VideoKonferenzen werden immer wichtiger, da die Welt immer vernetzter wird. Doch was sollte ein gutes Programm können. In diesem Artikel werden einige Anbieter vorgestellt und dabei ihre Angebote analysiert.
Was ist eine VideoKonferenz?
An Technologien wurde bereits in den 1930er Jahren geforscht. Erst mit der Übernahme leistungsstarker Computer, welche integrierte Mikrofone und Kameras hatten, wurde die Anwendung für einen großen Teil möglich. Der richtige Aufschwung war erst Anfang der 2000er, als Breitbandnetze aufkamen und gute Qualität möglich war. Heute gehören VideoKonferenzen zum Alltag, dies ist aber nicht nur der technologischen Entwicklung zu verdanken, sondern gesellschaftlichen Veränderungen, der Vernetzung der Wirtschaft und den flexiblen Arbeitsmodellen.
Vorteile und Nachteile von VideoKonferenzen
Virtuelle Meetings sind für viele Unternehmen eine relevante Alternative zum persönlichen Treffen. Vor allem wenn die Partner an weit entfernten Standorten tätig sind. Es ist aber nicht in allen Punkten so überlegen, es gibt auch einige Herausforderungen.
Vorteile
• Bessere Klimabilanz durch weniger Reisen
• Kann aufgezeichnet werden, falls jemand nicht teilnehmen kann
• Reisekosteneinsparung
• Spontaner möglich, somit effektiver
Nachteile
• Wenn Vertrauen aufgebaut werden muss, kann dies manchmal nicht reichen
• Zeitverschiebung
• Internetverbindung
• Technische Probleme
Persönliches Meeting gegen VideoKonferenzen
Es gibt viele Gründe für eine VideoKonferenz, doch nicht für jeden Anlass sind diese der richtige Rahmen. In wenigen Fällen bedarf es einem persönlichen Treffen, auch wenn dadurch ein Mehraufwand entsteht.
Persönliche Meetings sind besser für:
• Bewerbungsgespräche, wenn diese kurz vor der Einstellung sind
• Gespräche über emotionale oder schwierige Themen, wie Entlassungen, Geschäftsentwicklung und Strategieänderungen
• Meetings, welche mehrere Stunden dauern
VideoKonferenzen sind geeignet für:
• Bewerbungsgespräche in der Kennenlernphase
• Zuschaltungen von Mitarbeitern, die nicht dort sein können
• 1:1 Gespräche (virtuelle Sprechstunden)
• Aufgabenverteilung
• Bestandsmeetings in Projektteams
Der Vergleich
[easy-tweet tweet=“In diesem Artikel haben wir uns 7 bekanntere Plattformen für VideoKonferenzen herausgesucht und diese in verschiedenen Punkten betrachtet, wie Preis, unterstützte Betriebssysteme und Funktionsumfang etc.“ user=“MirkoPeters8″ url=“https://digital-magazin.de/videoKonferenzen-6-Tools-im-vergleich/“ template=“user“]
Zoom
Mit diesem Anbieter sind die meisten wahrscheinlich schon einmal in Berührung gekommen. Er gehört mit zu den Marktführern. Es gibt für jedes Anliegen ein passendes Abo. Die Qualität ist bei Zoom sehr gut. Man kann bis zu 1.000 Videoteilnehmer haben und 10.000 Zuschauer, eine quasi nicht vorstellbare Zahl. Auch wenn die Bedienung intuitiv ist, gilt dies nicht für das Auswählen des Abos, dort die richtige Option zu wählen gestaltet sich schwierig, obwohl es zu allen einen Beschreibungstext gibt. Wenn man sich da nicht auskennt, kann man schnell zu viel bezahlen. Eine kostenfreie Basic-Version steht auch zur Verfügung, dabei ist es auf 3 Teilnehmer und 40 Minuten beschränkt.
