Stiftung Warentest – Galaxy Note 10.1 besser als iPad 3

13 Android-Tablets gegen ein iPad im Test – Samsung schnappt Apple den Spitzenplatz weg.

Samsung Galaxy Note 10.1Noch ist Apple mit seinem iPad 3, iPad 4 und iPad Mini der Verkaufs-König auf dem Tablet-Markt. Lange tat sich die Konkurrenz rund um Googles Android-OS schwer, den Vorzeige-Tablets aus Cupertino hochwertige Alternativen entgegenzusetzen. Für Stiftung Warentest ist diese Zeit aber jetzt vorbei. Das aktuelle Testurteil: Ob 10 Zoll- oder 7 Zoll-Tablets – Hersteller wie Asus, Acer & Co. haben ordentlich dazu gelernt. Samsung kann Apple sogar leicht überholen.

Stiftung Warentest hatte dreizehn Android-Tablets gegen Apples iPad 3 antreten lassen. Für die Tester schnitt dabei das Samsung Galaxy Note 10.1 am besten ab. Das Apples iPad 3 muss sich mit dem zweiten Platz begnügen. Auf Platz drei landet das Asus Transformer Pad Infinity. Bei den 7 Zoll-Tablets sieht Stiftung Warentest das Nexus 7 von Google und Asus und das Toshiba AT270-101 ganz vorne. Allerdings schaffte es das iPad Mini nicht in den Vergleich.

Für Stiftung Warentest punkten aktuelle Android-Tablets im Vergleich zu iOS-Geräten mit flexibler Oberfläche, Anschluss-Möglichkeiten und dem oft per SD-Karte erweiterbaren Speicher. Außerdem gefällt den Testern natürlich, dass man für Android-Geräte meistens nicht so tief in die Tasche greifen muss wie bei Apples iPad.

BeAktiv.

Adblock Plus Chrome: Adblocker für Google Chrome

Mit Adblock Plus für Google Chrome kann man lästige Werbung auf Websites, Facebook und Youtube einfach ausblenden.

Adblock Plus Google Chrome

Werbung auf Webseiten wie Facebook, Youtube und vielen anderen können häufig recht nervig sein. Wenn es sich ausschließlich um einen Banner handelt, ist das ganze ja noch recht harmlos, wenn dann aber Overlay-Banner oder Popups aufgehen, ist man schnell von der Werbung genervt. Mit Adblock Plus für Google Chrome hat das ein Ende.

adblockplus

Der sehr erfolgreiche Adblocker ist neben Firefox nun auch schon eine ganze Weile für Chrome erhältlich und funktioniert dort genauso gut. Er blendet Facebook-Ads aus, unterdrückt Popups und macht größtenleils auch Schluß mit Overlay-Bannern.

Manche Webseiten sind ohne bzw. mit Werbung kaum wiederzuerkennen. Die beiden Screenshots zeigen die Seite golem.de mit und ohne Adblock Plus für Chrome. Während ohne den Adblocker eine aufdringliche rote Werbung auf der Seite zu sehen ist, ist mit der Chrome Erweiterung das Surferlebnis ungestört.

Adblock Plus kann kostenlos im Chrome Webstore heruntergeladen werden.

-Be Aktiv-

Nokia Here – Navigations-App startet jetzt für iOS

Nach dem Apple-Kartendesaster – Nokia versorgt iPhone-Besitzer mit brandneuer Navi-App Here Maps. 

Nokia HERE Maps Logo

Endlich Licht am Ende des Karten-Tunnels. Nachdem Apple – pünktlich zur Veröffentlichung von iPhone 5 und iOS 6 – Google Maps in diesem Jahr aus dem iOS-Universum verbannt hatte, kam das böse Erwachen: Apples Kartendienst fällt bei Millionen Nutzern durch. Schnell verbreitete sich der Tipp, Google Maps per Browser zu nutzen – eine neue Maps-App von Google soll folgen. Doch Nokia ist schneller und startet schon jetzt mit einer Navigations-App für iPhone- und iPad-Besitzer: Here.

Mit Here will Nokia sich endlich wieder stärker gegen die Konkurrenz abheben. Der erste Schritt: enttäuschten Apple-Maps Nutzern zeigen, dass man vom ehemaligen finnischen Handy-Weltmarktführer noch Einiges erwarten kann. Here bietet bekannte Tools wie Sprachsteuerung und Routenplaner für PKW, Fußgänger und öffentlichen Nahverkehr. Dazu gibt es Verkehrs- und Wetter-Informationen in Echtzeit. Natürlich gehören auch Highlights wie 3D-Karten und die persönliche “Sammlung” von Orten zum Programm.

