Vergleich Magento Community Edition mit der Magento Enterprise Edition

Das Magento Shopsystem ist eines der erfolgreichsten E-Commerce System, die es derzeit auf dem Markt gibt. Mit stetiger Weiterentwicklung und Orientierung an neuen, technischen Möglichkeiten hat Magento es geschafft, sich eine breite Kundschaft bei Online-Vertrieblern, großen Unternehmen, aber auch kleinen Händlern zu erschließen. Doch je mehr sich das Magento Shopsystem weiterentwickelt hat, desto deutlicher wurden die unterschiedlichen Ansprüche in den einzelnen Kundengruppen.

Ein großes Unternehmen, das einen Teil seines Verkaufs online abwickeln möchte, hat eben andere Ansprüche als ein kleiner Online-Händler, der einen neuen Vertriebsweg ausprobieren möchte. Aus diesem Grund hat sich das Magento Shopsystem in zwei verschieden Richtungen entwickelt und so auch zwei verschiedene Produkte auf den Markt gebracht, die Magento Community Edition und die Magento Enterprise Edition.

Ursprünglich startete Magento als ein Open Source Projekt. Das bedeutet, die Nutzung des Magento Shopsystems war für private wie für kommerzielle Nutzer frei zugänglich und konnte ohne Lizenzgebühren verwendet werden. Aus diesem Grund hat sich eine große Community rund um das Magento Shopsystem entwickelt, die stetig Weiterentwicklungen, Verbesserungen und Erweiterungen an dem Open Source Projekt vornimmt. Aus diesem Grund heißt das Magento Produkt, welche als Open Source Projekt zugänglich ist, auch Magento Community Edition. Jeder Interessierte kann sich das Magento Shopsystem frei herunterladen und an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Hilfe und Unterstützung gibt es stets in der großen Magento Community, in der immer jemand mit Rat und Tat zur Seite steht.

Die Magento Enterprise Edition richtet sich an eine andere Kundengruppe. Grundsätzlich basiert die Magento Enterprise Edition auf dem gleichen Kern wie die Magento Community Edition. Doch nicht jeder Unternehmer, der einen Onlineshop betreiben möchte, hat Kapazitäten um einen Onlineshop auch aus der technischen Sicht zu betreuen. Deswegen bietet die Magento Enterprise Edition Serviceleistungen an, die mit der Lizenz für die Magento Enterprise Edition erworben werden. Ein Team aus Spezialisten und Profis unterstützt den Inhaber einer Magento Enterprise Edition rund um die Uhr, sodass das Geschäft mit dem Magento Shopsystem zu jeder Zeit reibungslos und störungsfrei funktioniert. Auch erweitere Möglichkeiten, größere Kataloge und schnelle Anpassungen an die Bedürfnisse der Kunden sind in der Magento Enterprise Edition enthalten.

Auch wenn die Magento Community Edition und die Magento Enterprise Edition auf der selben Basis aufgebaut sind, so gibt es doch gravierende Unterschiede zwischen diesen beiden Produkten. Die Magento Community Edition wird auch in Zukunft den Grundgedanken des Basissystems weiterführen. Hierbei handelt es sich um eine software, die frei von Lizenzgebühren verwendet werden darf. Anpassungen, Support und Weiterentwicklungen werden durch die immer größer werdende Internet Community bereit gestellt. Anders als bei der Magento Enterprise Edition ist hier aber jeder Nutzer selbst für seine eigene Installation verantwortlich. Änderungen am Basissystem unterliegen in keinster Weise der Verantwortung des Magento Teams. Diese Art der Selbstverwaltung ist sicherlich für viele Nutzer eine wunderbare Alternative, da durch die Nutzung der Magento Community Edition auch keinerlei Kosten entstehen. So kann selbstständig und immer den eigenen Ansprüchen nach eine Weiterentwicklung des bestehenden Magento Shopsystems vorgenommen werden. Das widerspricht jedoch den Ansprüchen großer Unternehmen, die ihren stark frequentierten Geschäften einen Onlineshop zugrunde legen wollen. Hier ist es nicht möglich beziehungsweise nicht effizient, Änderungen und Anpassungen am Magento Shopsystem selbst durchführen zu wollen. Deshalb bietet Magento diesen Kundengruppen die Magento Enterprise Edition an. Auf der einen Seite ist die Magento Enterprise Edition mit jeder Menge Komfort ausgestattet und bietet jede erdenkliche Serviceleistung, auf der anderen Seite hat die Magento Enterprise Edition natürlich auch ihren Preis. Der Preis wird in Form einer Jahresgebühr erhoben, die sich im fünfstelligen Dollar-Bereich befindet. So wird auch deutlich, für welche Shopsysteme die Magento Enterprise Edition tatsächlich geeignet ist und für welche Kundengruppe sie entwickelt wurde. Nur wer Umsätze und Gewinne deutlich über dieser Größenordnung erwirtschaftet, sollte über die Magento Enterpise Edition nachdenken. Für Kunden, die in diesen Größenordnungen wirtschaften, ist es jedoch effizienter und preiswerter, die Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen, als eigene Ressourcen dafür einzusetzen.

