Lautstärkeregler: Windows 8-Überbleibsel verschwindet mit Windows 11

Windows 10 benutzt noch dieselben Lautstärkeregler wie Windows 8. Das damals im simplen „Metro Design“ gestaltete Stück Software ist allerdings dank veränderter Design-Prinzipien außerordentlich schlecht gealtert.

Schon seit längerer Zeit verlangen Nutzer nach Ersatz. Mit der App „Modern Flyouts“ gibt es im Store sogar eine Möglichkeit, diese in einem moderneren Stil darzustellen. Für Microsoft gab es allerdings offensichtlich 10 Jahre lang keinen Grund, den Volume Slider zu verändern.

Nun bestätigt der Konzern, dass man an einer Erneuerung dieser Komponente arbeitet. In einem YouTube Live Chat bestätigte Windows Insider-Chef Brandon LeBlanc, dass die Grafik für die Lautstärkeregelung geändert werden soll und Microsoft daran arbeite.

Schon im Frühsommer waren Entwicklerressourcen aufgetaucht, die Microsofts Arbeit an neuen Lautstärke-Overlays bestätigt hatten. Seitdem hat sich jedoch in Sachen Implementierung nichts getan. Ob sich bis zum 5. Oktober etwas daran ändern wird, ist fraglich. Der Release von Windows 11 steht kurz bevor und entsprechend könnte die Neuerung erst in einem späteren Update kommen. Somit könnte auch Windows 11 ein 10 Jahre altes Interface-Element von Windows 8 bekommen.

Video: Wie lange kann ich Windows 10 noch nutzen?

Werkstattbedarf online kaufen: Warum diese Branche von der Krise profitiert hat

Der wohl intensivste Teil der Coronakrise liegt hinter uns. Einige Auswirkungen davon sind allerdings bis heute zu spüren. Vor allem die Wirtschaft wurde von der Pandemie empfindlich beeinflusst – nicht immer auf vorhersehbare Art und Weise.

Wenn der Laden zu hat, ist online noch lange nicht Schluss

Viele Menschen haben während der Coronakrise zu spüren bekommen, wie wichtig neben dem klassischen Supermarkt auch andere, eher spezifische Läden für ihren Alltag sind. Zweifellos zählen dazu auch Baumärkte und Shops, die Werkstattbedarf und Zubehör für die Werkstattorganisation verkaufen. Das ist insbesondere für Automobilwerkstätten wichtig, die ohne das entsprechende Zubehör ihren Job kaum ausüben können. Gefahren wurde aber auch während der Krise und es ist folglich völlig logisch, dass auch Werkstätten weiterhin gefragt waren.

Online-Shops wie www.hermann-direkt.de konnten diesbezüglich von der Krise profitieren, denn sie stellten die Versorgung mit Werkstattbedarf auch während der Krise sicher. Formulare, Kennzeichenhalter, Parkscheiben – manchmal weiß man erst, wie wichtig ein Artikel ist, wenn er nur noch schwer zu beschaffen ist. Viele Betriebe sind von einer dauerhaften Versorgung abhängig und kaufen aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen nur noch wenig „auf Lager“. Der Online-Handel hat hier große Stärken, die er vor allem während der Krise auch ausspielen konnte.

Das Kaufverhalten vieler Kunden hat sich dauerhaft verändert

Nicht nur im klassischen Einzelhandel, sondern auch im Hinblick auf den Austausch zwischen verschiedenen Unternehmen hat sich das Kaufverhalten vieler Menschen verändert. Gerade Betriebe haben während der Krise gemerkt, dass der Online-Handel verlässlich und schnell funktioniert – und zwar unabhängig von Ladenöffnungszeiten und Personalknappheit. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Verhaltensweisen beständig bleiben werden.

Schon jetzt beobachten wir, dass viele Menschen trotz (wieder) geöffneter Läden weiterhin gern online bestellen. Sie schätzen die Flexibilität, die der Online-Handel mit sich bringt. Und sie schätzen natürlich auch den Komfort: Wer ohnehin den ganzen Tag im Home-Office verbringt, der bestellt auch eher online. Das betrifft natürlich auch geschäftliche Käufer, die ihren Betrieb mit allerlei notwendigen Artikeln ausstatten möchten. Das Beispiel Werkstattzubehör zeigt, wie stark der Einfluss eines solchen Wandels auch auf vermeintlich kleine Branchen sein kann.

Damit das Konzept E-Commerce auch weiterhin gut funktioniert, sollten die Händler diesen Wandel annehmen und in Zukunft noch mehr darauf achten, was ihre Kunden genau wollen und warum sie den Online-Handel vielfach dem analogen Einkauf vorziehen. Hierzu bieten sich verschiedene Instrumente an, von der Datenanalyse bis zur Kundenbefragung. Nicht vergessen: Auch wenn der Kundenkontakt online meist etwas anonymer ist – ein persönliches Gesprächsangebot, um mehr über die eigenen Kunden zu erfahren, kann man jederzeit natürlich auch per Mail verschicken.

Online-Shops für Tischdekoration: Tipps für einen gelungenen Webauftritt

Nicht jedes Unternehmen lässt sich ohne weiteres digitalisieren. Verschiedene Branchen brauchen unterschiedliche Ansprachen ihrer Kunden – und auch das Design spielt eine entscheidende Rolle. Dieser Artikel zeigt an einem Beispiel, wie ein guter Online-Shop aufgebaut sein sollte.

Wer kauft Tischdekoration?

Ein wichtiger Hinweis, vor allem für Anfänger im E-Commerce: Es gibt für fast jedes Produkt Abnehmer. Wenn es mal nicht so gut läuft, liegt das meist daran, dass das Angebot nicht bei den richtigen Leuten landet. Daher muss man sich als Shopbetreiber zunächst überlegen, wen man überhaupt erreichen will und wie das gelingen kann.

