politischer Linkbaid – setzt ein Zeichen

Ich habe mir heute Gedanken zu dem Thema „Gesundheitswesen“ gemacht. Mit der Entwicklung bin ich wirklich mehr als unzufrieden und denke, da bin ich nicht der einzige. Das Gesundheitswesen verschlingt Unmengen an Geld. Der freie Wettbewerb von Krankenkassen ist quasi durch den zentralen Topf aufgehoben worden, wir zahlen nun alle den gleichen Anteil, der Bund hat ordentlich was zugelegt und die ersten Krankenkassen kommen nun mit Zusatzbeträgen um die Ecke statt wirtschaftlich zu agieren. Paralell dazu wird der für die PharmaIndustrie unbequeme Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Peter Sawicki, aus dem Amt geworfen und garantiert wird dieser Posten mit jemanden besetzt, der von der industrie seinen Segen bekommt. Die AbRechnungen von Ärzten und Krankenhäusern können durch den Patienten nicht kontrolliert und bestätigt werden, somit steht dem Missbrauch meines Erachtens Tür und Tor auf.

Wohin soll das alles führen? Selbstbedienung an einem Geldtopf mit einem Umfang von 150 Milliarden Euro, dessen Verwaltung alleine 10 Milliarden verschlingt? Das kann es nicht sein!

Als ich heute einen Artikel für eine andere Publikation geschrieben habe, bin ich dabei auf eine Idee gekommen und freue mich, wenn ihr sie unterstützt. Sorgt einfach dafür, dass das folgende Bild unter dem Suchbegriff „Gesundheitswesen“ in der Google Bildersuche auf Platz 1 erscheint. Inhaltlich ist es so gewählt, dass es den Begriff Gesundheitsfond in der Bildsprache das verpasst, was es ist und ihn ad absurdum erscheinen lässt.

Um dieses Bild zu verlinken und damit bei der Google-Bilder-Suche auf den Platz 1 zu bringen braucht ihr das Bild nur mit einem dieser Links zu verlinken:

Bild URL:

“gesundheitswesen“

Short URL zu diesem Beitrag:

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direkt Twittern: politischer Linkbaid zum Thema #Gesundheitswesen #gut #lustig #mitmachen

Es ist nur ein Zeichen, doch dieses Zeichen wird irgendwann einmal bei der Presse ankommen und wenn ein entsprechender Artikel dazu erscheint, werden die Verantwortlichen vielleicht einmal mehr daran erinnert, dass wir Wähler kritisch beobachten, was unsere Regierungen so alles treiben..

Das Bild wurde von mir am 30. Januar 2010 bei der adpic Bildagentur lizenziert und wird dort unter der Nummer 88238 geführt, die Urheberrechte liegen bei A.Figge. Viele von euch werden denken: „netter Versuch für einen Linkbaid“, doch darum geht es mir in diesem Fall wirklich nicht. Was soll ich auch mit den ganzen Links „Gesundheitswesen“ auf ein Bild? Also, mitmachen und damit zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Intelli Ads expandiert kräftig und kündigt neue Produkte an

Nach dem kontinuierlichen Wachstum im letzten Jahr sind ab Januar drei weitere Mitarbeiter mit an Bord. Zudem konnte der Technologie-Anbieter, der erst im Sommer 2009 offiziell mit seiner neuen Bid-Management-Software gestartet ist, weitere Agenturen von der Leistungsfähigkeit seiner Technologie überzeugen. Ab sofort setzen auch die Multi-Channel-Agentur AKOM360 GmbH und die Agentur für Mediaberatung Crossmedia GmbH für die Optimierung von Suchmaschinenmarketing-Kampagnen auf intelliAd. Im Jahr 2010 stehen die Europa-Expansion und die Produktentwicklung im Vordergrund. Insgesamt managt das Münchener Unternehmen inzwischen weit über tausend Google-Accounts. Zur Verstärkung des Teams hat sich intelliAd jetzt weiteres kompetentes Personal eingekauft. Carolin Degenhardt, ehemals Head of Key Account beim Suchwortvermarkter MIVA, ist ab sofort als Head of Sales zuständig für die Betreuung von Großkunden und Agenturen. Lisa Bensaid ist von der Online-Agentur bigmouthmedia GmbH zu intelliAd gekommen und wird ab sofort als Key Account Manager die Kundenbetreuung unterstützen. Als Senior software Engineer ergänzt Sebastian Feldmann das Technikteam von intelliAd bei der Weiterentwicklung der Bid-Management-Lösung. Er kommt von allesklar.com.

Für Anfang 2010 ist über Vertriebspartner eine Expansion nach Österreich und in die Schweiz geplant, später in diesem Jahr soll dann der Roll-out ins weitere europäische Ausland erfolgen.