Seit dieser Woche kann Nokias neuer Karten-Dienst für iOS-Geräte in Apples App-Store kostenlos heruntergeladen werden. Wenn auch Google eine neue Version von Maps für iOS bereit gestellt hat, wird wohl der Kunde entscheiden, wer beim Navigieren die Nase vorn hat. Wir sind gespannt.

Danke!

WhatsApp – Messenger-App ist nicht mehr gratis

Ob Android, Blackberry oder Windows Phone – endlos schreiben kostet jetzt rund 80 Cent pro Jahr.

WhatsApp Logo

WhatsApp ist allein auf über 100 Millionen Android-Geräten installiert. Dazu kommen noch BlackBerry, Nokia S40, Nokia Symbian, Windows Phone und iOS-Geräte. Jetzt werden Millionen Nutzer von einer Meldung überrascht, die eigentlich schon lange bekannt war: WhatsApp wird rund 80 Cent im Jahr kosten. iPhone Besitzer sind nicht betroffen.

Im App-Store von Apple muss für WhatsApp bisher schon 89 Cent bezahlt werden. Für alle anderen mobilen Plattformen gibt’s die Viel-Schreiber-App als kostenlosen Download. Wer genauer hinschaut, erkennt aber: Die Macher wollten WhatsApp nie völlig gratis anbieten. WhatsApp ist auf Android & Co. nur als Free-Trial-Version installiert – die bisher aus Kulanz immer weiter verlängert wurde. Jetzt laufen diese Versionen offenbar aus. Wer WhatsApp ein weiteres Jahr nutzen will, muss 78 Cent bezahlen.

Die SMS ist schon lange von gestern. Heute benutzen Menschen auf der ganzen Welt den Messenger WhatsApp, um nicht nur Nachrichten, sondern auch Daten wie Bilder zu verschicken. Auch wenn sich jetzt einige Stimmen laut über die WhatsApp-Macher aufregen – es ist unwahrscheinlich, dass viele Nutzer aufgrund von rund 80 Cent im Jahr auf den Dienst verzichten werden. Warum WhatsApp nicht lieber auf Werbung setzt, um die Kosten zu decken? Hier gibt’s die offizielle Antwort.

WhatsApp Optionen

Übrigens: Wer wissen will, wie lange seine WhatsApp-Version garantiert noch kostenlos funktioniert, kann das ganz leicht in der App unter “Einstellungen / Account Info / Bezahlinformationen” nachsehen.

.

SmartGlass – App macht Android-Smartphone zur Xbox 360-Steuerung

Scrollen, Tippen, und, und, und – die SmartGlass-App macht Android-Handys fit für die Microsoft Konsole

SmartGlass App für Xbox 360

Wer bei der Xbox 360 nur an eine einfache Spielekonsole denkt, liegt – wenn es nach Microsoft geht – völlig falsch. Der Software-Riese will mit seiner aktuellen Konsole auch Musik, Internet & Co. auf den heimischen Fernseher bringen. Dabei gibt’s nur ein Problem: Mit dem klassischen Controller machen einfache Dinge wie Tippen, Zoomen und Scrollen wenig Spaß. Jetzt gibt’s die logische Lösung in Form einer kostenlosen App.

SmartGlass verwandelt Android-Smartphones in eine Touchscreen-Fernbedienung für die Xbox 360. Ist das Smartphone einmal mit der Xbox verbunden, kann beim Surfen einfach auf dem Touchscreen gezoomed und gescrolled werden. Zur Eingabe von Texten nutzt man die Handy-Tastatur. Auch Funktionen wie das Steuern von Musik und Videos ist möglich. Ein wirklich cooles Feature: Wer einen Film auf der Xbox 360 anfängt, kann diesen später auf dem Smartphone problemlos weitergucken.

Die Smartphone-Fernbedienung für die Xbox 360-App setzt mindestens Android 4.0 und eine Display-Auflösung von 800 x 480 Pixel voraus. “Xbox SmartGlass von Microsoft” ist kostenlos im Play-Store erhältlich. Wer seinen PC oder Notebook mit der Xbox verbinden will, greift zur Windows 8-Version.

BeAktiv.

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies