Samsung Galaxy Note 9: Das offizielle Zubehör

Das Samsung Galaxy Note 9 ist ein fantastisches Smartphone. Noch besser wird es mit dem offiziellen Samsung Zubehör hier aus der Übersicht.

Das Samsung Galaxy Note 9 (Testbericht) ist das Arbeitstier unter den Top-Smartphones. Mit Bluetooth-Stift, pfeilschneller Performance, tollem Bildschirm, riesigem 4000-mAh-Akku und jeder Menge Ausstattung gehört es zu Recht zu den besten Handys auf dem Markt. In die Packung legt Samsung neben dem Smartphone, Kopfhörer, USB-C-Kabel und Schnellladegerät außerdem Adapter für USB Type-A und Micro-USB.

Was dem Lieferumfang des Samsung Galaxy Note 9 fehlt, ist eine Hülle. Macht nichts, denn Samsung bietet aus dem eigenen Haus eine breite Palette verschiedener Cases, die das Gerät nicht nur schützen, sondern auch zusätzliche Features haben und dem Gerät einen neuen farblichen Anstrich verleihen.

Die Silikonhüllen für das Samsung Galaxy Note 9 kommen in den Farben schwarz, blau, lavendel und weiß. Sie gehören zu den günstigsten Hüllen direkt von Samsung. Sie sollen robust und langlebig sein und die Kanten im Fall der Fälle zuverlässig vor Schäden bewahren. Zur Vorderseite schützt eine etwas über dem Rand herausstehende Lippe das Display. Samsung will hier besonders darauf geachtet haben, nicht zu sehr das schlanke Design des Galaxy Note 9 negativ zu beeinflussen. Die angelegte Hülle soll die kabellose Qi-Ladeeigenschaften nicht beeinflussen. Alle Anschlüsse, Tasten und Funktionen können ohne Einschränkungen genutzt werden.

Darf es ein bisschen mehr Schutz sein? Dann könnte das Protective Standing Cover in den Farben schwarz oder silber die Hülle der Wahl sein. Samsung hat dafür den Rahmen und die Rückseite verstärkt. Außerdem kommt das Case noch mit einem praktischen Extra: Ein ausklappbarer Standfuß stellt das Galaxy Note 9 im Querformat auf.

Das Besondere an diesem Flip-Cover in den Farben schwarz, blau, braun und lavendel ist sein halbtransparentes Klapp-Cover auf der Vorderseite. Dieses schützt im geschlossenen Zustand dank einer Silikonbeschichtung nicht nur das empfindliche Display, sondern lässt auch verschiedene Informationen wie Anruf- und Nachrichtenanzeige, Uhrzeit, Alarm und andere Benachrichtigungen durchschimmern.

Das Clear View stellt das Note 9 außerdem im Querformat in zwei verschiedenen Winkeln auf. So lassen sich komfortabel Filme oder ähnliches anschauen.

Das Galaxy Note 9 weiß, ob die Klappe offen oder geschlossen ist. So schaltet sich zum Beispiel das Display beim Schließen automatisch ab. Auch können mit dem Öffnen Anrufe angenommen, beziehungsweise mit dem Schließen beendet werden. Auch hier wird die Qi-Ladefähigkeit nicht beeinflusst und alle Knöpfe sowie der Stift sind weiterhin gut erreichbar.

Das LED View Cover Samsung Galaxy Note 9 in den Farben blau, schwarz, braun und lavendel baut auf ein ähnliches Prinzip. Auch hier schimmern verschiedene Informationen wie Uhrzeit, Anrufe, SMS, Batteriestatus und so weiter durch. Dafür stehen im Note 9 eine Auswahl verschiedener, mit Kontakten verknüpfbarer LED-Icons zur Verfügung. Sollten die Icons nicht gefallen, erlaubt Samsung das Erstellen eigener. Im Gegensatz zum Clear View Standing Cover lässt sich dieses Flip-Cover nicht aufstellen, bietet dafür aber ein Fach in der Klappe für Visiten- oder Kreditkarten.

