iOS 18.1.1 und iPadOS 18.1.1 veröffentlicht

Apple hat heute ein neues Update für die Betriebssysteme iOS und iPadOS bereitgestellt. Die neue Version trägt die Bezeichnung 18.1.1 und folgt drei Wochen nach der Veröffentlichung von iOS 18.1.

Apple beschreibt in den Veröffentlichungshinweisen, dass das Update wichtige Sicherheitsverbesserungen enthält. Das Unternehmen empfiehlt allen Nutzern die Installation dieser Version.

Parallel dazu hat Apple auch ein Update für Geräte bereitgestellt, die noch mit iOS 17 arbeiten. Diese Version ist iOS 17.7.2 und ermöglicht es auch Nutzern älterer Systemversionen, von den Sicherheitsverbesserungen zu profitieren.

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Sony verzeichnet starkes Quartal dank Gaming-Erfolgen und Streaming-Boom

Sony hat die PlayStation 5 Pro auf den Markt gebracht. Da kann man dann mal bei den nächsten Quartalszahlen schauen, was das so gebracht hat. Bei Microsoft geht man derzeit ja eher den Mischweg, dass man auch schaut, dass man die Streaming-Abos an den Kunden bringt. Doch lasst uns mal kurz auf die aktuellen Zahlen von Sony schauen.

Die Sony Group Corporation hat ihre Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr bis März 2024 leicht nach oben korrigiert. Der japanische Technologiekonzern erwartet nun einen Nettoumsatz von 12,71 Billionen Yen (etwa 83,2 Milliarden Euro). Besonders stark entwickelte sich das operative Ergebnis im September-Quartal mit einem Anstieg von 73 Prozent.

Ein wesentlicher Treiber dieser positiven Entwicklung ist laut Sony das PlayStation-Geschäft (wobei da nicht die Hardware gemeint ist). Sony verkaufte im vergangenen Quartal 3,8 Millionen PlayStation-5-Konsolen. Das sind 22 % weniger als im Jahresvergleich. Immerhin: Sowohl externe Spieletitel als auch hauseigene Produktionen wie Astro Bot trugen zum Erfolg des Quartals bei. Auch die verbesserten Margen im Hardware-Verkauf wirkten sich positiv aus. 6,5 Milliarden Euro Umsatz machte allein dieser Bereich. Sony komplett legte im Quartal einen Umsatz von 18,08 Milliarden Dollar auf das Parkett.

Das Musikgeschäft von Sony profitiert vom anhaltenden Streaming-Boom. Auch die Smartphone-Spiele und Anime-Publikationen der Musiksparte verzeichnen außerhalb Japans wachsende Beliebtheit. Herausforderungen zeigen sich im Bereich der Bildsensoren, wo die Nachfrage u. a. in den USA zurückgeht. Sony beliefert hier Smartphone-Hersteller wie Apple und Xiaomi. Auch das Filmgeschäft hat sich nach den Hollywood-Streiks noch nicht vollständig erholt. Zusätzlich belasten rückläufige Werbeeinnahmen in Indien diesen Geschäftsbereich.

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Modelljahr 2024: Apple MacBook Pro, iMac und Mac mini landen bei Amazon

Die abgelaufene Woche hat Apple ganz schön die Medien beherrscht, zumindest im Tech-Bereich. Da hat man dann nicht nur die neuen Systeme kredenzt bekommen, Apple hat auch zahlreiche Produkte vorgestellt.

Da gibt es auf der einen Seite die neuen iMacs, aber auch den neuen Mac mini. Der ist leistungsstärker und wesentlich kompakter. Den bekommt man schon für um 680 Euro – und damit wird Apple einen riesigen Hit landen. Ich wüsste nicht, was ich den Menschen, die mich fragen, anderes empfehlen wollen würde. Das ist schon nett.