Erst in einer zweiten Instanz braucht es Überlegungen dazu, wie man sich seinen Kunden präsentieren möchte. Für diese Überlegung lohnt es sich, einen Blick auf erfolgreiche Mitbewerber in der gleichen Branche zu werfen. Auf www.tischdeko-shop.de kann man sich beispielsweise einen guten Überblick über eine gelungene Aufmachung für einen Online-Shop verschaffen, der Tischdekoration verkauft.

Deko-Artikel lassen sich in der Regel sehr gut vermarkten, da es sich um ästhetische Objekte handelt, die von Natur aus eine gewisse Schönheit ausstrahlen. Sinnvoll ist es hier aber, die Artikel in einer gelungenen Kombination darzustellen. Der Kunde – der potentiell ein starkes ästhetisches Bewusstsein hat – soll sehen, wie ein professionell dekorierter Tisch aussehen kann, wenn man die richtigen Produkte dafür benutzt. Ob man mit so einem Foto gleich seine Startseite schmücken möchte, hängt entscheidend vom Design des ganzen Shops ab. Nicht immer bietet sich eine großflächige Darstellung an. Manchmal ist sie aber fast der einzige Weg.

Wie finde ich heraus, was meine Kunden wollen?

Die entscheidende Frage bei der Gestaltung eines Online-Shops ist die nach den Wünschen der Kunden. Die kann man aber gerade im Netz nicht immer erahnen, da der direkte Kontakt oft ausbleibt. Allerdings: Selbst solche Besucher, die nur gestöbert und nichts gekauft haben, hinterlassen meist Datenspuren. Anhand dieser Spuren kann man gut analysieren, auf welchen Seiten sich die Kunden bewegt haben und wo sie dann letztendlich abgesprungen sind.

Gute Datenanalysen in dieser Art setzen die Verwendung von Cookies voraus, deren Implementierung in Deutschland mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geregelt wird. Zwar möchte man seinen Kunden womöglich ein unnötiges Banner ersparen, die Verwendung von Cookies kann aber gerade für Einsteiger im Geschäft äußerst sinnvoll sein. Wer die richtigen Tools verwendet, kann so seine eigene kleine Kundenanalyse erstellen, die bei der weiteren Ausgestaltung des Shops extrem hilfreich sein kann.

Das Beispiel Tischdekoration zeigt: Je besser man nicht nur seine Kunden, sondern auch das eigene Produkt versteht, desto effektiver kann man seinen Shop gestalten. Das muss nicht immer von Anfang an perfekt sein. Auch eine stückweise Anpassung ist effektiv. Die Hauptsache ist, dass man nicht stehenbleibt.

Neue Brydge Tastatur macht das Surface Pro 8 zum klassischen Laptop

Brydge ist ein bekannter Hersteller, welcher interessante Tastaturen für beliebte Tablets produziert. Seit Neuestem gibt es auch eine neue Laptop-Tastatur für das neue Surface Pro 8.

Anders als das offizielle Type Cover des Surface Pro 8 benötigt die Brydge SP nicht den Kickstand des Geräts. Es ist ausreichend ausbalanciert, sodass das Surface Pro 8 mit der Tastatur wie ein Laptop genutzt werden kann.

Als Highlights bietet die Brydge SP ein Präzisionstouchpad, Hintergrundbeleuchtung und eine Laufzeit von bis zu 6 Monaten. Verbunden wird das Gerät per Bluetooth 5.0 mit Microsofts Tablet.

Brydge verspricht für iPads und Surface-Geräte schon lange, das offizielle Zubehör ersetzen zu können. Kritik von enttäuschten Kunden gibt es im Internet in sehr großen Mengen, insbesondere auch im iPad- und Surface-Subreddit. Teilweise fragen dort Nutzer, ob jemand mit seinem Brydge-Keyboard denn keine Probleme habe.

Wir selbst hatten bisher nicht die Möglichkeit, die Brydge-Tastaturen zu testen. Die Idee an sich, dass es inoffizielles Zubehör für das Surface Pro gibt, finden wir allerdings definitiv interessant und einen Artikel wert.

Die Brydge SP wird ab 4. Oktober erhältlich sein und wird ab 139,99 US-Dollar verfügbar sein. Auf der Europa-Seite des Unternehmens ist die Tastatur bislang allerdings noch nicht gelistet.

Xbox Cloud Gaming (Beta) startet auf Konsolen für Insider

Meine ersten Runden Cloud-Gaming beim Xbox-Dienst waren bislang eher durchwachsen und von Latenz geprägt. Nichts, worauf ich nun unbedingt Bock hätte – aber das ist nur mein Empfinden, es gibt durchaus positivere Stimmen. Microsoft ist weiter aktiv und weitet ab sofort Xbox Cloud Gaming (Beta) auf die Konsolen des Unternehmens aus. Voraussetzung ist, dass der Nutzer im Insider-Programm ist (Alpha Skip-Ahead und Alpha Insider) und das Glück hat, ausgewählt zu werden.

Cloud Gaming spart Platz auf der Festplatte und soll die Zeit zum Spielspaß verkürzen. Um loszulegen, navigiert ihr auf eurer Konsole zu Xbox Game Pass und sucht nach Spielen mit dem Cloud-Symbol. Wenn Nutzer eine vollständige Liste der unterstützten Spiele suchen, gehen sie zu Meine Spiele & Apps>Vollständige Bibliothek>Xbox Game Pass und setzen den Filter auf „Cloud-Gaming“, um zu suchen. Ein paar Fehler können auftreten, Microsoft beschreibt dies für interessierte Nutzer hier.

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