Vorteile
• Teilnehmerzahl
• Bild- und Tonqualität sehr gut
• Intuitive Bedienbarkeit
• Verfügbar für: Mac, Windows, Linux, iOS und Android
• Verschiedene Preispläne
• Demoversion anforderbar
Nachteile
• Auswahl des Abo Modells kann sich schwierig gestalten
Funktionsumfang
Das ist auch ein großer Punkt was kann denn überhaupt der Dienst. Generell gibt es bei Zoom einen Support, welchen man bei speziellen Anforderungen fragen kann. Verfügbar sind Online-Besprechungen, Chat, VideoKonferenzen, White Boarding, Bildschirmfreigabe, Übergabe der Steuerung an Kollegen und Aufzeichnung sowie Speicherung in der Cloud (gegen Aufpreis).
Fazit
Zoom hat sich den Platz an der Spitze nicht umsonst erkämpft. Es gibt einige Programme, welche in speziellen Nischen besser sind. Für Firmen mit sehr großen Meetings ist Zoom eindeutig geeignet, da sie eine der größten Teilnehmerzahlen anbieten. Durch die verschiedenen Modelle ist es auf jedes Unternehmen zu schneidbar. Des Weiteren gibt es HD-Qualität und Unterstützung der gängigen Betriebssysteme. Das einzige ist die Auswahl des Abos, welche sich schwierig gestalten kann. Der Preis liegt ab 13,99€ pro Monat.
WebEx
Mittlerweile von Cisco übernommen trägt es den Namen Cisco WebEx. WebEx gehörte zu einem der ersten Anbieter für VideoKonferenzen. Hier geht die Teilnehmerzahl von 50 bis 1000. Es stellt auch eine 30-tägige kostenlose Testversion zur Verfügung. Es gibt drei Preispakete, welche nicht ganz so flexibel sind wie bei Zoom. Die Registrierung gestaltet sich hier leicht genauso wie die Bedienung. Zudem gibt es hier HD-Audio- und Videoqualität. Die Nutzung schließt jedoch Linux Nutzer aus, dafür bieten sie nicht nur Meetings an, sondern auch Lösungen für Zusammenarbeit und Telefonie. Es gibt auch eigene Hardware, welche die Arbeit noch mehr vereinfachen. Außerdem sind Google Drive, Microsoft Teams und noch einige weitere Programme direkt integriert.
Vorteile
• Qualität der Übertragung
• Eigene Hardware
• Integration von Google Drive etc.
• Kostenlose Testversion
• Intuitive Oberfläche
• Unterschiedliche Preispläne
• Teilnehmerzahl
• Verfügbar für: Windows, Mac, Android und IOs
Nachteile
• Flexible Abomodelle nur für Großunternehmen
• Nicht verfügbar für Linux
Funktionsumfang
WebEx besitzt viele Funktionen einige von ihnen sind hier genannt. Online Meetings, VideoKonferenzen, White Boarding, Aufzeichnungsfunktion, Anwendungs- und Bildschirmfreigabe, instant Messaging, Streaming von Meetings über Facebook Live, integrierte TelefonKonferenzen und Kalenderintegration.
Fazit
WebEx und Zoom teilen sich die Spitze der besten Plattformen für VideoKonferenzen. Für uns hat WebEx die Nase aber vorne, weil es eigene Hardware anbietet. Das Fehlen der flexiblen Preismodelle für nicht Großunternehmen ist vernachlässigbar, da durch die drei Modelle jede Unternehmensgröße abgedeckt sein sollte. Ab 12,95€ im Monat ist es sogar noch etwas preiswerter als Zoom. Der standardmäßige Funktionsumfang ist bei Cisco einfach überragend.
Skype
Skype ist wohl das Standardprogramm, wenn man an VideoKonferenzen denkt, doch es wird nicht nur privat genutzt, sondern auch im Geschäftsalltag. Das große Problem ist aber, dass es eher für kleine Unternehmen ist, weil nur bis zu 50 Teilnehmer möglich sind. Dafür hat man Arbeit und Privates gleich an einem Platz, ob das gut ist, liegt im Auge des Betrachters. Dafür ist Skype kostenlos nutzbar und man benötigt nur ein Microsoftkonto. Es ist außerdem auch auf allen Betriebssystemen außer Linux verfügbar. Nun ist die Frage, da es kostenlos ist, wie ist die Qualität? Dies ist leicht zu beantworten mit gut, da es Audio und Video in HD gibt. Die Benutzeroberfläche erhält auch immer wieder Updates und ist generell sehr modern und leicht zu verstehen.