Eine ganze Ecke eleganter kommt das Leder View Cover Samsung Galaxy Note 9 in den Farben rot, schwarz oder braun daher. Es bietet Echtleder im klassischen Design und auf der Innenseite der Klappe ein Fach für Visiten- oder Kreditkarten. Aufstellen kann man das Galaxy Note 9 damit jedoch nicht und auch Bildschirminhalte sind nicht durch die Klappe lesbar.

Die DeX-Produkte schließen das Samsung Galaxy Note 9, Galaxy S8, Galaxy S8+ oder Galaxy S9 sowie Galaxy S9+ an einen Monitor mit bis zu WQHD-Auflösung nativ an. So bildet es die Basis für einen Desktop-Arbeitsplatz. Dafür hat Samsung den Desktop-Betriebsmodus Experience 9.0 ins Leben gerufen, über den sich auch Spiele im Vollbildmodus starten lassen.

Die DeX-Station gibt es schon seit dem Erscheinen des Samsung Galaxy S8 (Testbericht) im Frühjahr 2017 und kommt jeweils mit oder ohne Ladeadapter. An seiner Rückseite befindet sich ein USB-C-Port, zwei USB-Ports für Maus und Tastatur, sowie ein HDMI-Anschluss für den Monitor.

Seit Anfang 2018 bietet Samsung auch das DeX Pad an. Es bietet die gleiche Funktionalität, gepaart mit weiteren Vorteilen. So liegen dem DeX Pad im Gegensatz zur DeX Station nun standardmäßig ein HDMI-Kabel sowie ein Ladekabel mit Netzteil bei. Auch verdeckt das DeX Pad die Kopfhörerbuchse nicht.

Ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Da das Samsung Handy liegt flach auf. So kann das Display des Smartphones als Mausersatz genutzt werden. Das ist besonders praktisch, da einige Apps wie zum Beispiel Google Maps für externe Eingabegeräte nicht optimiert sind. Allerdings müssen beim DeX Pad die meisten Hüllen vor der Nutzung entfernt werden, da sich das Note 9 sonst nicht richtig mit dem USB-C-Port verbindet.

Neben dem DeX Pad und der DeX-Station bildet das DeX-Kabel eine besonders günstige Möglichkeit, das Samsung Galaxy Note 9 als Desktop zu nutzen.

Das Samsung Galaxy Note 9 unterstützt den kabellosen Ladestandard Qi. Dafür bietet der Hersteller zwei unterschiedliche Ladestationen in jeweils Schwarz und Weiß an. Die induktive Ladestation EP-3100T inklusive Ladekabel ist der Klassiker, stößt aber an seine Grenzen, wenn mehrere Geräte parallel geladen werden sollen. Hier kommt der Samsung Wireless Charger Duo EP-N6100 ins Spiel. Dank gleich zwei induktiven Ladefelder kann er so zum Beispiel zusätzliche zum Note 9 das kompatible Smartphone des Partners oder jedes andere Qi-fähige Gerät laden.

Das Samsung Galaxy Note 9 kommt mit einem starken 4000-mAh-Akku. Trotzdem geht auch ihm irgendwann die Puste aus. Sollte gerade keine Steckdose in der Nähe sein, kann dies schnell zum echten Problem werden. Wohl dem, der ein externes Akkupack mit dabei hat. Auch hier bietet Samsung eigene Produkte an. Die spannendsten haben wir im Preisvergleich gesammelt.

Wer sich Business-Smartphone nennen will, der muss auch Micro-SD-Karten unterstützen. Hier lässt sich das Note 9 nicht lumpen. Zwar gibt es das Note 9 mit Speicherkapazitäten von bis zu 512 GByte. Diese Version ist aber deutlich teurer als die Variante mit „lediglich” 128 GByte. Wer Geld sparen will, holt sich eine Micro-SD-Karte. Auch hier bietet Samsung mit der Reihe Evo Plus eigene Lösungen an.

Keine Frage: Zubehör Galaxy Note 9 (Testbericht) nochmal richtig auf. Neben einer Hülle, die ohnehin Pflicht ist, bieten vor allem die DeX-Produkte einen Mehrwert, der so bei vielen anderen Smartphones nicht zu finden ist: Einen beinahe vollwertigen Desktop-Ersatz und Anwendungen sowie Games in Full-Screen auf dem TV.

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Danke: bestboyzde

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