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 Modobag: Koffer zum Fahren

“Besser schlecht gefahren als gut gelaufen” ist ein Motto, das sich – schaut man sich seine Mitmenschen mal so an – offenbar großer Beliebtheit erfreut.

Da kommt dann ein Koffer, der nicht nur sich selbst rollt, sondern auch noch seinen Besitzer, ausgesprochen gelegen.

Modobag, wie sich das gute Stück nennt, sieht zwar nicht so aus, als sei es ein besonders bequemer fahrbarer Untersatz, aber wer befürchtet, sich in Großflughäfen die Füße platt zu laufen, wird wahrscheinlich gewisse Sympathien dafür entwickeln können.

Die Mixtur aus Elektroroller und Koffer bietet Platz für 32 l Gepäck, schafft gut 13 km/h und hat auch noch einen GPS-Tracker an Bord (falls man verloren geht). Außerdem gibt es noch zwei USB-Ports (aber keine Blinker).

Die Reichweite liegt bei knapp 10 Kilometern, das Aufladen dauert drei Stunden, und der Fahrer sollte nicht deutlich mehr als 90 kg wiegen.

Zum Preis ist noch nichts bekannt, aber man kann sich auf die Vorbestellliste setzen lassen.

 Modobag: Koffer zum Fahren

+ Link: modobag.com | via likecool.com


Danke: techfieber

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