ChargeDr – Strom-Booster für USB-Ports

Kleiner Dongle unter Strom – Digital Innovations beschleunigt das Laden mobiler Geräte per USB.

ChargeDr

Von Notebook bis Ultrabook – mittlerweile sind in einigen mobilen Rechnern USB-Ports verbaut, die genügend Strom liefern können, um auch Smartphones und Tablets schnell mit frischem Saft zu versorgen. Digital Innovations will mit seinem kleinen USB-Dongle auch ältere Ports fit machen fürs schnelle Laden.

Viele USB-Ports liefern standardmäßig nicht genug Power für das schnelle Laden von mobilen Begleitern wie Smartphones. Bei Tablets verweigern manche Rechner das Aufladen per USB sogar komplett. Genau hier setzt der ChargeDr an. Der kleine USB-Dongle von Digital Innovations kann jeder USB-Strom-Ausgabe den Turbo verpassen. Tablets sollen bis zu vier Mal schneller wieder voll sein. Smartphones bekommen dank ChargeDr immerhin doppelt so schnell wieder einen vollen Akku.

Vor allem bei Laptop-USB-Ports kann ChargeDr die Ladezeit ordentlich beschleunigen. Leider könnte es sich dagegen in Sachen deutschem Markstart noch etwas länger hinziehen. Im März bringt Digital Innovations seinen USB-Lade-Booster für 30 Dollar zunächst in den USA auf den Markt.

Danke!

M-Commerce in den USA mit unfassbarem Wachstum

Der mcommerce gewinnt zunehmend an Bedeutung und die Wachstumszahlen sind hoch, nicht nur in den USA – gerade aber dort wuchs der mCommerce im vergangenen Jahr um unfassbare 81 %, wie eMarketer herausgefunden hat.

Der E-Commerce erobert mehr und mehr den Einzelhandel, was nicht zuletzt die Erolgszahlen von 2012 bewiesen haben. Einen immer größeren Anteil daran haben Online-Käufe über Smartphone oder Tablet – mCommerce. Das US-amerikanische Unternehmen für Marktforschungen „eMarketer“, welches in New York zu Hause ist und im Jahre 1996 gegründet wurde, analysierte zuletzt die Entwicklung des mCommerce. Das Ergebnis des Jahres 2012 ist herausragend: Laut eMarketer betrug der Anstieg des Umsatzes des mCommerce in den Vereinigten Staaten knapp 81 % und auch für die weitere Zeit kann der mCommerce auf goldene Wachstumsraten hoffen.

Wachstumstrend wird anhalten

Im laufenden Jahr 2013 soll der Trend laut der Marktforschung von eMarketer weitergehen. Trifft die Prognose von 55,7 % für 2013 zu, würde der mCommerce in diesem Falle bereits 15 % des gesamten Umsatzes des E-Commerce ausmachen. Das prognostizierte Umsatzvolumen für die Folgejahre sieht ähnlich vielversprechend aus – es wird allerdings davon ausgegangen, dass den mCommerce betreffend der Zuspruch des Tablets weitaus größer sein wird als der des Smartphones.

Die Studie von eMarketer hat einmal mehr bewiesen, was schon seit längerem feststeht: „Mobile“ wird in Zukunft ein wichtiges Thema, auch im Online Marketing der Unternehmen spielen.

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Blogger Wollen Mehr Kundenbindung

Die Zahl der Blogs hat sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit in den letzten Jahren vervielfacht. Dieser Mega-Trend ist nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ beachtlich, da die publizistische Qualität der Blogs inzwischen oftmals ein Niveau erreicht, das dem der klassischen Redaktionen wenig nachsteht. Dabei stehen Blogger heute immer mehr im Spannungsfeld zwischen publizistischen Anforderungen auf der einen und Aspekten der Vermarktung auf der anderen Seite. In erster Linie befassen sich Blogger mit Inhalten, Themen und Meinung, allerdings sind auch monetäre Aspekte unverzichtbar, um aus ihrer Tätigkeit ein Einkommen zu erzielen. 

Mode Media (früher: Glam Media) veranstaltete Ende 2012 sein erstes Blogger-Panel in Deutschland und veröffentlicht nachfolgend einige zentrale Thesen, die dort diskutiert wurden.

Der Blogger wird zur eigenen Brand

Quality comes first. Die zunehmende Anzahl von Blogs im Lifestyle-, Fashion- und Beautybereich führt zu der Notwendigkeit, dass Blogs mehr als ein Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und Meinungen sein müssen. Vielmehr tritt die Notwendigkeit in den Vordergrund, dass ein Blog ein eigenes Image transportieren muss, um Follower dauerhaft zu binden. Image ist wichtiger als die nackte Reichweite. Die Blogger verstehen sich als eigene Marke: eine Marke, mit der sich die Leser dauerhaft identifizieren und sich in den Beiträgen wiederfinden können. An zweiter Stelle erst kommt das Eigenverständnis als Markenbotschafter.

Langfristige Kollaborationen sind das Ziel

Das Eigenverständnis als Markenbotschafter wird zuvorderst im Rahmen langfristiger Kooperationen gelebt. Langfristige Kooperationen sind ausdrücklich erwünscht und erfahrungsgemäß erfolgreicher und interessanter für Blogger, Kunden und User als Werbeformen, die nur einmal oder lediglich im Rahmen einer singulären Kampagne auftreten.

Blogger respektieren und lieben starke Marken

Der Respekt und die Wertschätzung starker Marken  ist dabei zentral: Blogger sind gerne bereit, mit Marken zu kooperieren bzw. eigenen Content in deren Umfeld anzubieten, wenn diese Marken den Mut haben, intensive, kreative Kooperationen einzugehen. Die Kooperationen zwischen Bloggern und Marken können sich dabei durchaus gegenseitig befruchten.

Userbindung sticht Umsatz

Die Frage, welche Werbeformen im Umfeld von Blogs stattfinden und wie und worüber etwa in Sponsored Blog Posts geschrieben wird, muss dabei aus Imagegründen immer beim Blogger liegen. Blogger wollen zwar Geld verdienen, aber nicht um den Preis des Leser- und Imageverlusts. Sie wissen, dass sie durch ihre Authentizität eine ausgezeichnete Präsentationsplattform darstellen, und sie lassen sich die Hoheit über die Vermarktung nicht wegnehmen. Dies kann und muss insbesondere bei meinungsführenden Blogs zu einem Umdenken der Werbetreibenden führen.

„Follow the Blogger“, nicht der Technik

Dabei können sich aber auch Blogger nicht den Trends in der digitalen Welt verschließen – sind sie doch selbst eine Erscheinungsform der digitalen Wirtschaft und der „neuen Medien“. Aber: egal, ob Blogger-Netzwerke, Videos, Mobile, Social, Local usw.: die Zukunft des Erfolgs im Internet liegt für Blogger und Werbetreibende langfristig weder bei Facebook noch in der Nutzung anderer Social Media-Tools wie Instagram oder Twitter. Die Zukunft des Erfolgs liegt allein in der Marke bzw. dem Markenkern des Bloggers und seines Namens.

„Powered by“ ist ein „must have“

Klar ist auch, dass Werbekennzeichnungen nicht nur aus rechtlichen Gründen, sondern auch aus Gründen der Glaubwürdigkeit obligatorisch sind. Blogger sollten Transparenz schaffen, sollten sie eine monetäre Beziehung mit dem Thema einer ihrer Blog-Posts haben.

Interaktion mit Usern

Content-Hoheit, publizistische Qualität, Kreativität, Vermarktung – all dies ist bei Bloggern mehr als auf allen anderen medialen Plattformen untrennbar mit den Lesern verbunden. Duch One-to-One Kommunikationsmöglichkeiten fließen als Feedback Kommentare nicht nur unmittelbar ein, sondern werden in der Regel aktiv moderiert. So setzt sich die Qualität des Blog-Beitrags unmittelbar in der weiteren Diskussion fort, wird geführt und bereichert.

Dies führt unmittelbar zu dem Hauptanliegen, das seitens der Blogger artikuliert wird: mehr Kundenbindung, das heißt mehr gelebte Interaktion und „BeziehungsManagement“ mit der Zielgruppe. Um dies zu erreichen und langfristig am Markt existieren zu können, wird eine Symbiose zwischen publizistischer Qualität und monetärem Vermarktungserfolg angestrebt.

