Google Home: Public Preview bringt Anordnen von Favoriten und mehr

Google hat eine neue öffentliche Vorschau seiner Google-Home-App auf den Weg gebracht. Diese dient der Möglichkeit, sich im Vorfeld der Veröffentlichung Nutzerfeedback einzuholen. Sie gibt entsprechend auch Einblicke, was für reguläre Nutzer da auf kurz oder lang integriert sein wird.

Die jüngste Public Preview soll die Google-Home-App anpassbarer machen. So bringt man die Möglichkeit mit Favoriten, einschließlich von Livestreams der Kameras, neu anzuordnen. Alles, was man in den Favoriten anheftet, vom Smart Lock bis hin zum Thermostat über den smarten Lautsprecher, kann in der Registerkarte „Favoriten“ geordnet werden.

Auch sonst räumt man Kameras nun einen höheren Stellenwert ein und man habe Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen vorgenommen, was die Kameraleistung und -geschwindigkeit angeht. Die Live-Ansicht soll jetzt einen schnelleren Zugriff erlauben. Zudem geht auch eine neue Public Preview für die Google-Home-App unter Wear OS damit einher, die für die Benachrichtigungen von Nest-Kameras und -Türklingeln fortan auch ein Kamerabild mitliefern. Verfügbar für Nest-Kameras und -Türklingeln ab 2021. Weitere Verbesserungen / Neuerungen sollen ebenfalls „bald folgen“.

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Google Play Store: In Großbritannien wohl bald mit unabhängigen Zahlungsdienstleistern




Google wird Entwicklern in Großbritannien offenbar bald offerieren, auf externe Zahlungsdienstleister auszuweichen. Dies hat sich aus dem Vorgehen der Kartellwächter von der Competition and Markets Authority (CMA) ergeben. Die leiteten eine Untersuchung ein, welche die Machtposition von Google im Android-Ökosystem prüfen sollte.

Speziell ging es da um den Google Play Store und die mangelnde Flexibilität für Entwickler, die aktuell auf Googles Transaktionssystem angewiesen sind. Um Strafen zu vermeiden, hat Google laut CMA bereits jetzt angeboten, Entwicklern zu ermöglichen, eigen Lösungen zu implementieren, um In-App-Bezahlungen abzuwickeln.

Wer nun frenetisch winkt und auf die Möglichkeit des Sideloadings bzw. alternative App Stores verweist, um zu untermauern, dass ja kein Entwickler auf den Play Store angewiesen sei: Die Realität verhält sich eben doch anders. Laut Daten der CMA werden 90 % der nativen App-Downloads unter Android via Google Play abgewickelt. Die CMA kommt daher zu dem Ergebnis, dass Googles Kontrolle über das App-Ökosystem und die Zahlungsabwicklung letzten Endes für Kunden zu höheren Preisen führen kann und die Auswahlmöglichkeiten einschränkt.

Google möchte offenbar weiteren Zwist vermeiden und hat deswegen laut CMA angeboten, „Developer-only Billing“ (DOB) einzuführen. Entwickler könnten dann andere Zahlungssysteme einbinden. Alternativ könnte man Anwendern alternative Transaktionssysteme anbieten – „User Choice Billing“ (UCB). Die Kartellwächter glauben jedenfalls, dass es gut für den Wettbewerb wäre, wenn Google als Mittelsmann eine geringere Rolle einnehmen würde. So könnten die Entwickler ihren Kunden dann auch leichter Rabatte anbieten.

Aktuell prüft die CMA aber noch, ob Googles vorgeschlagene Selbstverpflichtungen und Vorschläge ausreichen. Bis 19. Mai 2023 möchte man zu einer Entscheidung gelangen. Im Übrigen würden die Provisionen, die Entwickler an Google zahlen müssen, dadurch nicht entfallen. Sie würden aber gesenkt, um die Kosten zu berücksichtigen, welche Entwicklern entstehen, wenn sie alternative Zahlungsdienstleister beauftragen – um 3 bis 4 %. In einigen EU-Ländern geht Google im Übrigen bereits genau so vor.