Zudem stehen zahlreiche Produktentwicklungen an. ?Wir entwickeln uns von der reinen Bid-Management-Lösung Schritt für Schritt hin zum Tool, mit dem zukünftig alle Online-Marketing-Maßnahmen optimiert werden können?, gibt  Wolfhart Fröhlich, CEO der intelliAd Media GmbH, einen Ausblick. ?Die Kanäle wachsen zusammen und müssen auch gemeinsam bewertet und optimiert werden?, ist Fröhlich überzeugt. Eine erste Kooperation zur Vernetzung von Display- und Search-Marketing läuft bereits mit dem Anbieter von Ad-Management-Lösungen newtention technologies GmbH.

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Pangora führt Produktdaten und redaktionelle Inhalte zusammen

Pangora GmbH, Technologieanbieter für Online-Marktplätze, führt einen Service zur Verknüpfung von redaktionellen Inhalten mit Produktdaten anhand von eindeutigen Produktnummern (EAN, ISBN, PZN, usw.) in den Markt ein. Nach mehrmonatiger Pilotphase hat Pangora seine White-Label-Technologie „Webservice LiveXML“ für Portalkunden um diesen wichtigen


Bestandteil, der so genannten „EAN-Suche“, erweitert. Die EAN-Suche ist Basis für innovative Anwendungen wie zum Beispiel Barcode-basierte Preissuche oder Anwendungen im Bereich mobile Commerce.   Die neue Entwicklung der Pangora-Technologie „EAN Suche“ erlaubt eine eindeutige Zuordnung von Produkt- bzw. Angebotsdaten zu redaktionellem Content. Über die XML-Schnittstelle „LiveXML“ stellt Pangora Portalpartnern passende Händlerangebote zur Verfügung. Portalkunden können diese anhand der eindeutigen Produktnummer, z.B. der EAN (European Article Number), im Portal automatisch an der passenden Stelle einbinden. Dank der EAN-Suche können Portale damit ihre Inhalte komfortabel mit Shopping-Content anreichern und haben eine weitere Refinanzierungsquelle durch hochrelevante


Händlerangebote.

„Die EAN-Suche von Pangora bietet für Portale entscheidende Vorteile“, sagt Kirsten Drössel, COO Pangora GmbH. „Egal welche Inhalte Portale ihren Usern bieten, über die eindeutige Zuordnung und Verknüpfung mit Angebotsdaten können passende Shopping-Angebote angezeigt werden. So haben Portale eine ganz neue Möglichkeit ihren Content zu


monetarisieren.“

Die EAN-Suche von Pangora kann vielseitig eingesetzt werden. Neben der Anreicherung von bestehenden Portal-Angeboten mit zusätzlichem Shopping-Content können zum Beispiel Produkttests, Erfahrungsberichte und Usermeinungen, Produktneuigkeiten oder Videos mit Angebotsdaten verknüpft werden. Auch Barcode-basierte Produkt- und Preissuchen wie


beispielsweise mobile Anwendungen sind über die EAN-Suche einfach und schnell zu implementieren.

Partner-Portale von Pangora wie looki.de und Gimahhot.de arbeiten bereits erfolgreich mit diesem Produkt. „Mit Hilfe der neuen Schnittstelle von Pangora ist es uns mit wenig Aufwand gelungen, in unsere hochkarätigen Spiele-Informationen aktuelle und vor allem passende Angebote von Händlern zu integrieren“ sagt Andreas Planer, Geschäftsführer der Looki


Deutschland GmbH. „Der dadurch mögliche Preisvergleich bietet unseren Nutzern nicht nur einen echten Mehrwert, sondern stellt für uns auch eine weitere Umsatzquelle dar, die wir in den kommenden Monaten stärker ausbauen werden.“

Die Whitelabel-Lösung von Pangora funktioniert mit folgenden eindeutigen Produktnummern:

  • EAN – European Article Number
  • PZN – Pharma Zentral Nummer
  • ISBN – International Standard Book Number
  • ASIN – Amazon Standard Identification Number
  • MFPN – Manufacturer Product Number (Hersteller-Produktnummer)

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Multi Channel Strategien und Herausforderungen

Es ist erschreckend wie wenige Multichannelanbieter es wirklich schaffen, den Kunden auch kanalübergreifend zu bedienen. Wer versucht im Onlineshop zu bestellen und im Ladenlokal abzuholen, wird feststellen, dass das in der Regel nicht geht. Dabei ist das eine der Hauptforderungen der Verbraucher, wenn man der Studie von eMarketer „Buy Online, Pick up In-Store“ Glauben schenken darf.

