Ventoy: Bootfähige Medien erstellen

Wir haben in der Vergangenheit schon einige Male über Werkzeuge berichtet, die sich dazu eignen, bootfähige USB-Sticks oder generell bootfähige Medien zu erstellen. Neulich erwähnten wir euch unter anderem Rufus, im Laufe der Diskussion wurde dann Ventoy genannt, welches man sich durchaus einmal anschauen oder im Hinterkopf behalten kann. Ventoy ist ein Open-Source-Tool zur Erstellung bootfähiger USB-Laufwerke für ISO/WIM/IMG/VHD(x)/EFI m-Dateien. Mit Ventoy müssen Nutzer den Datenträger nicht immer wieder formatieren, sie müssen nur die ISO/WIM/IMG/VHD(x)/EFI-Dateien auf das USB-Laufwerk kopieren und können direkt booten. Für viele sicher ein Komfortgewinn. Auf der Homepage des Projektes gibt’s eine umfangreiche FAQ, falls ihr euch vorab mal einlesen wollt.

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Microsoft PowerToys: Version 0.60.1 behebt nervige Fehler

Die Microsoft PowerToys sind nicht nur unser Tipp, wenn es darum geht, einen Schwung nützlicher Werkzeuge auf das Windows-Betriebssystem zu hieven. Zu den Funktionen gehören unter anderem:

  • FancyZones: Erlaubt die Anpassung der Bereiche, in die der Bildschirm bei mehreren geöffneten Programmen eingeteilt ist
  • PowerRename: Kontextmenüerweiterung zum Umbenennen von vielen Dateien in einem Arbeitsschritt
  • PowerToys Run: Schneller Start häufig verwendeter Programme
  • ColorPicker: Ermittelt Farbcode eines Pixels auf dem Bildschirm
  • Shortcut Guide: Zeigt beim Gedrückthalten der Windows-Taste eine Liste der Tastenkombinationen an
  • File Explorer Add-ons: Zeigt Vorschau von Markdown- und SVG-Dateien im Windows-Explorer
  • Image Resizer: Kontextmenüerweiterung zum Vergrößern und Verkleinern von Bildern
  • Keyboard Manager: Tastenkombinationen definieren

Nun ist ein kleines Update auf die Version 0.60.1 veröffentlicht worden, welches gedacht ist, kleine Fehler zu beheben. Unter anderem wurde eine Inkompatibilität behoben, die es nicht erlaubte, die Kontextmenüs von PowerRename und ImageResizer unter Windows 11 in Insider-Entwicklungsversionen anzuzeigen. Es wurde ferner ein Fehler behoben, der dazu führte, dass das Find-My-Mouse-Overlay hängen blieb, wenn es in der oberen linken Ecke des Bildschirms aktiviert wurde. Mit der neuen Version sollte der FancyZones-Editor nicht mehr bei Konfigurationen abstürzen, bei denen Monitore nicht als mit Anzeigegeräten verbunden erkannt werden.

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Windows 11 Insider Preview Build 25131: Verbesserter Store für Insider

Microsoft hat seine aktuelle Windows 11 Insider Preview Build 25131 für alle Insider im Dev-Channel veröffentlicht und biegt damit vor allem allerhand Fehler im System wieder gerade. So wurde beispielsweise ein Problem behoben, das dazu führte, dass einige Insider mit sekundären Konten auf ihrem PC nicht auf die neuesten Builds aktualisieren konnten. Oder im Explorer, wo ein Problem dazu führte, dass die Suche von der Startseite aus im Dialogfeld „Öffnen“ oder „Speichern“ manchmal keine Ergebnisse lieferte.

Faster navigation in the Microsoft Store.

