Edward Snowden hatte eigenen Webcrawler zum Sammeln von NSA Dokumenten

Filed under: Lifestyle

Man mag sich fragen, wie viel Aufwand war es wohl für Edward Snowden an all diese geheimen Dokumente zu kommen, und wie viel geheime Nachtaktionen brauchte er, um sich aus dunklen Ecken herauszuschmuggeln? Ein neuer Bericht der New York Times, der sich auf Mitarbeiter beruft, sagt, es war ganz einfach. Snowden hatte seinen eigenen Webcrawler, das was auch Search Engines nutzen. Den ließ er schlicht über die notwendigen Webseiten laufen, die, vorausgesetzt er kam mit dem richtigen Passwort, die Dateien willig ausspuckten. Scheinbar wurde all das auch noch dadurch vereinfacht, dass es in seinem Büro in Hawaii keine Monitorsoftware gab, die dafür gesorgt hätte, das auffällige Handlungen irgendwem auch auffallen. Es scheint also als wäre der Leak in seiner Ausführung nicht gerade geheimnisvoll, sondern schlicht ein Mangel an Sicherheit innerhalb der NSA. Und wir sind obendrein beruhigt, dass er die 1,7 Millionen Files, die er mitgenommen hat, nicht per Hand runterladen musste.

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Flappy Bird verschwindet heute aus dem Store

Filed under: Games

Flappy Bird steht offensichtlich unmittelbar vor dem Aussterben. Nachdem der Spiele-Hit mit Weißglut-Faktor über 50 Millionen Mal runtergeladen wurde, schreibt Entwickler Dong Nguyen auf Twitter: „Sorry Flappy-Bird-Spieler, in 22 Stunden nehme ich das Spiel runter. Ich kann nicht mehr.” Was er genau damit meint, ist nicht klar. Rechtliche Gründe sind es jedenfalls nicht, wie er in einem weiteren Tweet erklärt. Verkaufsangebote lehnt er ab. Spekuliert wird nun aber auch, dass die plötzliche Ankündigung ein Publicity Stunt sein könnte. Denn welcher App-Entwickler läuft schon weg von täglichen 50.000 Dollar an Werbeeinnahmen ? Außerdem hat Nguyen vor ein paar Tagen The Verge erzählt, dass er an einer offiziellen Windows Phone Version arbeitet und über eine Flappy Bird-Fortsetzung nachdenkt.

Via TechCrunch

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HTC One-Nachfolger: Bild der neuen Sense-Oberfläche mit On-Screen-Tasten

Filed under: Smartphones

Dank @evleaks ahnen wir schon länger, dass der Nachfolger des HTC One – Codename M8 – das erste Modell mit Sense 6.0 werden wird. Jetzt haben die Oberleaker einen angeblichen Screenshot der neuen Android-Oberfläche hinterhergeschoben, der On-Screen-Buttons zeigt. Das würde bedeuten, dass HTC auf Hardware-Knöpfe verzichten wird. Auf dem Bild ist zudem eine überarbeitete Blinkfeed-Version und eine transparente Menüleiste mit weißen Symbolen im Stil von Android 4.4 KitKat zu sehen.

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DARPA Open Catalog: DARPA goes Open Source

Die DARPA hat mit dem DARPA Open Catalog einen großen Teil ihrer nichtklassifizierten Forschungs- und Entwicklungssarbeit veröffentlicht. Sie verspricht sich davon, dass Wissenschaft und Forschung ihre Erkenntnisse evaluieren und die staatsfinanzierten Open Source-Programme wie etwa XDATA (ein Ansatz um Kampfpiloten die Datenmengen von Big Data übersichtlich zur Verfügung zu stellen) dadurch weiterbringen und will, falls das Konzept aufgeht, weitere Projekte online stellen. Der DARPA Open Catalog gliedert sich in zwei Kategorien: einerseits Publikationen, andererseits Software mit einem Link zu den entsprechenden Git Repositories.

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3,2 Milliarden US-Dollar: Google kauft Nest

Filed under: Companies

Das nennen wir einen Deal. Nest, ein außerordentlich erfolgreiches StartUp in den USA, ging für die unglaubliche Summer von 3,2 Milliarden US-Dollar über den Ladentisch. Das Unternehmen, das aktuell ein Thermostat und einen Feuermelder im Angebot hat, die sich beide über iOS- und Android-Geräte fernsteuern lassen, wurde von zwei ehemaligen Apple-Technikern gegründet: Tony Fadell und Matt Rogers. Beide haben an der Entwicklung des iPod mitgearbeitet.

Da ist es auch kein Wunder, dass Fadell als erstes mitteilt, das iOS auch in Zukunft von der neuen Google-Firma unterstützt werden wird. Das macht auch Sinn: Das Thermostat ist ein Verkaufsschlager in Apple Stores. Nest wird – ähnlich wie Motorola – als unabhängiges Tochterunternehmen agieren. Von Google erhoffen sich die Gründer technisches Know How und Unterstützung bei der Arbeit an zukünftigen Produkten. Die mit Sicherheit enger mit Googles Ökosystem verzahnt werden dürften.

Der Launch von Nest hatte in den USA für einigen Wirbel gesorgt. Das Geschäft mit den Thermostaten ist in der Hand weniger Hersteller, die nichts unversucht ließen, das Start Up vom Markt zu fegen. Ohne Erfolg.

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