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Google Pixel: April-Patch veröffentlicht, das steckt drin

Google verteilt ab sofort das April-Update für die Google-Pixel-Serie. Alle unterstützten Pixel-Geräte mit Android 13 werden diese Software-Updates ab heute erhalten. Der Rollout wird im Laufe der nächsten Woche in Phasen je nach Anbieter und Gerät fortgesetzt. Die Nutzer erhalten eine Benachrichtigung, sobald das OTA für ihr Gerät verfügbar ist. Diese Geräte bekommen die folgende Softwareversion:

  • Pixel 4a:             TQ2A.230405.003
  • Pixel 4a (5G):    TQ2A.230405.003
  • Pixel 5:                TQ2A.230405.003
  • Pixel 5a (5G):    TQ2A.230405.003
  • Pixel 6:                TQ2A.230405.003.E1
  • Pixel 6 Pro:         TQ2A.230405.003.E1
  • Pixel 6a:              TQ2A.230405.003.E1
  • Pixel 7:                TQ2A.230405.003.E1
  • Pixel 7 Pro:        TQ2A.230405.003.E1

Neben den Sicherheitsverbesserungen aus dem Android-Patch April sind folgende Verbesserungen an Bord:

Bluetooth


Behebung eines Problems, das gelegentlich dazu führte, dass verbundene Bluetooth-Geräte oder -Zubehörteile stillschweigend entkoppelt wurden

Kamera


Verbesserungen des Autofokus bei Verwendung des Makrofokus in bestimmten Situationen *[1]

System


Behebung eines Problems, das bei der Verwendung bestimmter USB-Geräte oder -Zubehörteile gelegentlich zu Instabilität führte *[2]

*[1] Enthalten im Pixel 7 Pro


*[2] Enthalten in Pixel 6, Pixel 6 Pro, Pixel 6a, Pixel 7, Pixel 7 Pro

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YouTube Premium: Das sind die neuen Funktionen

Abonnenten von YouTube Premium bekommen neue Funktionen geboten. Ab heute können Premium-Mitglieder die Warteschlangenfunktion auch auf Handys und Tablets nutzen und haben so die volle Kontrolle über das, was sie sich ansehen.

Mit Meet Live Sharing auf Android-Geräten können Premium-Mitglieder Google-Meet-Sitzungen veranstalten, bei denen alle Teilnehmer, unabhängig davon, ob sie Premium- oder kostenlose Nutzer sind, gemeinsam YouTube-Videos ansehen können. In den kommenden Wochen wird man diese Funktion auch für FaceTime-Nutzer auf iOS über SharePlay einführen.

Ab sofort können Premium-Mitglieder auf Android, iOS und im Web YouTube-Videos dort weiter ansehen, wo sie zuvor aufgehört haben, auch wenn sie zwischen den Geräten wechseln, sodass sie ohne eine einzige Unterbrechung wieder einsteigen können.

Mit Smart Downloads fügt YouTube innerhalb eines WLANs automatisch empfohlene Videos direkt zu einer Bibliothek hinzu, damit Nutzer sie offline ansehen können.

Um Premium-Mitgliedern ein besseres Videoerlebnis zu bieten, werde man in den kommenden Wochen eine Version mit erhöhter Bitrate und 1080p-HD-Videoqualität für iOS einführen (und bald auch ein Experiment für das Web starten).

Während alle Nutzer weiterhin Zugang zu 1080p haben, wird diese verbesserte 1080p-Qualitätseinstellung laut YouTube besonders scharf und klar aussehen, insbesondere bei Videos mit vielen Details und Bewegungen.

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Android: Neue Richtlinie soll Löschen von Konten und Daten online und In-App verpflichtend machen

Mit einer neuen Richtlinie für das Löschen von Daten will Google Nutzern mehr Kontrolle und Übersicht über ihre In-App-Daten geben. So müssen Entwickler schon bald eine Option bereitstellen, mit der Konten und Daten innerhalb ihrer App und online gelöscht werden können, sofern die Apps die Erstellung eines App-Kontos ermöglichen.

Hintergrund ist, dass Nutzer unter anderem nicht dazu verleitet werden sollen, eine App neu zu installieren, um ein solches Konto im Nachhinein noch löschen zu können. Auch sollen Entwickler zusätzliche Optionen bereitstellen können. Nutzer, die ihr Konto nicht vollständig löschen möchten, können wählen, ob sie nur andere Daten löschen möchten (z. B. Aktivitätsverlauf, Bilder oder Videos). Entwickler, die bestimmte Daten aus legitimen Gründen wie Sicherheit, Betrugsprävention oder Einhaltung gesetzlicher Vorschriften aufbewahren müssen, müssen diese Datenaufbewahrungspraktiken klar offenlegen.

Moving image of a accessing account deletion from a mobile device.

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