PlayStation: Co-CEO sieht Konsolen weiter als Kerngeschäft an

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Spielekonsolen – sind sie angesichts von Cloud-Gaming ein Auslaufmodell? Noch kann man das sicherlich nicht behaupten, zuma Sony mit der PlayStation 5 Pro ein neues Modell für satte 799,99 Euro unter die Leute bringen will. Da wundert sicherlich auch nicht, dass der Co-CEO der PlayStation-Sparte, Hideaki Nishino, erklärt hat, dass er Spielekonsolen weiterhin als zentral für das Geschäftsmodell betrachtet.

So sieht Nishino etwa Alleinstellungsmerkmale gegenüber Mobile Games und PCs, welche eine Daseinsberechtigung von Spielekonsolen weiterhin rechtfertigen. Mobile Games würden vor allem Gelegenheitsspiele bieten und viel Werbung einsetzen. Gaming-PCs fehle wiederum die Bequemlichkeit einer Konsole. Auch wenn Sony inzwischen viele Spiele auch nachträglich für PCs portiere, bleibe das klassische Konsolenerlebnis das Zentrum.

In der Vergangenheit hatte der Manager zudem bereits betont, dass Spielekonsolen aus seiner Sicht ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten als Gaming-PCs. Weiterhin betrachtet man dabei im Übrigen die PC-Portierungen seiner Singleplayer-Spiele auch als Lockmittel. Sie sollen PC-Gamer auch dazu anregen, einen Blick auf eine PlayStation 5 zu werfen.

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