Vorteile
• Kostenlos
• HD Audio und Video
• Verfügbar für: Windows, Mac, Android, iOS, Windows Phone und Blackberry
• Alles an einem Ort
Nachteile
• Nur bis zu 50 Teilnehmer
Funktionsumfang
Bei einer kostenlosen Software kann man nicht so viel erwarten, jedoch ist es für kleine Unternehmen komplett ausreichend. Online-Besprechungen, VideoKonferenzen, Aufzeichnungsfunktion, Chat, Videotelefonie und Desktop-Sharing. Für ein kostenloses Programm eine solide Palette an Tools.
Fazit
Skype ist eine sehr gute Alternative für kleine Unternehmen, welche auch nicht noch extra Geld ausgeben wollen oder es sich nicht leisten können. Es gibt auch fast kein Betriebssystem, welches nicht unterstützt wird. Es kann für kleine Unternehmen auf jeden Fall mithalten gegenüber Zoom und WebEx.
Google Hangouts
Google Hangouts gibt es seit 2013 und ist Dienst für VideoKonferenzen und Instant Messages von Google. Anfang 2019 brachte Google die G Suite raus, diese bietet die Funktionen von Hangouts und integriert auch noch andere Funktionen. Das klassische Hangouts kann weiterhin kostenfrei genutzt werden mit bis zu 25 Teilnehmern. Nutzer, welche ein G Suite Konto besitzen, können auch Hangouts Meet benutzen. Es gibt verschiedene Preismodelle und es startet ab 5,20€ im Monat. Hier handelt es sich auch um HD-Qualität. Die Benutzung ist einfach und es gibt eine gute Auswahl an Funktionen. Es können 25 bis 100 Teilnehmer sein je nach Preisplan, was in den meisten Fällen ausreichen sollte.
Vorteile
• Kostenfrei, wenn nur Hangouts benötigt
• Preismodelle
• Ab 5,20€ im Monat
• Teilnehmerzahl
• HD-Audio- und Videoqualität
• Verfügbar für: Windows, Mac, Android und iOS
Nachteile
• Funktionsumfang, wenn nur bezogen auf VideoKonferenzen
Funktionsumfang
Hier ist eher weniger geboten, wenn es rein um Hangouts geht, da ist G Suite dann gefordert. VideoKonferenzen, Einwahl per Telefon, Bildschirmübertragung, Chat, Aufzeichnungsfunktion
G Suite
G Suite ist der Dienst von Google, welcher das Arbeiten im Team erleichtern möchte. Bei einem Abo ab 5,20€ im Monat geboten, wie eine geschäftliche E-Mail-Adresse, ein gemeinsamer Kalender, Cloudspeicher, Video- und TelefonKonferenzen mit bis zu 250 Teilnehmern, gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten, Präsentationen und Tabellen. Dies sind so die wichtigsten Funktionen, welche die G Suite bietet. Sie ist ein Upgrade zum kostenfreien Google Hangouts.
Fazit
Google Hangouts ist ein gutes Angebot für kleine Firmen, welche nicht viele Funktionen benötigen. G Suite ist das Upgrade zu Hangouts, dieses kann mit den anderen großen Anbietern mithalten und ist dazu noch deutlich preisgünstiger. Hier finden sich alle wichtigen Funktionen an einem Platz und Dokumente können gleichzeitig bearbeitet werden, vor allem bei einer Teamarbeit hilfreich. Für Großunternehmen steht es sogar mit bis zu 250 Teilnehmern zur Verfügung. Dazu kommt auch noch, dass es Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen gibt.
