Neue iPad-Modelle sollen dünner als gedacht sein

Foto von Milena Trifonova auf Unsplash

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Die heute erhältlichen Geräte sind bei den meisten Herstellern schon mit wirklich spannenden Abmessungen zu haben, sodass man sich fragt, wo die ganze Technik, die drinsteckt, ihren Platz findet. Ich persönlich bin kein Fan von des Millimeter-Kultes, den viele Webseiten betreiben, wenn es um das Beschreiben und Bewerten von Smartphones oder Technik generell geht. Irgendwann ist eine Grenze erreicht, bei dem ein Gerät als zu dick oder zu groß empfunden wird, und eben jene ist bei jedem Besitzer anders.

Zu kommenden iPad-Modellen, die demnächst erscheinen sollen, gibt es nun wieder ein paar Nachrichten (eher Gerüchte), die Millimeter-Fans erfreuen dürften. Bekannt ist ja schon, dass es ein größeres iPad Air mit 12,9 Zoll geben soll – und aufseiten des iPad Pro ist es so, dass dieses besonders dünn sein soll. Hier einmal die Übersicht über auf dem Markt Befindliches und angeblich kommendes:

11-Zoll iPad Pro (aktuell): 247,6 mm x 178,5 mm x 5,9 mm


11-Zoll iPad Pro (neu): 249,7 mm x 177,5 mm x 5,1 mm


12,9-Zoll-iPad Pro (aktuell): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,4 mm


12,9-Zoll iPad Pro (neu): 281,5 mm x 215,5 mm x 5,0 mm


12,9-Zoll-iPad Air (neu): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,0 mm

5 mm sind schon wirklich eine Ansage, als Vergleich: Selbst der iPod nano war 5,4 mm dick, während der iPod touch mit 6,1 mm noch dicker war als das aktuelle 11 Zoll große iPad Pro.

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iOS 17.4: So sehen die neuen Akkustatusinformationen beim iPhone 15 aus

Apple hat gestern die vierte Beta von iOS 17.4 veröffentlicht. Die finale Version mit ihren zahlreichen Neuerungen (vor allem in der EU) wird im März erwartet. Mit iOS 17.4 wird Apple auch Änderungen vornehmen, wie Informationen über Batterie und Leistung dargestellt werden. Dies allerdings nur bei iPhone-15-Modellen, beim Modell iPhone 11, 12, 13, oder 14 wird es zukünftig aussehen wie jetzt schon.

Mit den iPhone-15-Modellen mit iOS 17.4 und höher können Nutzer den Zustand ihres Akkus, das Herstellungsdatum, das Datum der ersten Verwendung, die Anzahl der Ladezyklen und ob ein Akkuwechsel empfohlen unter Einstellungen > Batterie > Batteriezustand einsehen. Bislang findet man das in den allgemeinen Infos.

Die Batterien der iPhone-14-Modelle und früheren sind so konzipiert, dass sie unter idealen Bedingungen nach 500 vollständigen Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität behalten, so Apple. Batterien der iPhone-15-Modelle sind so konzipiert, dass sie unter idealen Bedingungen nach 1000 vollständigen Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität behalten.

Bei allen Modellen hängt die genaue Kapazitätsprozentzahl davon ab, wie die Geräte regelmäßig genutzt und aufgeladen werden. Wichtig zu wissen: Wenn du dein iPhone benutzt, durchläuft der Akku Ladezyklen. Du vollendest einen Ladezyklus, wenn du eine Menge benutzt hast, die 100 Prozent der Kapazität deines Akkus repräsentiert. Ein vollständiger Ladezyklus wird zwischen 80 Prozent und 100 Prozent der Originalkapazität normalisiert, um die erwartete Abnahme der Akkukapazität im Laufe der Zeit zu berücksichtigen.

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TaleSpace: iOS-App für Hörspiele auf Apple Music

In diesem Beitrag haben wir „Hörspieler“ vorgestellt. Eine kleine iOS-App, die dafür gedacht ist, dass Kinder Hörspiele finden können. Passend dazu gibt es eine einfache Benutzeroberfläche, damit die Kiddies auch schnell das Gewünschte hören können. Als Alternative wurde TaleSpace in unseren Kommentaren genannt, welches wir hier einmal durchreichen.

Die kostenfreie App für iOS hat auch eine leicht bedienbare Oberfläche und fokussiert sich auch auf Hörspiele, die man bei Apple Music finden kann. Bereits zum Start kann gewählt werden, in welchem Alter das Kind ist, man kann allerdings für sich selbst auch 16 auswählen, dann wird entsprechend beim Suchen und beim Vorschlagen Geeignetes angezeigt.

