Neue Apple iPhones in drei Größen im „iPhone X“-Stil

Neue Apple iPhones in drei Größen im

Apple soll US-Medienberichten zufolge für alle Preisklassen seiner nächsten iPhones das Design des aktuellen Top-Modells X übernehmen. Der Konzern wird ins wichtige Weihnachtsgeschäft mit Telefonen in drei unterschiedlichen Bildschirmgrößen gehen – so zumindest Bloomberg News heute in Berufung auf Apple-Insider.

Diagonale von 6,5 Zoll

Das günstigere Modell solle ein 6,1 Zoll (15,5 cm) großes Display bekommen. Im Gegensatz zum über 1000 Euro teuren iPhone X solle es einen LCD-Bildschirm statt der kontrastreicheren OLED-Technologie haben – und der Rahmen werde aus Aluminium statt Edelstahl sein.

FaceID auch für günstigere iPhones

Neben einer Auffrischung des iPhone X mit seinem 5,8-Zoll-Display werde es auch eine größere Version mit einer Diagonale von rund 6,5 Zoll (16,5 cm) geben, hieß es weiter. Die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung FaceID werde nun in allen Modellen den Fingerabdruck-Sensor ersetzen. Die Informationen decken sich mit den Prognosen des angesehenen Branchenanalysten Ming-Chi Kuo.

Apple war es mit dem iPhone X trotz anfänglicher Zweifel von Branchenbeobachtern gelungen, die noch einmal deutlich höhere Preismarke von 1000 Dollar bzw. Euro zu etablieren. Das iPhone X blieb dem Konzern zufolge bis ins vergangene Quartal hinein das bestverkaufte Modell. Inzwischen brachten diverse Rivalen von Samsung bis Huawei ähnliche Geräte in dieser Preisklasse heraus.

Deutlich höhere Preismarke

Apple war es mit dem iPhone X trotz anfänglicher Zweifel von Branchenbeobachtern gelungen, die noch einmal deutlich höhere Preismarke von 1000 Dollar bzw. Euro zu etablieren. Das iPhone X blieb dem Konzern zufolge bis ins vergangene Quartal hinein das bestverkaufte Modell. Inzwischen brachten diverse Rivalen von Samsung bis Huawei ähnliche Geräte in dieser Preisklasse heraus.

Außer den iPhones habe Apple auch neue Modelle für der Computeruhr Apple Watch, der hochpreisigen iPad-Pro-Tablets sowie der drahtlosen AirPods-Ohrhörer für den Marktstart in diesem Jahr vorbereitet, schrieb Bloomberg weiter. Mit der Präsentation der neuen iPhones wird – wie in vergangenen Jahren – für Mitte September gerechnet.

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IFA 2018: Trekstor zeigt smarte Steckdosenadapter und LED-Birnen mit Alexa-/Google Assistant-Unterstützung

Die IFA 2018 steht vor der Tür und lädt wieder einmal zahlreiche Besucher dazu ein, sich die neuesten Entwicklungen aus der Welt der Technik anzuschauen. Mit dabei ist unter anderem auch wieder einmal das Unternehmen Trekstor, das nicht nur neue Android-Tablets und Primebooks vorstellen wird, sondern auch neue Gerätschaften für das smarte Zuhause mitbringt.

Die Geräteserie „GENIE“ wird auf der Messe Premiere feiern und dabei unter anderem Steckdosenadapter und LED-Birnen beinhalten, die auf die smarten Assistenten Alexa und den Google Assistant setzen, um per Sprachbefehl geschaltet zu werden.

Außerdem dürft ihr euch vor Ort auch ein Bild vom I.NOTE, einem elektronischen Notizblock, machen, der sich auch als Zeichenfläche im Kinderzimmer eignet und wahlweise per Stylus oder einem Finger beschrieben werden kann.

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Verlosung: Samsung Galaxy Book 12 für dein Home Office

Die Geräteklassen haben sich im Laufe der Jahre gewandelt. Hatte man ganz früher lediglich den stationären Computer zur Verfügung, kamen später noch Notebook, Smartphone und Tablet hinzu. Und mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen, an dem sich auch 2in1-Geräte gut nutzen lassen. Der stationäre PC ist bei vielen Anwendern schon abgeschafft und mobile Geräte erledigen sämtliche Aufgaben.

Gerade Menschen, die unterwegs oder im Home Office arbeiten, haben da gewisse Ansprüche – ich selber kann das bezeugen. Man hat sich so seinen Workflow für das mobile Büro aufgebaut, welches im besten Falle überall sein kann. Daheim in den eigenen vier Wänden, im Café oder unterwegs mit der Bahn oder im Bus. Möglichst kompakt und konnektiv soll es da sein.

Wenn ihr einer dieser Menschen seid, die auch so arbeiten müssen – in welcher Funktion auch immer – dann habe ich vielleicht etwas für euch. Einer unser Leser kann in unserer Verlosung ein Samsung Galaxy Book (12 Zoll, mit LTE) gewinnen. Hierbei handelt es sich um ein 2in1-Gerät, welches mit Windows 10 Pro auf den Markt kam.