Das Magento Shopsystem hat es also geschafft, sich große Marktsegmente im Bereich der E-Commerce Systeme zu erobern. Sowohl für kleine Händler, die einen Onlineshop betreiben, als auch für große Unternehmen, die Millionen-Umsätze fahren, ist das Magento Shopsystem geeignet. Für große Ansprüche wird das Magento Shopsystem um zahlreiche Service- und Komfortleistungen erweitert, sodass es sich für beide Kundengruppen lohnt, das Magento Shopssystem zu nutzen, als Magento Community Edition oder als Magento Enterprise Edition.

Gadget of the Week – Android PC VIA APC 8750

Ein ganzer PC als Gadget? Nicht ganz! Der APC 8750 mit angepasstem Android OS bietet für wirklich günstige 49 Dollar vor allem eines: Zugang zum Internet!

VIA APC 8750

Die Idee der taiwanesischen Chip-Schmiede VIA ist so einfach wie gut: Warum einen PC, der zum Surfen gedacht ist, mit teurer Hardware und unnötiger Software vollstopfen, wenn man es doch einfacher und günstiger haben kann. Das Ergebnis dieses schlauen Minimalismus: Der APC 8750! Der bananengroße Mini-PC bietet alles, was man fürs Web braucht und ist dabei noch doppelt gut für den Geldbeutel!

Nicht nur der Preis von 49 Dollar, den man gerne auch schonmal für ein HDMI Kabel ausgeben kann, ist mehr als Konto-freundlich. Außerdem ist der APC 8750 in Sachen Strom wirklich genügsam – er saugt 10 mal weniger an der Steckdose als ein handelsüblicher PC. Umso besser, dass die Macher von VIA in Sachen Anschlüssen nicht gespart haben. Auf dem 17 x 8,5 cm großen Neo-ITX Mainboard versammeln sich vier USB 2.0 Ports, ein microSD slot, VGA und HDMI Display Ports, sowie Audio-out/Mic-in Buchsen und ein 10/100 Ethernet-Anschluss.

Als OS werkelt im APC 8750 Android 2.3, das auf Tastatur und Mauseingabe getrimmt wurde. Das Hardware-Herz des Mini-Systems bilden ein 800 MHz ARM Prozessor, 512 Megabyte DDR3-RAM und zwei Gigabyte Flash-Speicher. Die “Built-in 2D/3D” Grafik-Lösung bietet eine Auflösung von bis zu 720p. Interessiert? Hier kannst du dich über die Pre-order informieren!

BeAktiv.

Kostenlose Xtra Card mit 50 Freiminuten und 100 Frei-SMS netzintern

Die Telekom biete derzeit eine kostenlose Xtra Prepaid Card mit einmalig 50 Freiminuten und 100 Frei-SMS netzintern an.

kostenlose Xtra Prepaid Card

Du willst eine kostenlose Prepaid Karte? Kein Problem! Die Telekom bietet derzeit die sehr beliebte Xtra Prepaid Karte komplett kostenlos an. Mit der Xtra Card habt Ihr keine Vertragslaufzeit, keine Grundgebühr und auch kein Mindestumsatz. Ausserdem habt Ihr die Chance auf tolle Gewinne, wie Top-Smartphones und einem iPod Shuffle 3G mit 50 Euro iTunes Guthaben.

Die kostenlose Xtra Card bietet Euch nach der Aktivierung 50 Freiminuten und 100 Frei-SMS in das Mobilfunknetz der Telekom. Darüber hinaus erhaltet Ihr 3 Euro Guthaben für die Erstanmeldung im Kundencenter. Nachdem die Freiminuten wegtelefoniert sind, telefoniert Ihr für nur 5 Cent pro Minute netzintern – in andere Netze entstehen höhere Kosten.

