leistung erbringen zu können. Dies funktioniert natürlich nicht dauerhaft und nicht stetig für alle Mitarbeiter gleichzeitig, aber es kann im Employer Branding ein hervorragendes Merkmal sein. Denn bisher bieten sehr wenige Unternehmen ihren Angestellten die Chance, auch mal länger auf der Welt unterwegs zu sein und dennoch für die Firma weiter tätig zu sein. Hier kann sich ein modernes Unternehmen strategisch ganz weit vor der Konkurrenz positionieren.

Influencer-Marketing Ansätze im HR nutzen

Eine weitere strategische Maßnahme im Employer Branding kann für ein Unternehmen darin bestehen, wichtige Influencer aus der Digitalbranche für sich zu gewinnen. Gerade in Zeiten des Influencer-Marketings kann es hilfreich sein, eine der einflussreichen Größen aus dem Digital Business dauerhaft für die eigene Firma zu gewinnen. Daneben ist es auch immer ratsam, im eigenen Unternehmen nach Branchen-Influencern Ausschau zu halten und diese Mitarbeiter auch gezielt weiter zu entwickeln. Dazu kann zum Beispiel gehören, den Mitarbeitern die offizielle Teilnahme an allen wichtigen Messen und Terminen der Digitalbranche zu ermöglichen. Im Rahmen des Arbeitgebermarketings kann es auch wichtig sein, selbst als Unternehmen einen Stand auf den großen Veranstaltungen zu haben und dort präsent zu sein. Aber gerade über die Speaker-Tätigkeit von einzelnen Talenten kann es einem Unternehmen gelingen, in der Öffentlichkeit deutlich präsenter zu werden. Hier ist es natürlich besonders wichtig, auf die Zufriedenheit dieser Mitarbeiter zu achten, damit sie nicht von der Konkurrenz abgeworben werden können.

Fazit: Zum Employer Branding

Das wichtigste Maßnahmenpaket im Employer Branding ist es jedoch, die eigene Zielgruppe auf allen Kanälen direkt und inhaltlich relevant anzusprechen. Jedes Unternehmen, das zukunftsfähig bleiben möchte, muss also verstärkt daran arbeiten, sich als attraktiver Arbeitgeber nach außen darzustellen. Dafür gibt es viele Ansätze und Möglichkeiten, die man immer auch nach außen für potentielle neue Mitarbeiter sichtbar machen muss. Neben der eigenen Website, die den neuesten technischen Standards entsprechen und alle wichtigen Informationen enthalten sollte, sind die Profile eines Unternehmens auf allen relevanten Plattformen sehr wichtig. Neben den gängigen Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram ist es für Firmen sehr wichtig, auch auf den großen Jobbörsen präsent zu sein. Hier kann man sich als Arbeitgeber kostenlos ein Profil anlegen hat auch die Möglichkeit, die Zielgruppe mit Hilfe von passenden Stellenangeboten zu erreichen. Der richtige Content und die richtige Ansprache der Zielgruppe auf den verschiedenen Kanälen spielt auch eine wichtige Rolle. Die besten Fachkräfte in der Digitalbranche informieren sich auf allen relevanten Plattformen auf der Suche nach dem richtigen Arbeitgeber. Daher ist es ganz entscheidend, auf allen wichtigen Kanälen präsent zu sein und die eigenen Profile auf Jobbörsen zu pflegen. Nur, wenn man hier mit einem aussagekräftigen Profil vertreten ist, kann man die besten Fachkräfte im Kampf um die besten Talente gewinnen.

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Die neue Jobbörse für Online-Markteers auf affiliate-deals.de

Affiliate Deals ist ein Informationsportal, das in Hamburg betrieben wird. Bestimmt ist dieses vor allem für Webmaster. Auf dieser Website werden regelmäßig Deals vorgestellt, wodurch das effektive Werben von Programmbetreibern ermöglicht wird. Gewonnen werden sollen somit neue Webmaster für Partnerprogramme.