Für einige Insider aber sicher viel interessanter: Microsoft verteilt für Insider im Dev-Channel derzeit auch ein Update für den Microsoft Store, das unter anderem native Unterstützung für ARM64-Geräte mitbringt. Doch auch die automatischen App-Updates über den Store sind verbessert worden. So werden geöffnete Apps nun erst einmal übersprungen, statt für ein anstehendes Update während der Benutzung einfach geschlossen zu werden. Zu guter Letzt soll sich das Ganze nun aber auch deutlich schneller anfühlen, weil wohl die Navigation noch einmal überarbeitet worden ist. Ich behaupte: Wird der Normalnutzer nix von merken.

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Microsoft testet Redesign für OneNote unter Windows

Mit den Office Insidern erprobt Microsoft derzeit ein neues Design für die OneNote -App. Das neue Design soll, wie angekündigt , die mit Office installierte Version und die im Store verfügbare OneNote-App vereinheitlichen. Die neue Version soll zudem die Basis dafür legen, sich ins Gesamt-System von Windows 11 optisch besser einzufügen – entsprechend sind da auch andere OneNote-Apps außen vor.

Die neue Version im Windows-11-Design setzt auf einen aktualisierten Navigationsbereich. Zudem bekommen auch Vollbildmodus, Seitenleiste und die Registerkarten sowie das Notizbuch-Dropdown einen neuen Anstrich. Man setzt da auf den Mica-Effekt des Windows-11-Theme. Kurzum: Neben abgerundeten Ecken hat man auch die Animationen aktualisiert und die Multifunktionsleiste vereinfacht.

Die Registerkarte zum Zeichnen ist nun ähnlich zu den Zeichentools der anderen Office-Apps Word, Excel und PowerPoint aufgebaut. Man bringt neue Funktionen mit wie Formen, Lineale und eine Textumwandlungs-Funktion. Zudem: Man scheint die Unterstützung des Vibrationsmoduls des Surface Slim Pen mit dem neuen Update voranzubringen, welches ein natürlicheres Schreibgefühl vermitteln soll – auch in der neuen OneNote-App nun vorzufinden. In Planung sei es, den Fokus verstärkt auf den Stift zu legen: Ink Replay und Pen Focus View seien da nur die Spitze der Fahnenstange. Sicherlich wird man da auch seine Erfahrungen der Schreib-App „Microsoft Journal“ einfließen lassen.

Außerdem: Seiten lassen sich fortan sortieren: nach Erstellungsdatum, Änderungsdatum oder auch alphabetisch. Das Teilen soll einfacher sein, ebenso das Einfügen von Bildern mithilfe der Windows-Kamera-App. Noch muss man das eine oder andere Feature der Windows-10-App in die neue Haupt-App integrieren, da ist man noch nicht vollständig vorangeschritten und ein genauer Zeitplan hierfür liegt bis dato auch noch nicht vor.

Seitens Microsoft gibt es den dringenden Rat an alle Nutzer der jeweiligen OneNote-Apps, jene nicht umgehend zu deinstallieren, da man bereits an einer Lösung arbeite, bestehende Notizbücher, etc. für den Wechsel zur einheitlichen App vorzubereiten. Muss man mal schauen, wie das dann final ausschaut – noch testet man da ja noch.

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Windows 11: Bald mit Restore-Funktion für eure Apps auf neuen PCs

Microsoft hat auf seiner Entwicklerkonferenz Build zahlreiche Neuerungen zu Windows bekannt gegeben – unter anderem startet in diesem Jahr auch die Android-Geschichte über den Amazon Appstore offiziell in Deutschland, das ist ja bislang nur über Umwege möglich. Um Nutzern den schnellen und nahtlosen Übergang zu ihren neuen PCs zu erleichtern, wird Microsoft in Kürze eine neue Funktion im Windows Insider-Kanal testen, mit der man die zuvor aus dem Microsoft Store installierten Apps automatisch auf dem neuen Windows-Gerät wiederherstellen kann. Bislang muss man seine Apps ja manuell aus dem Store laden, wenn man einen neuen PC klassisch einrichtet.

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