Windows 11: Neue Funktionen für den Task Manager gesichtet

Kürzlich sind eine Reihe von Screenshots zu kommenden Features von Windows 11 aufgetaucht. Hierzu gehören Verbesserungen an der Taskleiste, wenn diese mit Apps überfüllt ist, Sticker sowie ein Fokus-Modus.

Die geplanten Verbesserungen hören da allerdings nicht auf. Der neue Task Manager für Windows 11 ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Nun sieht es so aus, als würde dieser weitere Verbesserungen sowie zusätzliche Optionen bekommen. Die Anwendung wird nämlich eine Home-Seite bekommen mit Infos zu „App Gesundheit“ und „Akku Gesundheit“. Außerdem dürften sich auf diesem Bildschirm auch die Anwendungen befinden, welche beim Start von Windows ausgeführt werden.

Wie die Kommentare im Screenshot verraten, dürfte dieses Design allerdings bei Weitem noch nicht finalisiert sein. Weitere Änderungen dürfen also noch erwartet werden.


Quelle: Twitter

Die erste Verbesserung an der Taskleiste von Windows 11 gesichtet

Bild 1

Gestern thematisierten wir eine Reihe von geplanten Verbesserungen für Windows 11. Falls ihr den Artikel noch nicht gelesen habt, dann holt das am besten gleich nach. Mittlerweile hat Twitter-Nutzer Albacore noch mehr geheime Funktionen entdecken können und die die Taskleiste profitiert davon.

Mit Windows 11 schrieb Microsoft die Taskleiste neu, doch konnte in der kurzen Entwicklungszeit nicht alle Funktionen übernehmen. Ein Beispiel hierfür ist, dass wenn man mehr Apps öffnet als in die Leiste passen, alle weiteren darin nicht auftauchen. In der Praxis bedeutet dies, dass nach Minimierung eines Anwendungsfensters die Taskleiste nicht dazu fähig ist, dieses Fenster zurückzuholen. Unter Windows 10 wurden zumindest Pfeile eingeblendet, mit denen man die weiteren Icons einblenden konnte.

Dies scheint das erste Problem zu sein, welches Microsoft angeht. Ist der Platz auf der Taskleiste ausgegangen, kommen alle weiteren App-Symbole nun in einem Drei-Punkte-Menü unter. In diesem lässt sich die Anwendung auswählen, dessen Fenster wieder erscheinen soll.

Lassen wir diesen Artikel ausklingen mit einem Feinschliff für die Einstellungen. Für die Kategorie Zeit & Sprache kreierten die Windows-Entwickler einen Banner, der die aktuelle Uhrzeit und Zeitzone anzeigt.

Entfernte Funktionen in Windows 11


Quellen: Twitter-Nutzer @thebookisclosed, Twitter-Beitrag zur Taskleiste, Twitter-Beitrag zu Uhrzeit

MagentaZuhause App: Neue App der Telekom veröffentlicht

Wir konnten schon vorab Ende letzten Jahres darüber berichten, dass die Telekom eine neue Mein Magenta App auf den Markt bringen wird. Doch das ist nicht die einzige App, die die Telekom neu veröffentlichen wird. Seit heute ist die „MagentaZuhause App“ für Android und iOS verfügbar. Die MagentaZuhause App ist laut der Telekom die Zentrale für den Haushalt. So lässt sich das Smart Home steuern, ferner lassen sich gemeinsam Einkaufs- und To-Do-Listen von den Nutzern verwalten.

Neben der reinen Steuerung von Start-Home-Geräten lassen sich auch Routinen anlegen und verwalten, auch informiert die MagentaZuhause App, wenn im Zuhause etwas verändert wurde, zum Beispiel wenn eine Bewegung erkannt, ein Alarm ausgelöst oder ein Fenster geöffnet wurde.

Jedes Haushaltsmitglied kann die App individuell gestalten. So lassen sich z. B. Lieblingsroutinen oder häufig genutzte Geräte und Listen auf dem Startbildschirm platzieren. Mit einer „Magenta SmartHome Zentrale“ können Nutzer neben den WLAN-basierten Geräten auch kompatible Geräte auf Funkbasis in der MagentaZuhause App nutzen und sie von unterwegs oder der Couch aus steuern.

Das alles kostenlos?

Nun, nicht ganz, die Telekom bietet die App auch in einer Pro-Version an. Hier sind neben der Steuerung von Smart-Home-Geräten über WLAN auch andere Funkstandards enthalten. Als Eröffnungsangebot ist die Pro-Version für einen limitierten Zeitraum für 0 EUR erhältlich. Anschließend zahlen Nutzer 2,95 Euro monatlich. Mit den neuen „WLAN Comfort“-Paketen für die Heimvernetzung ist die Nutzung der Pro-Version ebenfalls kostenfrei.

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Offiziell geplatzt: Nvidia übernimmt ARM nun doch nicht

Heute Morgen war es noch mit einem „angeblich“ versehen, nun ist es offiziell: Nvidia übernimmt den Chip-Entwickler ARM doch nicht. Gemeinsam mit dem aktuellen Eigentümer, der japanischen SoftBank Group, hat man mitgeteilt, dass der Deal geplatzt ist. Die Japaner werden indessen stattdessen die Möglichkeit prüfen, ARM eigenständig an die Börse zu schicken.

Dass die Übernahme scheitern könnte, zeichnete sich schon länger ab. So ergaben sich in vielen Ländern kartellrechtliche Bedenken, die zu verlängerten bzw. erweiterten Prüfungsverfahren führten. Außerdem sprachen sich aktuelle Partner ARMs bzw. direkte Konkurrenten Nvidias, wie z. B. Apple, Qualcomm und Samsung, gegen den Deal aus. Die Befürchtung lautete, dass Nvidia die Entwicklungen ARMs in Zukunft so beeinflussen könnte, dass kommende Chip-Generationen besonders stark auf Nvidias Bedürfnisse zugeschnitten werden.

Nvidia versuchte, diese Bedenken zu entkräften, blieb aber weitgehend erfolglos. So geben Nvidia und SoftBank auch an, dass man die Übernahme abgesagt habe, weil es zu viele Hürden gegeben habe. Der Nvidia-CEO Jensen Huang bescheinigt ARM dennoch eine große Zukunft. Man werde natürlich ein Partner bleiben. Die SoftBank Group will ARM nun im Fiskaljahr, das am 31. März 2023 enden wird, an die Börse schicken.

Die SoftBank Group kann jetzt Nvidias Vorauszahlung von 1,25 Mrd. US-Dollar einstreichen Ansonsten ist bei der geplatzten Übernahme im Endeffekt aber für beide Parteien wenig herausgekommen.

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Konnect (Internet über Satellit): Satellitenschüssel und das Modem können selbst installiert werden

Hören wir dieser Tage von Internet über Satellit, dann denken wir vielleicht an Starlink, ein Unternehmen von Elon Musk, welches auch in Deutschland diese Dienstleistung anbietet. Dabei ist Internet über Satellit ja nun nicht wirklich eine Neuheit, nur recht selten. Ein Anbieter ist beispielsweise Konnect, hinter dem Eutelsat steht. Bei Konnect möchte man jetzt Kunden, die Geld sparen wollen, für sich begeistern. Für Neukunden, die die Satellitenschlüssel und das Modem selbst installieren möchten, hat Konnect bereits eine App sowie weitere Ressourcen entwickelt, um den Installationsprozess so einfach und sicher wie möglich zu gestalten. Sprich: Man kann wie früher das Set inklusive Aufbau bestellen, man kann das Ganze aber auch sparen. Normalerweise kostet die Standardinstallation bei 349 Euro, ist aber auch – so wie momentan – für 149 Euro zu haben. Konnect bietet unterschiedliche Stufen an, ab 30 Euro gibt’s 30 Mbit/s, das Maximum sind 100 Mbit/s wobei es auch da Abstufungen gibt, da Konnect mit Prioritätsdaten arbeitet.

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