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Alles nur geklaut? – Eine Analyse deutscher Start-ups

Plagiatsvorwürfe, Industriespionage, Produktpiraterie oder das Klonen ganzer Autos – aktuell gibt es kaum Bereiche, in denen Menschen nicht das geistige Gut anderer Mitmenschen übernehmen und für die eigenen Zwecke gewinnbringend einsetzen. Bereits 1994 veröffentlicht eine Leipziger Musikgruppe einen neuen Song, der sich damals dieser Thematik annimmt. Die Prinzen, wie sie sich nennen, behaupten im Refrain eines ihrer Hits, es sei alles nur geklaut. Sie singen vom Liedgut, vom Luxus oder von Anmachsprüchen, geistigen und materiellen Dingen, die zusammengestohlen oder kopiert werden. Sie sind vom Vortäuschen einer persönlichen Leistung und dem Abkupfern mannigfaltiger Vorlagen inspiriert. Die Prinzen landen mit dem Text, in einem ansprechenden musikalischen Gewand, einen großen Wurf. Bei ihrer Analyse menschlichen Fehlverhaltens gehen sie auf deutsche Start-ups im Bereich Online-Marketing nicht ein.

Das Land der Dichter und Denker


Start-up – der englischsprachige Ausdruck steht für ein neu gegründetes Wirtschaftsunternehmen. Landläufig werden Start-ups mit neuen Geschäftsideen und Innovationen, Neuem oder Neuerung verbunden. Wie schmal der Grad des Neuen allein auf sprachlicher Ebene ist, zeigt der Begriff „Erneuerung“. Laut Duden wird dieses Wort ebenfalls mit Innovation gleichgesetzt. Eine bestehende Sache zu erneuern, eine eingeführte Idee aufzugreifen und bestenfalls nachzuahmen und damit als innovativ zu beschreiben, wird nicht gemeint sein. Das ist der Grund, warum Deutschland den Ruf eines Klonlandes innehat. Meinungsplattformen, E-Commerce (das Vertreiben von Gütern und Dienstleistungen über das Internet), Tauschbörsen und Kurznachrichtendienste – nichts, was nicht die Begehrlichkeit deutscher Nachahmer findet. Abseits des Netzes sind deutsches Unternehmertum, deutscher Erfindungsreichtum und Unternehmerwitz ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt. Deutschem Erfindergeist verdankt die Welt Autos, Telefone ebenso wie Gummibärchen oder Löschpapier. „Made in Germany“ ist auch heute ein Markenzeichen für Erdachtes aus Deutschland, dem Land der Dichter und Denker. Gehört das alles der Geschichte an? Nein, modernere Beispiele zeigen das. Gerade für die Jugend überaus wichtige Dinge wie das MP3-Format sowie die Computer- und Fernsehentwicklung wären ohne deutsche Erfinder, Wissenschaftler und Ingenieure nicht auf dem aktuellen Stand der Technik. Deutsche Start-ups ohne wirklich eigene Impulse? Ein Land der Kopierer, die sich die Rosinen der Wettbewerber herauspicken? Ein Vorwurf, der sich auf Produktions- und Handelsunternehmen außerhalb des Netzes nicht halten lässt. Deutsche Köpfe sind nach wie vor führend, wenn es darum geht, neue Ideen produzierte Wirklichkeit werden zu lassen. Nachahmung wird hier nicht als Kompliment verstanden. Vielmehr wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versucht, das geistige Eigentum zu schützen und es Nachahmern so schwer wie möglich zu machen, daran zu partizipieren.

Unterstützung für geistiges Abkupfern aus dem politischen Lager


In der Welt der Bits und Bytes sieht es etwas anders aus. Auffällige Ähnlichkeiten werden billigend in Kauf genommen. Zumal es in Deutschland an Köpfen fehlt, die in der Lage sind, eigenständige und neue Plattformen auf die Beine zu stellen. Die Gründerszene in Deutschland ist nach Meinung von Internationalen Experten darauf angewiesen, sich auf die Einfälle des Auslandes zu stützen. Schützenhilfe erhalten die Befürworter jeglicher Schrankenlosigkeit eines freien Marktes hierbei von einer derzeit noch überschaubaren Anzahl politisch Aktiver. Politiker fordern programmatisch die Abkehr von Patenten und eine Reorganisation der Informationsgesellschaft. Trivialitäten zu patentieren, erklären sie in verschiedenen Programmen, verhindere den Fortschritt. Ein Ansatz, der sogar verständlich ist, wenn die möglichen Auswüchse von Reglementierungen betrachtet werden. Es muss nicht so weit kommen, wie es der von den Mayas prognostizierte Weltuntergang provoziert hat. Hier sah sich ein Veranstalter aufgefordert, den Begriff „Weltuntergang“ für seine Mottopartys mit einem Patent belegen zu lassen. Nach dem Ausbleiben der Apokalypse startet jener Patentinhaber den Versuch, andere Veranstalter für den Missbrauch des geschützten Begriffes in die Verantwortung zu nehmen und zu abzukassieren. In diesem Fall werden Vertreter eines freieren Wettbewerbes in geringem Maße Widerspruch für ihre Forderungen ernten. Es soll nach ihrem Willen dabei jedoch nicht bleiben. Sie haben mehr im Sinn und die aus Ideen, Wissen und Information entstandenen Produkte befinden sich auf ihrer Abschussliste. Das Bestreben geistige Arbeit für alle ohne Einschränkungen nutzbar zu machen, führt dazu, ein Mehr an Ideen und Wissen zu produzieren? Hierdurch wird ein Land wie die Bundesrepublik Deutschland den wenig schmeichelhaften Ruf als ein führendes Land der Kloner kaum abstreifen können.

Das Risiko begrenzen – den Profit maximieren


Was ist verwerflich daran, sich eine gute Idee anderer zueigen zu machen und wertschöpfend umzusetzen? Heute werden ganze Fernsehshows beinahe eins zu eins übernommen. Eine neue Bestuhlung, etwas mehr, weniger oder andersfarbiges Licht und über allem deutlich sichtbar den eigenen Namenszug angebracht – fertig. Die Zuschauer nehmen derartige Strategien dankbar an, erfolgreiche neue Unterhaltungskonzepte behalten das Alleinstellungsmerkmal für kurze Zeit. Der Kuchen, von dem sich viele ein Stück abschneiden möchten, ist groß. Ein Start-up ist von Beginn an mit einer innovativen Idee und geringem Startkapital ausgestattet. Deutsche Kapitalgeber gehen überwiegend auf Nummer sicher. Detailliert ausgearbeitete Businesspläne, Risikoanalysen und der Blick auf den profitablen Ausstieg, das sind die Eckpunkte in Deutschland. Unter diesen Voraussetzungen ist es sehr schwer, sich auf eine längerfristige Perspektive einzulassen. Wie viel einfacher ist es, sich von Gegebenem inspirieren zu lassen. Das Aufspringen auf fahrende Züge, das Klonen erfolgreicher Start-ups ist risikoloser, als Eigenentwicklungen an den Start zu bringen. Das originale Modell zeigt bereits das vorhandene Potenzial – das Risiko bleibt damit in engen Grenzen und überschaubar. Ein Vorteil, der selbst im Falle eines Verkaufsfehlschlags noch Gewinn abwerfen kann. Diesem Trend folgen die Geldgeber in Deutschland ebenfalls. Warum sollen sie das Geld in ein Unternehmen stecken, von dessen wirtschaftlichem Erfolg nicht viel mehr, als die Hoffnung darauf gegeben ist. Wie viel sicherer ist es, ein schon erfolgreiches Geschäftsmodell zu nutzen, um die eigenen Renditeaussichten positiv beurteilen zu können.