GoToMeeting
Ist eines der eher unbekannteren Plattformen, jedoch sollte es dies nicht sein, da es einen guten Funktionsumfang hat und preislich in der gleichen Kategorie spielt, wie Zoom und WebEx. Je nach Modell ist GoToMeeting ab 10,75€ im Monat verfügbar. Hier steht einem auch eine 14-tägige Testversion zur Verfügung. Je nach Art des Abos sind 10 bis 250 Teilnehmer möglich. Auf der Website ist eindeutig erklärt, was in welchem Paket enthalten ist. Bei der Bild- und Videoqualität handelt es sich um HD. Es ist keine Anmeldung nötig, wenn man nicht der Organisator von Meetings ist. Hier werden alle Betriebssysteme unterstützt, es gibt außerdem noch Apps fürs Smartphone. Auf der Website lässt sich intuitiv finden, wonach man sucht.
Vorteile
• 14-tägige Testversion
• Preis
• Preispläne
• Bis zu 250 Teilnehmer
• HD-Bild- und Audioqualität
• Verfügbar für: Windows, Mac, Linux und Apps fürs Smartphone
• Anmeldung nur als Organisator nötig
Nachteile
• Einige wichtige Tools nur in der ein wenig teureren Version verfügbar
Funktionsumfang
Hier liegt einer der größten Pluspunkte bei GoToMeeting, da sie wirklich viele Sachen anbieten, auch wenn einige erst durch eine höhere Bezahlung freigeschaltet werden, diese liegt dann bei 14,33€. Online-Meetings, VideoKonferenzen, Bildschirmübertragung, Chat, persönliche Meetingsräume, über Internet und Telefon wählbar und dazu auch noch eine App, um nur eine Kostprobe der vielen Funktionen zu liefern.
Fazit
GoToMeeting bietet eine große Zahl an Funktionen und Optionen, weshalb ist es dann nicht allzu bekannt? Das können wir uns auch nicht beantworten, doch es liegt auch nicht an den Preisen, da die sogar noch unterdurchschnittlich sind. Es gibt so viele Funktionen, dass eine Aufzählung aller lange dauern würde, dafür sind diese auf der Website dargestellt. Generell kann man auch mit der Plattform in Kontakt treten, wenn man noch größere Teilnehmerzahlen benötigt. Per Add-on können auch noch mehr Funktionen freigeschaltet werden.
Adobe Connect
Auf den ersten Blick fällt hier der Preis ins Auge, der mit 46€ pro Monat echt hoch ist. Doch lohnt sich dieses teure Tool? Dafür gibt es eine große Anzahl an Funktionen, wie üblich bei Adobe Programmen für 46€ im Monat erhält man nicht nur ein Programm, sondern gleich 3, um das Beste herauszuholen. Doch bei einer solchen Summe erwartet man eine hohe Teilnehmerzahl, diese liegt bei „nur“ 25. Für große Firmen kann das zum Problem werden, aber es gibt insgesamt 3 Abo Modelle. Das Größte ermöglicht es bis mit bis zu 200 Teilnehmern. Hier handelt es sich auch um HD-Videos und Ton. Wie bei Adobe üblich kann man alles nach den eigenen Bedürfnissen einstellen. Ein großer Punkt ist auch die Hilfestellungen von Adobe selbst, wobei fast jedes Problem schon einen eigenen Abschnitt hat und es selten vorkommt, dass etwas unklar ist.
Vorteile
• Funktionsauswahl
• Support und Hilfestellung
• Verbindung möglich mit anderen Adobeprogrammen
• Verfügbar für: Windows, Mac, Linux, Android und iOS
Nachteile
• Teilnehmerzahlen
• Preis
Funktionsumfang
Hier könnte man wahrscheinlich einen eigenen Artikel drüber verfassen und erklären, was die Funktionen können. Aber wir haben uns darauf begrenzt, dass wir einige nennen, welche für den Business-Alltag nützlich sein können. VideoKonferenzen, Timer (wie lange es noch dauert bis zum Start des Meetings), Untertitel (in Echtzeit werden Untertitel erstellt), MP3-Player, Quiz, Zuschaltung mehrerer Videos gleichzeitig und ein Tool zur Erstellung von Umfragen, um nur einige zu nennen.
