Meta führt neue Tools für Eltern an den Quest-VR-Headsets ein

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Meta hat angekündigt, dass man an seinen VR-Headsets der Quest-Reihe innerhalb der kommenden Monate neue Verwaltungs-Werkzeuge für Eltern verteilen werde. Losgehen soll es schon im April 2022. Da wolle man seine Entsperrungsmechanismen erweitern, um Eltern zu erlauben, für ihre Kids bestimmte Inhalte zu blockieren. Ab Mai 2022 werde man zudem automatisch blockieren, dass Teenager Apps kaufen oder herunterladen, die nicht für ihr Alter geeignet sind.

Kommen wir auf die Entsperrungs-Muster zurück, die ihr an der Quest festlegen könnt. Ab April könnt ihr dann ein spezifisches Muster anlegen, das für spezifische Apps verwendet werden muss, um sie freizuschalten. Was wiederum den Kauf und die Downloads betrifft: Automatisch will man sich da an die Vorgaben der International Age Rating Coalition halten. Es wird aber natürlich Eltern freistehen, diese Beschränkungen aufzuheben, wenn sie der Ansicht sind, ihre Kinder seien für spezifische Apps reif genug. Teenager können auch Anfragen an ihre Eltern stellen, um eine Freigabe zu erwirken. Die Eltern können dies dann genehmigen oder ablehnen.

Zugriff auf das Eltern-Dashboard wird es über die Oculus-App geben. Dort können Eltern dann auch die Konten ihrer Kinder verknüpfen. Dafür müssen dann sowohl die Eltern als auch die Teenager zustimmen. Eltern sehen dort auch alle Apps, welche ihre Teenager besitzen bzw. erhalten Benachrichtigungen, wenn eine neue App gekauft worden ist. Auch lässt sich die Bildschirmzeit der VR-Brille einsehen – das gilt auch für die Oculus-Freundesliste. Eltern können auch den Link bzw. Air Link sperren, sodass die Teenager keine Inhalte vom PC auf der Quest abrufen können.

Meta erinnert hier auch daran, dass die Quest-Modelle für Kinder / Jugendliche ab einem Alter von 13 Jahren geeignet sind. Daher richten sich die neuen Eltern-Funktionen dann auch an Familien mit Kids in diesem Alter. Jünger Familienangehörige sollten die VR-Headsets gar nicht verwenden.

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