Kostenlose Xtra Card bestellen

Also nicht lange warten, denn das Angebot ist zeitlich begrenzt. Alle Bedingungen zur Karte findet Ihr während der Bestellung!

Danke!

Appzocke – 17 gefährliche Mini Programme im Play-Store entdeckt

Apps downloaden ist gut – Apps kontrollieren ist besser! Diese Mini-Schädlinge solltest du meiden!

Android App Schädlinge

Im letzten Jahr haben in Deutschland fast 1 Milliarde Apps ihren Weg auf unsere Smartphones gefunden. Jeder dritte Smartphone-User in Deutschland setzt dabei auf einen mobilen Begleiter mit Android-Betriebsystem. Da ist es kein Wunder, dass sich zwischen kleinen Helfern, lustigen Games und anderem mehr oder weniger nützlichen Apps auch echt fiese Mini-Schädlinge im Play-Store tummeln.

Jiggsaw Puzzle App-Schädling - Computer Bild

Computer Bild

Die professionellen Schädlings-Bekämpfer von Trend Micro haben aktuell 17 neue bösartige Mini-Programme im Play-Store aufgespürt. Ein Trend ist dabei klar zu erkennen: Wer auf seinem Android-Gerät gerne puzzled, ist besonders gefährdet. Von 17 entdeckten schädlichen Apps sind alleine 11 Puzzle-Spiele. Die Absichten der App-Schurken sind dabei völlig unterschiedlich. Während 10 der 17 identifizierten bösen Apps mit Hilfe von “Airpush” den Nutzer mit unerwünschter und nerviger Werbung vollspammen, wird es bei den sieben anderen Schädlings-Apps erst richtig kriminell.

Spyphone App-Schädling

Diese Programme verbinden sich still und heimlich mit einem Bot-Netz und warten auf Befehle. Spitzenreiter unter den dreisten App-Bösewichten: das Programm “Spy Phone PRO+”. Einmal auf dem Android-Smartphone installiert, können Hacker ohne Probleme Handy-Standort, Gespräche und Nachrichten auslesen. Das allein diese App bereits mehr als 100.000 Mal heruntergeladen wurde zeigt, dass man sich bei der Suche nach neuen Apps nicht allein auf das Bauchgefühl verlassen sollte.

In unserem Betrag “Appgecheckt” findest du neben garantiert gutartigem App-Nachschub auch ein Anti-Virus-Programm für dein Android-Gerät!

-Be Aktiv-

USB-Sticks und Speicherkarten – Urheberrechtsabgaben schießen in die Höhe

Von rund 10 Cent auf 1,95 Euro – die “Zentralstelle für private Überspielrechte” erhöht die Abgabe für USB-Sticks und Speicherkarten um bis zu 1850%.

USB Stick

“The sky is the limit – Nach oben sind keine Grenzen gesetzt”: Das ist wohl der passendste Titel, rund um den neusten Gebühren-Paukenschlag in Sachen Urheberrecht in Deutschland. Aber von vorn: Hersteller von Speicherkarten und USB-Sticks müssen hierzulande für ihre Geräte eine pauschale Urheberrechtsabgaben an die Zentralstelle für private Überspielrechte, kurz ZPÜ, bezahlen. Bisher lag diese Abgabe, unabhängig von der Größe des Speichermediums, bei acht bis zehn Cent. Ab dem 1. Juli 2012 werden diese Gebühren um bis zu 1850% erhöht.

Konkret werden für USB-Sticks und Speicherkarten mit bis zu 4 GB Kapazität 91 Cent Gebühren fällig. Für USB-Sticks mit mehr Speicherplatz müssen nach der neuen Regelung der ZPÜ 1,56 Euro bezahlt werden. Neuer Gebühren-Negativ-Spitzenreiter sind ab 1. Juli 2012 Speicherkarten mit mehr als 4 GB. Hier schießen die Abgaben von rund 10 Cent auf 1,95 Euro hoch. Eine verständliche Begründung für diese neue Preispolitik abseits vom Paragraphen-Dschungel liefert die ZPÜ nicht.

Der Branchenverband Bitkom und Hersteller wie Transcend prüfen rechtliche Schritte gegen diese willkürlich erscheinende Erhöhung. Bis es hier allerdings zu einer Einigung kommt, müssen diese Abgaben bezahlt werden – und zwar vom Verbraucher!

Danke!

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