„Cross-Channel-Services gewinnen immer mehr an Bedeutung für die Verbraucher. Dieser Dienst sowie andere Mehrkanal-Services, wie online kaufen und im Geschäft zurückgeben beispielsweise, verbinden die besten Attributen des E-Commerce und des stationären Handels.“

Jeffrey Grau, eMarketer Senior Analyst und Autor der aktuellen Studie

Für den Verbraucher liegen die Vorteile auf der Hand. Er kann die Ware letztendlich vor dem Kassengang noch einmal begutachten, ein Beratungsgespräch bei Eventuellen Unsicherheiten führen und spart die Versandkosten. Auch für den Händler hätte ein solches Vorgehen aus meiner Sicht Vorteile. Der Kunde ist an den Retailer gebunden und wird diesen Service honorieren. Wenn auch nicht sofort monitär, dann aber mit dem, was aus einem positiven Einkaufserlebnis im Kopf und in der Kommunikation bleibt.

Lediglich 34% der Multi Channel Händler gaben an, solche Services im Einsatz zu haben und 44% wollen solche Services in 2010 einführen, ermittelte AMR ReSEArch. Wenn ich mir den deutschen Versandhandel anschaue sind das schon Traumzahlen.

Meine Erfahrungen dabei, je größer das Unternehmen – je größer die Probleme und Wiederstände in der Diskussion. Auf der IT Seite würden sich solche Konzepte zum Teil mit überschaubaren Investitionen realisieren lassen. Die ERP Systeme geben schon alle notwendigen Informationen her. Doch die Wiederstände vor diesem Paradigmenwechsel sind wirklich enorm. Für andere Unternehmen lässt es sich IT-seitig nicht oder nur mit einem hohen Invest realisieren, denn die Unternehmen kennen die Lagerbestände der Filialen nicht in Echtzeit.

Wenn wir schon bei den MultiChannel Strategien sind, frage ich mich, warum einem weiteren Kundenwunsch nicht Rechnung getragen wird. Sterling Commerce hat in einer Befragung ermittelt, dass ein weiterer Wunsch der Verbraucher darin besteht, Ware online zu kaufen und in der Filiale umtauschen zu können. Die Verquickung der beiden Kanäle wurde von 67% der Konsumenten im letzten Jahr als „sehr wichtig“ bzw. „wichtig“ eingestuft.

Einen weiteren Service, den ich gerne diskuttiere. Wenn das ERP System schon den Warenbestand des Produktes in der Filiale kennt und auch noch im Onlineshop angezeigt wird, dass die Lieferung 5-7 Werktage statt 2-3 Werktage dauert, weil das Produkt erst aus der Filiale abgezogen Tr3nd-News wird, um dann über das Zentrallager in den Versand an den Kunden zu  gehen. Warum versendet dann die Filiale nicht gleich an den Kunden?

Man würde ja in der internen Diskussion auch noch mit einem Vorurteil aufräumen. Der Versandhandel über den Onlineshop würde nicht mehr dem stationären Geschäft das Volumen wegnehmen, vielmehr würden die beiden Kanäle miteinander verschmelzen, arbeiten und zu einer Einheit – dem Multi Channel Unternehmen werden.

Wir sehen, es ist noch ein langer Weg bis zum wirklichen Multi Channel Unternehmen. Die ersten, die das begreifen und umsetzen, werden sehen, dass es nur Vorteile bringt Multi Channel 1:1 zu praktizieren. Bis dahin muss noch viel in den Köpfen von Managern und Mitarbeitern bewegt werden.

Homewizard: Heim-Automatisierung leicht gemacht

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Das niederländische Unternehmen HomeWizard BV bietet mit dem gleichnamigen Produkt „HomeWizard“ ein Heimautomatisierungs-System, das sich einfach installieren und mit Android-, iOS-Device oder Notebook steuern lässt – und das sogar zu einem recht bezahlbaren Preis. androidnext-Leser erhalten bei einem Kauf bis zum 31.12.2013 exklusiv 20 % Rabatt auf eines der HomeWizard-Pakete.

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Heimautomatisierung ist kein neues Thema, war bisher allerdings entweder kostspielig oder bei der Installation einfach zu aufwändig. Genau hier kommt HomeWizard ins Spiel: Der Anbieter hat ein Produkt entwickelt, mit dem über das WiFi-Netzwerk diverse Module gesteuert werden kann – Strippen ziehen gehört damit der Vergangenheit an. Zudem können Smartphones, Tablets und Notebooks mit HomeWizard kommunizieren. In das System eingebundene Steuerelemente wie Funkschalter, Wetterstationen, IP-Kameras und mehr können so über eine einzige App bedient werden.

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