Diese 5 Öle helfen euch dank gesunder Fette beim Abnehmen

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Diese 5 Öle helfen euch dank gesunder Fette beim Abnehmen


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  • Öle helfen stärker beim Abnehmen, als viele vermuten.
  • Natürliche Öle wie Lein- und Olivenöl kurbeln mit ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 die Fettverbrennung an.
  • Die Gesundheitsexpertin Claudia Miersch von der Krankenkassen-Zentrale verrät fünf Öle, die besondere Schlankmacher sind.

Tipps zum Abnehmen gibt es zuhauf. Egal, ob viel Sport oder die unterschiedlichsten Diäten — den richtigen Weg zum Idealgewicht scheint es nicht zu geben. Eine große Rolle spielt jedoch immer die Ernährung. Eine Zutat wird dabei sträflich unterschätzt, wie eine Untersuchung der Gesundheitsplattform „Krankenkassen-Zentrale“ zeigt. Natürliche Speiseöle können demnach beim Abnehmen stark unterstützen.

Öle werden oft mit Fettsäuren in Verbindung gebracht. Und fett klingt für viele wie ein großes No-Go, wenn man abnehmen möchte. Dabei kommt es ganz darauf an, ob es sich um ungesättigte oder gesättigte Fettsäuren handelt. Bei pflanzlichen Ölen kurbeln ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 die Fettverbrennung an, helfen beim Abbau von Leberfett und verbessern die Insulinintensität.

Gesättigte Fettsäuren und Transfette sind dagegen mit einer Gewichtszunahme verbunden. Diese Fette sind hauptsächlich in Back-, Süßwaren und Fertigprodukten enthalten. Bei Fast Food und Co. setzt außerdem erst spät ein Sättigungsgefühl ein, wodurch wir mehr Kalorien zu uns nehmen als eigentlich benötigt werden.

Diese fünf Öle unterstützen euch beim Abnehmen

Pflanzliche Öle wie Rapsöl weisen dagegen eine besonders gute Fettqualität auf. Bei Leinöl und Hanföl besteht demnach ein sehr hoher Omega-3 Fettsäuregehalt, der die Fettverbrennung anregt. Weitere gute Öl-Alternativen zum Abnehmen sind der Ernährungsexpertin Claudia Miersch zufolge auch Walnussöl und Olivenöl.

Gerichte mit frischen Lebensmitteln und naturbelassenen Ölen halten außerdem länger satt und versorgen den Körper mit mehr Vitaminen und Mineralstoffen. Vom Geschmack ganz zu schweigen, der durch die Öle intensiviert wird. „Native Öle sollte man nicht unterschätzen. Neben dem Stoffwechsel wirken sie sich auch positiv auf das Immunsystem, die Haut und verschiedene Altersleiden aus“, sagt die Ernährungsexpertin.

Man sollte es jedoch auch nicht übertreiben. Bis zu zwei Esslöffel der Öle am Tag reichen aus, um uns beim Abnehmen zu unterstützen.

12 wissenschaftlich erwiesene Wege, um ohne Diät abzunehmen

12 wissenschaftlich erwiesene Wege, um ohne Diät abzunehmen

  • Trinkt viel Wasser. Wenn ihr es hasst, Wasser zu trinken, könnt ihr es mit Zitrone aufpeppen oder Wasser mit Kohlensäure trinken.

    Eine Studie aus dem Jahr 2016, an der mehr als 18.000 US-Amerikaner teilnahmen, zeigt auf, dass sich diejenigen, die mehr trinken, gesättigter fühlen und durchschnittlich weniger Kalorien pro Tag zu sich nehmen. Außerdem nehmen sie weniger Zucker, Fett, Salz und Cholesterin zu sich als Patienten, die wenig trinken. 

     

     

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    Shutterstock

  • Was auch immer ihr trinkt, verzichtet auf künstliche Süßstoffe.

    dass Zucker und künstliche Süßstoffe sich unterschiedlich im Körper verhalten, allerdings beide zu den entsprechenden Krankheiten führen können. Die Forscher glauben, dass künstliche Süßstoffe in die Verarbeitung von Fetten im Körper eingreifen. 

     

     

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  • Versucht sieben bis acht Stunden pro Nacht zu schlafen.

    auch ohne ausreichend Schlaf voll leistungsfähig sein können. Der Neurowissenschaftler und Schlafexperte Matthew Walker sagt allerdings, dass das falsch ist. Walker zufolge bringt uns zu wenig Schlaf buchstäblich um. Und es führt dazu, dass wir viel mehr Ungesundes zu uns nehmen. 

    Einer Studie zufolge, die im Jahr 2013 in dem Journal „Nature Communnications“ veröffentlicht wurde, greifen an Schlafentzug leidende Menschen eher zu Lebensmitteln mit einem hohen Kalorienanteil als ausgeschlafene Menschen. Das liegt daran, dass bei müden Menschen die Region im Gehirn ebenfalls ermüdet ist, die uns sagt, wann wir satt sind. 