Auch wird auf diesem Portal über Trends und News informiert, die das Thema des Online Marketing beinhalten. Zusätzlich bietet Affiliate Deals, für Partnerprogrammbetreiber wie Affiliate Netzwerke und Affiliate Agenturen, eine eigene Suchmaschine. So sollen vor allem Website Betreiber, über diese Suchmaschine, von der Zielgruppe schneller gefunden werden. Auch gibt es mittlerweile eine eigene Jobbörse, in der geeignete Jobs für die relevante Zielgruppe ausgeschrieben werden. 

Die Jobs bei Affiliate Deals

Vor allem da das Internet mittlerweile ein fester Bestandteil eines jeden Menschen ist, ganz egal ob beruflich oder privat, nimmt die Bedeutung des Online Marketings immer mehr zu. Mit der Internetpräsenz wächst auch das Angebot der Jobangebote, die weborientiert sind. Auf Affiliate Deals findet man ein sehr großes und vielfältiges Angebot von unterschiedlichen Jobs im Online-Marketing-Bereich.

Deutschlandweit können hier Stellenangebote gefunden werden, die vor allem die Arbeit mit dem Internet betreffen. Hierzu gehören Jobs wie der Web Developer oder der Online Marketing Manager bis hin zu Praktikumstellen, um herauszufinden, ob ein solcher Job das richtige ist. Selbst bekannte Firmen suchen über dieses Portal nach geeigneten Mitarbeitern. Zu diesen gehören Tarifcheck 24, Check 24 und M Cube Incubator. Die Jobs findest ihr unter folgender Subdomain Jobs.Affiliate-deals.de.

Eine einfache Vorgehensweise

Zur Verfügung stehen bei Affiliate Deals unterschiedliche Filter. Durch diese kann man Jobangebote suchen, die ganz auf die eigenen Vorstellungen zugeschnitten sind. Hat man jedoch noch keine konkreten Vorstellungen, so kann man in der Lite „Stellen“ alle neuen Stellenangebote durchforsten. Ebenso kann in speziellen Kategorien gesucht werden. Zu diesen Kategorien gehören Grafik, pr & Media, SEO, IT und auch Redaktion.

Zudem kann auch nach einem passenden Jobangebot in der Nähe gesucht werden. Hierfür steht ein spezielles Suchfeld zur Verfügung, in dem der Name der Stadt eingegeben werden kann, in der gesucht werden soll. Möglich ist genauso das Filtern der Jobs nach den unterschiedlichen Vertragsarten: Praktikant, Werkstudent, Trainee, Teilzeit- oder Vollzeitkraft. Hat man das Jobangebot gefunden, das ideal auf die eigenen Bedürfnisse und Interessen passt, so kann man sich über das Portal bei Affiliate Deals, ganz schnell und einfach auf die bestimmte Stelle bewerben. Dadurch besteht die einmalige Chance, den eigenen TraumJob, im online marketing Bereich, zu finden.

Karriere im Online Marketing

Die Entwicklung des Handels im Internet verlangt immer professionellere Verkaufsstrategien und Aufmerksamkeitsförderung. Viele digitale Werkzeuge und Features führen zu einem Marketingmix, der über Erfolg und Misserfolg einer Internetpräsenz entscheidet. Wer mit den Möglichkeiten virtuos umgeht und werbepsychologische Regeln befolgt, kann eine erfolgreiche Karriere im Onlinemarketing machen.

Aufmerksamkeit wecken

Wie in der klassischen Offline-Welt muss zuerst Aufmerksamkeit auf ein Produkt oder eine Dienstleistung gelenkt werden. Was über Plakate, Werbeanzeigen und -veranstaltungen oder Sponsoring erreicht wird, muss ins Onlinemarketing übersetzt werden. Kenntnisse von der Funktion der Suchmaschinen und deren Algorithmen, dem Platzieren von Bannerwerbung auf externen Portalen und den Akzeptanz erzeugenden Einsatz elektronischer Mitteilungen per Mail oder karriere im Onlinemarketing zu machen, müssen technische Begrifflichkeiten wie Tags, CSS, Head, Body, Frame und Flash verstanden sein und als Instrumentarien eingesetzt werden.