Vorgestellt wurde das Samsung Galaxy Book auf dem Mobile World Congress in Barcelona und während der Samsung Roadshow 2017 konnten wir einen Blick darauf werfen. Kollege Westphal war sehr angetan vom S-Pen, das handschriftliche Verfassen von Inhalten ging wohl sehr gut von der Hand.

Wie könnt ihr an das Gerät kommen? Einfach unten in der Gleam-Box mitmachen. Voraussetzend ist die Beantwortung der Frage „Habt ihr schon mal Erfahrungen mit Homeoffice gemacht? Wenn ja, welche?“ im Gleam-Widget, nicht in den Kommentaren. Dafür gibt es 10 Lose. 2 optionale Lose bekommt man, wenn man das Ganze noch via Twitter teilt. Der Gewinner wird automatisch gelost und via Mail informiert, wenn sein Eintrag valide ist. Wir fragen dann die Adresse ab, damit das Samsung Galaxy Book 12 von Samsung an den Gewinner verschickt werden kann. Die Teilnahme ist ab 18. Jahren möglich. Der Gewinn wurde durch Samsung Deutschland zur Verfügung gestellt. Ihr könnt das Thema Home Office auch gerne in den Kommentaren – unabhängig von Gleam – besprechen. Das ist aber kein Muss.

Verlosung Galaxy Book (12.0, LTE)

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Howto: PDF-Dokumente kostenlos unter Windows per Stempel-Werkzeug unterzeichnen

Vielen von euch geht es sicher ähnlich: Das heimische Büro soll so weit wie möglich papierlos geführt werden können und dafür habt ihr bereits so einige Tools und Apps in eure Sammlung aufgenommen, die euch beispielsweise wichtige Dokumente einscannen und digital ablegen lassen. Doch immer wieder erreichen einen diverse PDF-Dokumente, die zur Beantwortung einer Unterschrift bedürfen. Oder aber man muss selbst von sich signierte PDF-Dateien versenden und will dazu nicht unbedingt auf kostspielige Programme oder komplizierte Umwege zurückgreifen. Mit der Software PDF-XChange Viewer für Windows könnt ihr das ganz simpel kostenlos erledigen.

Ich möchte euch anhand einer kleinen Schritt für Schritt-Anleitung (oder neudeutsch: Howto) zeigen, wie einfach das am Ende funktioniert. Zuallererst benötigt ihr natürlich ein entsprechendes PDF-Dokument, welches es zu unterschreiben gilt. Außerdem solltet ihr eure Unterschrift im Bildformat vorliegen haben. Hierzu bietet es sich an, diese etwa im Dateiformat *.PNG abzusichern, da man damit auch einen transparenten Hintergrund verwenden kann. Das geht natürlich nur dann vernünftig, wenn man auch die Möglichkeiten hat, ein entsprechendes PNG zu erstellen. Ansonsten kann man es aber auch mit einer eingescannten Unterschrift (bitte nur die eigene) oder eben einem Foto seiner Unterschrift hinbekommen.

Ladet euch die kostenlose Version der Software direkt beim Entwickler herunter und wählt bei der Installation statt „Pro“ auch wirklich die kostenlose Version.

Wenn ihr euer zu unterzeichnendes Dokument geöffnet habt, navigiert ihr euch über die Menüleiste zu Werkzeuge > Anmerkungen > Stempelpalette und klickt auf den Eintrag.

Anschließend erstellt ihr über die Schaltfläche „Neu…“ eine neue Stempelpalette und benennt diese. Ich habe mich hier der Übersicht halber für „Unterschrift“ als Bezeichnung entschieden:

Im nächsten Schritt müsst ihr weiter rechts im selben Fenster auf den Button „Aus Bild…“ klicken, um dort euer vermeintliches PNG-Bild der Unterschrift auszuwählen und einzufügen:

Schließt nun das „Stempelpalette“-Fenster und navigiert wieder in die Menüleiste zu Werkzeuge > Anmerkungen > Stempel. Hier wird nun neben den einzelnen Programmvorlagen auch euer Unterschriften-Stempel in seiner eigenen Palette angezeigt. Wählt diesen nun aus:

Ein kleines Stempel-Icon an eurem Mauszeiger signalisiert euch nun, dass ihr jetzt jederzeit eure Unterschrift als Stempel irgendwo in das Dokument einfügen könnt. Klickt an die etwaige finale Position für eure Unterschrift und verschiebt anschließend den Stempel zur Not noch so weit, bis alles passt:

Nun könnt ihr euer digital unterschriebenes Dokument speichern, versenden oder ausdrucken – ganz wie ihr wollt. War nicht wirklich kompliziert, oder? ? Beachtet bitte: Die hier verlinkte Version des Viewers wird nicht mehr weiter fortgeführt, sondern nennt sich nun PDF-Xchange Editor. Für meine Zwecke reicht die ältere Version aber vollkommen und sie verfügt bereits über eine OCR-Funktion für diverse Sprachen (auch Deutsch).

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