Copycat – nicht ausschließlich ein deutsches Geschäftsmodell


Das Abkupfern von Geschäftsideen und deren Umsetzung ist längst keine deutsche Tugend. Copycat, wie es amerikanisch abwertend für das Kopieren von Start-ups heißt, ist eine Internationale Gepflogenheit. Beispiele aus Russland, Indien und anderen Ländern zeigen, dass in der Gegenrichtung gleichermaßen sparsam mit eigenen Ideen umgegangen wird. Und für die deutsche Start-up-Szene ist es ebenso beschwerlich, sich dessen zu erwehren. Patentrechte auf Internationaler Ebene erfolgreich durchzusetzen dauert mitunter sehr lange, hier ist Stehvermögen gefragt. Zudem können wenige kosmetische Änderungen ausreichen, einem Plagiatsvorwurf entgegenzuwirken. Belege für wirklich neue Konzepte aus Deutschland lassen sich zunehmend finden. Es gibt eine heterogene Gründerszene, die es versteht, neuartige Ideen auch zu verwirklichen. Neben den Informatikern gehören vor allem Naturwissenschaftler und Künstler dazu. Sie haben das Know-how und den Mut, ihr Gedankengut auch an den Markt bringen zu wollen. Meinungsplattformen, Hotelbuchungs-Apps, eine Vielzahl von Game-Sites, deutsche Gründungen sind nicht immer nur ein Abklatsch aus Übersee. Ein Marktplatz für das Mieten unterschiedlichster Gegenstände ist auf deutschem Boden gewachsen – erfolgreich und beispielgebend. Es ist äußerst schwierig unvoreingenommen zu bewerten, wann ein Klon ein Klon ist, und wie viel tatsächliche Innovation in einem neuen Projekt steckt. Die Kraft des Marktes darf nicht unterschätzt werden, der Markt bestimmt, was Bestand haben wird. Ohne einen Mehrwert für Nutzer und Verbraucher bietet das Kopieren von Bestehendem lediglich zeitbegrenzt eine Einnahmequelle. Deutsche Ideen- und Kapitalgeber tun also gut daran, längerfristig zu planen und dem Klonen eine Absage zu erteilen.

Online Shop von RS mit Verbesserungen

Der weltweite Distributer für Elektronik RS Components nahm erst kürzlich entscheidende Verbesserungen an seinem Online Shop vor. Die stetige Verbesserung und Weiterentwicklung ist oft entscheidend.

Der E-Commerce gewinnt stetig an Bedeutung – Leute haben zunehmend das Bedürfnis auch online ihre Einkäufe zu tätigen. Betrachtet man die letzten Jahre im Einzelhandel so erkennt man einen voranschreitenden Wandel, der Verbraucher ebenso wie die Unternehmen beeinflusst. Für Unternehmen ist jedoch nicht nur die schlichte Online-Aktivität, sondern auch die Weiterentwicklung und stetige Verbesserung dieser von großer Bedeutung. RS Components zeigt, wie Verbesserung geht – Das Unternehmen passte seinen Online Shop kürzlich an, um verschiedene Komponenten zu verbessern.

Maßgebliche Verbesserungen für den Verbraucher

RS Components verbesserte im Rahmen der Weiterentwicklung seinen Online Shops vor allem die Bedingungen und Möglichkeiten für den Kunden – der Erfahrung nach können derartige Verbesserungen das Geschäft ungemein verbessern. So ist es dem RS-Kunden nun möglich, seine Kontobewegungen besser zu verfolgen und längeren Einblick in die Bestellliste, unabhängig davon, ob es sich um Fax -, Online – oder Telefonbestellung handelt, zu haben. Die Kontoverwaltung hat sich deutlich verbessert und ermöglicht nun auch die Verfolgung von Sendungen bis auf die tiefste Ebene.

Zusätzlich bietet der Shop ab jetzt auch eine Checkout-Prozedur für Gastkunden, welche übersichtliche Preisangaben für den Warenkorb, sowie Lieferkosten enthält, und ein Anmeldeverfahren für bestehende Kunden. Das Checkout wird auch durch FAQs und Kontaktinformationen deutlich benutzerfreundlicher. Der Global Marketing Director schätzt die Verbesserung als sehr gelungen ein und sieht die Funktionalität auf globalem Höchstniveau. Die umfassenden Verbesserungen des Online Shops von RS Components gehen auf eine umfassende, intensiv Untersuchung des Nutzerverhaltens zurück. Diese „Verbesserung aus Verbraucherperspektive“ war außerordentlich erfolgreich.

Robert Klatt

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