Interesse erzeugen

Die Balance zwischen Quantität und Qualität spielt beim Onlinemarketing eine entscheidende Rolle. Die Abwägung und der Einsatz von technischen Werkzeugen im Internet müssen den Anwendergewohnheiten entgegen kommen. Um erfolgreich Karriere im Onlinemarketing zu machen, ist die Einschätzung und Kategorisierung der potenziellen Interessenten Voraussetzung. Von technisch versiert bis eher unbedarft reicht die Skala und die Bedienungsfreundlichkeit der Mittel muss diesen Erkenntnissen angepasst sein. Werbepsychologische Wirkungen wie das Lese- und Verweilverhalten vor einem Monitor und die Reaktion auf optische Signale müssen beim Onlinemarketing berücksichtigt werden. Ein Spezialist kann mit Kenntnissen über die Wirkungsmechanismen den Internetnutzer zu längerer Verweildauer und Informationsaufnahme bewegen. Wenn das Interesse geweckt ist, entscheidet sich durch intelligente Nutzerführung, ob das Produkt oder die Dienstleistung im Gedächtnis bleibt oder sogar eine ernsthafte Kaufabsicht ausgelöst wird.

Vergnügen bereiten

Onlinemarketing hat den Charakter eines Spiels. Die Dynamik, die in der Onlinewelt herrscht, hat den Vorteil, schnell und präzise auf Veränderungen und Situationen reagieren zu können. Nachteilig kann sich die Geschwindigkeit auswirken, wenn eine nachhaltige Wirkung erzielt werden soll, und das Verhalten und die Akzeptanz der potenziellen Kunden einer ständigen Änderung unterworfen sind. Anders als in den mehr statischen Werbemöglichkeiten in der Offlinewelt ist im Onlinemarketing der Interessent mit direkter Ansprache und so schnellen wie einfachen Antwort- und Dialogfunktionen emotional ansprechbar. Ist das Onlinemarketing breit angelegt und erlaubt neben unmittelbaren und unterhaltenden Elementen zusätzliche Kontaktaufnahme- und Kaufreize auch im Offlinebereich, entwickelt der potenzielle Kunde Sympathie für das Angebot. Drückt sich die Wirkung der Maßnahmen in Rücklauf- und Verkaufszahlen aus, steht der weiteren Karriere im Onlinemarketing nichts mehr im Weg.

Aktivität entwickeln

Es gibt kein fest definiertes Berufsbild oder eine Ausbildung, die für eine Karriere im Onlinemarketing notwendig ist und so ist die Bandbreite an Marketing-Jobs für viele Berufsgruppen zugänglich. Unternehmen, die auf der Suche nach Marketingspezialisten im Internet sind, nutzen Bezeichnungen wie Onlinemarketing-Manager, Social Media Manager, Manager Affiliate-Marketing, E-Commerce-Manager, Content Management oder Produktmanager Online. Artverwandte Jobs, die Teilbereiche des Onlinemarketings abdecken, führen in der Benennung Begriffe wie SEO, SEM, SEA, E-Mail-Marketing, Onsit, Digital Media und Affiliate. Mit einer akademischen Vorbildung im betriebswirtschaftlichen Bereich, Informatik und einer geisteswissenschaftlichen Disziplin wie Soziologie oder Psychologie ist sicherlich ein Traumprofil für potenzielle Arbeitgeber vorhanden. Jedoch können so genannte weiche Faktoren wie das ausgeprägte persönliche Interesse an der Art des Produkts oder Dienstleistung, um die es geht, viel theoretisches Wissen aufwiegen. Fort- und Weiterbildungen im Anwenderbereich – beispielsweise zu Content-Management-Systemen, Web-Applikationen und Analyse-Tools – sind essentiell für die Karriere im Onlinemarketing.

Das Berufsfeld des Onlinemarketing hält für sogenannte Quereinsteiger viele Möglichkeiten bereit. Das Berufsbild und -profil ist im Fluss und ständige Innovationen im Bereich der digitalen Medien schaffen einen sich permanent ändernden Anforderungskatalog. Über zwei Kernkompetenzen muss allerdings jeder, der Karriere im Onlinemarketing machen will, verfügen: eine ausgeprägte Affinität zu technischen Herausforderungen und ein Höchstmaß an ständiger Lernbereitschaft.

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