     

     

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    Matt Cardy/Getty Images

  • Sich Zeit für sein Frühstück und sein Mittagessen zu nehmen, ist eine gute Möglichkeit, Heißhunger-Attacken im Laufe des Tages zu vermeiden. Ihr solltet etwas essen, bevor ihr riskiert, gereizt und impulsiv zu werden.

    die regelmäßig frühstücken, tendenziell schlanker sind und weniger dazu neigen, gefährliches Bauchfett anzusetzen als Leute, die morgens nichts essen. 

    Eine neue Studie der Mayo Clinic zeigt, dass Leute, die das Frühstück überspringen, etwa zwei bis vier Kilogramm pro Jahr mehr zulegen als Leute, die morgens essen. Ewoldt sagt, dass euer Frühstück nicht groß sein muss, allerdings solltet ihr etwas essen, um impulsive Heißhunger-Attacken zu vermeiden, bei denen ihr jede Menge fettige oder zuckerhaltige Lebensmittel zu euch nehmt. „Wenn wir hungrig sind, essen wir das, was am schnellsten und einfachsten geht“, so Ewoldt. Das bedeutet oft, dass wir zu hochverarbeiteten Lebensmitteln mit vielen Kalorien und wenig Nährstoffen greifen. 

     

     

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    Antonia Farzan

  • Wenn ihr euch fragt, was ihr morgens am besten frühstücken solltet, probiert es mal mit proteinreichem Joghurt mit Nüssen und Beeren (ohne Zuckerzusatz).

    Zieht es in Betracht, Snacks am Vor- und Nachmittag in eure Tagesroutine einzubauen.

    oder ein anderes Stück Obst. Auch Nüsse sind eine gute Wahl, da sie sehr viel Eiweiß enthalten.

    Vermeidet bei der Auswahl eines Snack kohlenhydrat- oder zuckerhaltige Nahrungsmittel, die möglicherweise gesund aussehen, euch aber nicht satt machen, wie Müsli, Müsliriegel und abgefüllte Smoothies.

     

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    Shutterstock / Natalia Wimberley

  • Bereitet euer Essen zu, noch bevor ihr hungrig seid

    und können Krebs verursachen.

    Ewoldt empfiehlt einen täglichen Plan, „der es wesentlich einfacher macht, gesund zu essen“. Er selbst bereitet sein Mittagessen für die Arbeit an mindestens vier Tagen pro Woche vor und wählt dafür Lebensmittel, die ihn lange satt halten. Dafür verwendet er Hähnchenfleisch, knackiges Gemüse mit Hummus und Avocado als Brotaufstrich, um so während des Arbeitstages satt zu bleiben. 

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  • Greift auf Nüsse zurück.

    Auch wenn Nüsse sehr fetthaltig sind, sind sie eine wunderbare Option, um euch davon abzuhalten, zwischen den Mahlzeiten ungesunden Gelüsten nachzugeben. Außerdem sind sie eine wichtige Proteinquelle.

    Eine Studie mit mehr als 81.000 Menschen aus Nordamerika zeigt auf, dass jene, die eine handvoll Nüsse oder Kerne am Tag essen, ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten haben und außerdem auch das schlechte LDL-Cholesterin in ihrem Körper reduzieren können. 

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    Flickr / theilr

  • Macht morgens ein Workout.

    bis zu 20 Prozent mehr Fett während ihres Workouts verbrennen können, da sie mehr eingelagertes Fett als Energiequelle verwenden.

    Auf leeren Magen zu trainieren, wird euren Appetit außerdem auch nicht anregen (und das, obwohl die Forscher der Studie den Teilnehmern nach dem Training Proteindrinks mit Schokoladengeschmack verabreichten).

    Die Vorteile von regelmäßigem Sport könnt ihr dabei nicht nur an eurer Figur erkennen. Sport kann hilfreich gegen Depressionen sein und euer Herz, eure Lungen und euer Gehirn vor Krankheiten schützen.

     

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    Reuters

  • Esst mehr Vollkorngetreide wie Quinoa und braunen Reis.

    ballaststoffreichen Lebensmitttel braucht euer Körper mehr Zeit, um sie zu verarbeiten, sodass ihr länger satt seid. Das macht sie zur besseren Wahl als verarbeitetes Getreide mit weniger Nährstoffen, so wie Weißbrot oder weißer Reis. 

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    Shutterstock

  • Nehmt genügend Obst zu euch.

    griechischen Joghurt mit Beeren, um so ein schnelles und einfaches Frühstück zu zaubern. 

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    Flickr/aryaziai

  • Belohnt euch hin und wieder selbst.

    Schokolade, Kuchen und Rotwein in Maßen sind aber hin und wieder erlaubt.

    Ewoldt empfiehlt Weinliebhabern, nicht mehr als ein Fünftel der Flasche zu trinken und nur daran zu nippen, um den Wein wirklich genießen zu können. 

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    Francois Lenoir/Reuters

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