Raspberry Pi

Raspberry Pi-Screenshoot

 

Raspberry Pi

Weihnachten ist vorbei, aber es stehen ja immer mal wieder Anlässe an und gerade für diejenigen, die gerne mit Technik rumbasteln und etwas vom Programmieren verstehen, beziehungsweise mehr darüber erfahren wollen, könnte es das perfekte Geschenk in Form einer Himbeere geben. Die Rede ist vom Raspberry Pi, ein kreditgartengroßer Einplatinencomputer, der natürlich nicht wie eine Himbeere aussieht, dafür aber ihren englischen Namen trägt. Für Tüftler ist das Raspberry Pi A oder das neuere Modell Raspberry Pi B ein wunderbares Geschenk, das nicht nur kleinere Aufgaben bewältigt, sondern auch für einzigartige und ungewöhnliche Projekte geeignet sein kann. Also unbedingt mal im Internet schauen, wie schnell man ein passendes Gerät ergattern kann. Ansonsten tut es natürlich auch ein Gutschein.

Raspberry Pi

Nun aber mehr zu der kleinen Himbeere, die in ihrem noch recht jungen Alter die Kunden bereits schon fest im Griff hat. Knapp zwei Jahre ist es erst her, dass die Raspberry Pi Foundation die erste Ausgabe des Geräts auf den Markt brachte. Ursprünglich war es dafür gedacht gewesen, unwissenden und unerfahrenen Studenten und Schülern das Programmieren und Entwickeln auf eine kostengünstige Art und Weise näherzubringen. Dies schlug auch mit vollem Erfolg ein, doch was die Entwickler des Projekts nie gedacht hatten, war, dass sich auch erfahrene Programmierer und Bastler bald an dem Raspberry Pi versuchten und ihm damit zum Status eines absoluten Erfolgsschlagers verhalfen. Mit seinem geringen Stromverbrauch, einer großen Menge an Verwendungsmöglichkeiten und den unschlagbaren Anschaffungskosten stellt es eine gute Alternative zu anderen, größeren und teureren Rechnern dar.

Das Raspberry Pi A kam als erstes auf den Markt und wurde in China produziert. Mittlerweile gibt es schon ein Nachfolgemodell, das Modell B, das inzwischen sogar in Großbritannien hergestellt wird und als leistungsstärker als sein Vorgänger gilt. Es ist mit Ethernet Port und zwei USB Anschlüssen ausgestattet und verfügt über einen größeren Speicherplatz als Modell A. Genauere Details zu den beiden Versionen und die genauen Unterschiede bekommt man auf dieser Seite übersichtlich erklärt:http://raspberrypiguide.de/. Preislich unterscheiden sich die beiden aber kaum voneinander. Für knapp fünfzig Euro ist man schon dabei, wenn man noch ein wenig Zubehör mit einrechnet.

Einsatzmöglichkeiten

Was die Einsatzmöglichkeiten des Raspberry Pi betrifft, sind einem wirklich kaum Grenzen gesteckt. Im Internet finden sich inzwischen Listen an Bastelanleitungen und Vorschlägen, was man mit dem kleinen Gerät alles anstellen kann. Hierzu sollte eines klargestellt werden: weder einen hochwertigen Rechner noch ein modernes Smartphone kann man sich aus dem Raspberry Pi bauen. Es wurde eben hauptsächlich zu Schulungszwecken entwickelt und ist deshalb etwas für skurrile Basteleien und dient als Grundlage für Experimente. Genutzt werden kann es beispielsweise als stromsparendes NAS-System, als Radio, als Roboter oder als Headset für Hunde. Ja richtig, denn ein auf dem Raspberry Pi basierendes Headset wurde vor kurzem von einem schwedischen Startup entwickelt und soll mit Hilfe von EEG die Gehirnwellen von Hunden analysieren.

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