E-Commerce: Warum Caps & Mützen derzeit wieder angesagt sind

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Nicht erst seit der jüngsten Krise hat der Online-Handel mit Textilien erheblich zugenommen. Das schafft Raum für Wettbewerb und Spezialisierungen. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die jüngsten Trends bei Caps und Mützen und erklärt, wie man solche frühzeitig entdeckt.

Die Baseball-Cap: Ein fulminantes Comeback

Es ist nun wirklich nicht so, dass es Caps und Mützen erst seit kurzem gibt – tatsächlich handelt es sich selbst bei den „modernen“ Textilien um Erfindungen, die mittlerweile mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Aber Trends kommen und gehen und derzeit sind Caps wieder so angesagt wie nie – bei Jugendlichen und auch bei Erwachsenen. Viele Online-Shops haben den Trend rechtzeitig erkannt und ihr Sortiment erheblich aufgestockt. Wie so etwas aussieht, kann man beispielsweise bei www.textilwaren24.eu/caps-muetzen begutachten.

Aber wie schaffen es die Shops, Trends rechtzeitig zu erkennen und so schnell das eigene Angebot anzupassen? Wer diese Frage für sich beantworten möchte, muss etwas genauer darüber nachdenken, wie Trends auf dem Konsummarkt überhaupt entstehen und wie sie gegebenenfalls auch überdauern können. Zunächst eine einfache Wahrheit: Caps und Mützen waren nie weg. Zwar gab es mal eine Zeit, in der man sie nicht so häufig gesehen hat, aber verschwunden waren sie nie.

Dass sie nun wieder präsenter sind, hat etwas mit einem Generationeneffekt zu tun: Die Personen, die noch vor 10-20 Jahren Caps als Jugendliche getragen haben, finden diese auch im Erwachsenenalter noch ansprechend. Solche Effekte können eintreten, wenn eine bestimmte demografische Altersgruppe beginnt, sich von der Elterngeneration abzunabeln. Die Regeln der Älteren gelten dann nicht mehr. Und so passiert es, dass wir schicke Baseball-Caps, die noch vor wenigen Jahren höchstens etwas für Teenager gewesen wären, heute auch auf Galas, Business-Events und sogar in der High Society wiederfinden.

Kopfbedeckungen sind mehr als nur ein Accessoire

Nicht nur Friseure wissen: Unsere Haare sind so etwas wie unser zweites Gesicht. Wir können sie nicht wirklich verbergen und daher schenken wir ihnen große Aufmerksamkeit. Mützenträger verstehen ihre Kopfbedeckung oft als Alternative zu einer aufwändigen Frisur – oder sie wollen einen Makel verbergen. Manchmal ist das Mützentragen aber auch schlicht zu einer Gewohnheit geworden: Ohne Mütze, ohne mich.

Online-Shops sind gut beraten, diese Trends und Wirkweisen frühzeitig zu erkennen und bei der Zusammenstellung ihres Sortiments zu beachten. Wer hierbei gern etwas früher dran ist, muss vor allem eins tun: Mit offenen Augen durch die Welt laufen. Gerade Konsumtrends kündigen sich oftmals frühzeitig an, man muss sie nur auch erkennen können. Nicht umsonst heißt es oft, dass Marketer eine sehr gute Menschenkenntnis haben. Sie beobachten ihre Umwelt genau und bemerken Veränderungen schnell. Das ist für jeden wichtig, der Erfolg haben möchte – nicht nur online.

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