Fazit
Bei Adobe Connect wird nicht klar, ob diese 46€ pro Person gelten oder für ein Team, welches es gemeinsam nutzen kann. Im ersten Fall wäre es überdurchschnittlich teuer. Falls es für ein Team ist wäre dies in der Preisklasse unterdurchschnittlich. Auch wenn der Preis hoch ist, hat Adobe eine riesige Auswahl an Funktionen, welche alle zu einem effektiven Arbeiten verhelfen und für längere Meetings gut geeignet sind. Der Support von Adobe ist auch einer der besten und es gibt schon für die meisten Probleme eine Lösung. Es kommt drauf an, ob es einem das Geld wert ist. Für alle die, die viel mit anderen Adobe Programmen arbeiten, ist es einen Blick wert.
Jitsi
Bei Jitsi handelt es sich um eine VideoKonferenz-Software, die sich Anonymität und Datenschutz auf ihre Flaggen geheftet hat. Vorteilhaft ist das besonders für Menschen, die eben nicht nur die Server von Microsoft (Skype) oder Google telefonieren möchten. Die Einrichtung einer VideoKonferenz ist dabei verhältnismäßig unkompliziert
Großer Vorteil bei Jitsi ist auch, dass es kostenfrei ist. Im Vergleich zu Zoom oder Skype hat die konferenz nutzen kann. Die Daten werden so verschlüsselt über einen Server übertragen, der die Konferenz ermöglicht.
Die Einrichtung erfolgt innerhalb weniger Sekunden, man muss lediglich Mikrofon und wenn man wünscht die Kamera einstellen, schon ist die Konferenz bereit. Dann kopiert man einen Einladungslink und versieht den Raum bei Bedarf mit einem Passwort. Schon können andere Personen, die den Link erhalten haben, in den Raum gehen. Derzeit stellt Jitsi sicherlich eine der besten Optionen für VideoKonferenzen dar. Die Anonymität und der Datenschutz der Software ist großartig.
Vorteile
- Kostenlos nutzbar
- Verschlüsselt und anonym
- HD-Video- und Audioqualität möglich
- Bis zu 75 Personen in einer Konferenz möglich
Nachteile
- Ab 35 Teilnehmern leidet die Video- und Audioqualität massiv
- Für Menschen, die nur Skype gewöhnt sind, kann die Erstellung über einen Server merkwürdig erscheinen
Funktionsumfang bei Jitsi
Die Plattform bietet die Möglichkeit, Video- und AudioKonferenzen zu machen. Zusätzlich kann man auch Präsentationen abhalten, etwa indem man die Screensharing-Funktion nutzt. Somit ist die Software zum Beispiel Skype um nichts nach.
Fazit
Kostenlose VideoKonferenzen mit bis zu 35-75 Personen ist bei Jitsi ein sehr starker Vorteil. Man nutzt das Service der Plattform völlig anonym und ohne, dass die Daten unverschlüsselt über die Server von großen Konzernen laufen. Bei großen Konferenzen mit mehr als 35 Teilnehmern leidet die Video- und Audioqualität leider noch deutlich. Ansonsten ist der Anbieter eine großartige Option, um anonym und sicher VideoKonferenzen abzuhalten.
Fazit: Welches Programm sollte ich benutzen für virtuelle Meetings?
Insgesamt sind alle Programme gut und keins von ihnen sticht besonders heraus, ob im positiven oder negativen. Klar hat WebEx ein starkes Angebot und Skype kann da nicht zu 100 % mithalten , jedoch ist Skype kostenlos. Adobe ist auch lohnend, wenn man lange Meetings abhalten will, da es dort für fast jede Eventualität ein Tool gibt, um es zu integrieren. Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, welches Programm am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt, wenn man sehr viele Teilnehmer hat, kann man Skype ausschließen. Es lässt sich sagen, dass jedes dieser Programme seinen Platz am Markt hat und diesen gut bedient.