Das Internet ist voll von Informationen über uns. Ob es sich um unsere Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder andere persönliche Daten handelt, wir hinterlassen Spuren im Netz, die von Datenhändlern gesammelt und verkauft werden können. Diese Datenhändler sind Unternehmen, die Informationen über Menschen aus verschiedenen Quellen zusammenstellen und an Werbetreibende, Marketingfirmen oder andere Interessenten weitergeben.

Datenhändler können unsere Privatsphäre verletzen, indem sie unsere Daten ohne unsere Zustimmung oder Wissen verwenden. Sie können auch falsche oder veraltete Informationen über uns verbreiten, die unseren Ruf schädigen oder uns für Identitätsdiebstahl anfällig machen können. Außerdem können sie unsere Online-Sicherheit gefährden, indem die Daten von Kriminellen nicht für Werbung, sondern für Phishing-Angriffe oder andere Cyberbedrohungen benutzt werden.

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Wie kann man also seine Daten aus dem Internet entfernen? Es gibt einige Möglichkeiten, dies zu tun:

Im Internet gibt es unzählige Datenbroker bzw. Datenhändler. welche sich teils auf unterschiedliche Bereiche fokussiert haben. Je nach Spezialisierung der Data-Broker werden teilweise nur Namen, Kontaktinformationen, Adressen und das Geschlecht gesammelt, aber oftmals auch deutlich sensiblere Informationen, darunter die Staatsangehörigkeit, das Vorstrafenregister, finanzielle Informationen oder gar gesundheitliche Dokumente zusammengetragen. Die Datenhändler bieten diese Informationen daraufhin in Form von enormen Datensätzen zum Verkauf an. Wichtig ist für sie nur, wer der höchstbietende ist.

Für die Nutzer in der Datenbank dieser Data-Broker ist es oft nur schwer möglich, die Existenz der eigenen Daten darin nachzuvollziehen und es ist zudem relativ umständlich, eine entsprechende Löschung zu beantragen. Es gibt allerdings mehrere Möglichkeiten, dies zu tun und diese haben wir im Folgenden beschrieben:

  • Man kann versuchen, die Datenhändler einzeln zu kontaktieren und sie zu bitten, die eigenen Daten zu löschen. Dies erfordert jedoch viel Zeit und Mühe, da man jede Website finden und einen individuellen Antrag stellen muss. Außerdem gibt es keine Garantie dafür, dass die Datenhändler den Antrag akzeptieren oder befolgen werden.
  • Man kann einen Rechtsanwalt beauftragen, der sich um die Löschung der eigenen Daten kümmert. Dies kann jedoch sehr teuer sein und auch nicht immer erfolgreich sein.
  • Man kann einen Dienst wie Incogni nutzen , der den Prozess der Datenlöschung automatisiert und vereinfacht.

Incogni ist ein Datenschutztool , das den Prozess der Anforderung von Datenhändlern zur Entfernung der eigenen Daten aus ihren Verzeichnissen automatisiert. Normalerweise müsste man das Web durchsuchen, um Datenhändler mit den eigenen persönlichen Informationen zu finden, einzeln kontaktieren und sie bitten, diese zu entfernen.

Mit Incogni muss man nur ein Konto erstellen und einige grundlegende Informationen eingeben. Dann kümmert sich Incogni um den Rest: Es sucht nach den eigenen Daten auf mehr als 180 Websites von Datenhändlern, sendet ihnen offizielle Anfragen zur Entfernung der eigenen Daten gemäß den Datenschutzbestimmungen der CCPA (California Consumer Privacy Act) und der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) und überprüft regelmäßig, ob die Anfragen befolgt wurden.

Incogni bietet eine Reihe von Vorteilen für seine Nutzer:

  • Spart Zeit und Mühe: Man muss nicht stundenlang nach den eigenen Daten suchen oder komplizierte Formulare ausfüllen. Incogni erledigt alles für einen.
  • Schützt die Privatsphäre: Indem es die eigenen Daten vom Markt nimmt, reduziert es das Risiko von unerwünschter Werbung, Spam-Anrufen oder E-Mails oder anderen Belästigungen durch Dritte.
  • Verbessert die Online-Sicherheit: Indem es die eigenen Daten vor potenziellen Hackern oder Betrügern verbirgt, verringert es das Risiko von Phishing-Angriffen oder Identitätsdiebstahl.
  • Erhöht das Vertrauen: Indem es einem mehr Kontrolle über die eigenen Informationen gibt, ermöglicht es einem ein besseres Gefühl von Sicherheit und Selbstbestimmung im Internet.

Wenn man also seine Online-Privatsphäre verbessern will, könnt ihr Incogni direkt ausprobieren. Momentan gibt es das Incogni-Abonnement exklusiv für WindowsArea.de-Nutzer mit 50 Prozent Rabatt schon ab 6,49 Euro im Monat.