Auf der Startseite gibt es Vorschläge, man kann sich aber auch direkt durch die Themen wühlen, wenn man beispielsweise eine Geschichte hören will, die irgendwie mit „Katzen“ zu tun hat. Die Entwickler planen zukünftig Funktionen wie Datensicherung, Synchronisation über mehrere Geräte, Fernsteuerung und CarPlay-Integration.

Eine weitere Alternative könnte noch Lismio für andere Musikdienste sein, die App ging ja aus Spooks hervor.

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The Browser Company: Arc Search für iOS veröffentlicht

Die Browser Company ist ein Start-up-Unternehmen aus New York, das sich auf das Design und die Entwicklung von Internetbrowsern konzentriert, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Der Mitbegründer von Mozilla Firefox, Blake Ross, hat das Unternehmen ins Leben gerufen. Unsere Leser kennen das Unternehmen sicher durch unsere Berichte über Arc, einen Browser für macOS, der nun auch als Betaversion für Windows zu haben ist.

Das aktuelle Produkt ist jetzt das englischsprachige Arc Search, eine neuartige Art des Suchens, Findens und Browsens unter iOS. Arc Search begrüßt euch mit einer Suchmaske, in die ihr das Gewünschte eingeben könnt. Danach wird eine personalisierte Seite mit Informationen durch KI zusammengestellt. Das wirkt teilweise personalisiert und gut gelöst, nicht vergessen sollte man dabei aber, dass gefundene Informationen ausgewertet und zusammengefasst werden. Das muss nicht immer richtig sein.

Letzten Endes ist Arc Search für iOS auch ein Browser mit Cookie- und Werbeblocker, allerdings muss das klassische Suchfeld durch Swipen hervorgehoben werden, was diejenigen stören könnte, die eher den Browser-Part der App haben wollen und nicht den Suchbereich.

Ihr könnt das Ganze ja gerne mal ausprobieren, vielleicht seid ihr ja auch schon mal mit Arc auf dem Desktop unterwegs gewesen und mögt das Konzept. Zukünftig bin ich mal gespannt, wie das Unternehmen seine Produkte zu Geld machen möchte.

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AirPods: Das sollen die Neuerungen für die kommenden Generationen sein

Die Vision Pro soll nicht Apples einziges Wearable für das kommende Jahr sein. Im Raum stehen überarbeitete AirPods sowie auch Neuerungen im Segment der Apple Watch. Einen Ausblick auf die Neuerungen liefert bereits Apple-Experte Mark Gurman im Rahmen seines Newsletters „Power On“.

Der Sprung von Apples AirPods der zweiten Generation, zu jener der dritten Generation fiel eher klein aus, der Aufpreis aber eher weniger. So waren die Non-Pro-AirPod-Modelle der dritten Generation wohl eher weniger ein Kassenschlager. Zudem dürften viele Verbraucher, so Gurman, sich für Konkurrenzprodukte entscheiden, um zum günstigeren Preis vergleichbare Funktionen des Pro-Modells zu bekommen.

Die günstigen Mittelklasse-AirPods der vierten Generation sollen daher in zwei Varianten kommen. Eine Variante, mit aktualisiertem Design, neuem Gehäuse und USB-C-Ladung. Zudem eine darüber angesiedelte Version, die aktive Geräuschunterdrückung auch zu einem niedrigeren Preis als beim Pro-Modell anbietet.

Neue AirPods Max sollen ebenfalls folgen. Hier könnten aufgrund der Verkaufszahlen völlig neue Hardware- und Softwarefunktionen kommen. Auch hier ist USB-C gesetzt und eventuell auch neue Farben. Gurman rechnet mit einem neuen Modell im kommenden Jahr, zusammen mit den neuen AirPods.

So viel zur Hardwareseite: Auf der Softwareseite befindet sich wohl eine Hörgerätefunktion in Entwicklung, die im Laufe des kommenden Jahres veröffentlicht werden soll.

Die AirPods Pro sollen erst im Jahr 2025 ihre Revision erhalten, so Gurman. Hier sei das Design noch nicht finalisiert, im Fokus stehe aber der Komfort. Zudem arbeitet man in einer frühen Entwicklungsphase wohl an Gesundheitsfunktionen, wie dem Überwachen der Körpertemperatur.

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