Dazu kommt natürlich der Preis für die Eingabegeräte. Aber die müssen ja nicht von Apple sein. Aber selbst wenn: Die bekommt man nun auch mit USB-C-Anschluss. Neben dem Mac mini und dem iMac gab es noch meine favorisierte Produktkategorie, das MacBook Pro. Steckt auch mehr Leistung drin, Apple hat zudem noch an den Schnittstellen und am Display gearbeitet.

Die neuen Geräte lassen sich übrigens auch bei Amazon vorbestellen, das ist vielleicht für alle interessant, die nicht bei Apple oder anderen Herstellern bestellen wollen. Wer jetzt bestellt, der dürfte seine Hardware dann auch zeitnah bekommen, ab dem 8. November geht es ja offiziell bei Apple rund.

Müsst ihr mal schauen, alle Konfigurationen hat Amazon nicht auf Lager. Trotz aller Neuheiten: Spartipp ist vielleicht immer noch das MacBook Air, welches nun ja auch mit 16 GB RAM daherkommt. Ideales Gerät für daheim oder unterwegs, mit ausreichender Leistung für sehr viele Dinge.

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TikTok migriert europäische Nutzerdaten in ein norwegisches Rechenzentrum

Die Social-Media-Plattform TikTok hat mit der Migration europäischer Nutzerdaten in ein neues Rechenzentrum in Norwegen begonnen. Diese Maßnahme ist Teil des Project Clover, einer umfassenden Datensicherheitsinitiative mit einem Investitionsvolumen von 12 Milliarden Euro.

Nach der Inbetriebnahme eines ersten europäischen Rechenzentrums in Irland im vergangenen Jahr markiert die Eröffnung des norwegischen Standorts einen weiteren Meilenstein, so TikTok. Die Daten europäischer Nutzer werden aktuell auf Servern in den USA, Irland und nun auch in Norwegen in einer speziellen europäischen Enklave gespeichert.

Die NCC Group, ein unabhängiger Sicherheitsdienstleister für Project Clover, ist mit der kontinuierlichen Überwachung der Sicherheitsschnittstellen beauftragt, um EU-Nutzerdaten zusätzlich zu schützen. Diese prüft nicht nur den Quellcode der Sicherheitsschnittstellen, sondern überwacht auch alle zukünftigen Aktualisierungen in Echtzeit, um potenziellen Sicherheitsrisiken auf den Zahn zu fühlen.

Neue Sicherheitsprotokolle sollen inzwischen verhindern, dass chinesische Mitarbeiter auf sensible Daten, wie E-Mail-Adressen oder IP-Adressen zugreifen können. Diese werden fortan in der europäischen Enklave abgelegt.

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iOS 18.2 erscheint im Dezember mit neuen KI-Funktionen

Rein funktionell betrachtet, hat das Update auf iOS 18.1 bei uns in der EU nicht viel gebracht. Während woanders die KI-Funktionen Einzug halten, müssen wir uns noch gedulden. Apple selbst hat ja bestätigt, dass Apple Intelligence, also Apples KI-Integration, im April 2025 in die EU kommt. Dazu gehören viele der Kernfunktionen von Apple Intelligence, darunter Schreibwerkzeuge, Genmoji, eine überarbeitete Siri mit besserem Sprachverständnis, die ChatGPT-Integration und vieles mehr. Vermutlich wird es dann so sein, dass auch Funktionen mit in „unser“ Update kommen, die Apple schon vorab mit iOS 18.2 im Dezember in andere Länder bringt. Denn auch das hat man schon verraten.

Im Dezember erhalten Schreibwerkzeuge eine Aufwertung, indem Nutzer spezifische Änderungen an ihrem Text vornehmen können, wie etwa die Umwandlung einer Einladung zu einer Dinnerparty in ein Gedicht oder die Verbesserung eines Lebenslaufs durch den Einsatz dynamischer Verben. Weiterhin werden Nutzer die Möglichkeit haben, in Siri und den Schreibtools direkt auf das Wissen von ChatGPT zuzugreifen und dessen Fähigkeiten zur Bild- und Dokumentenerkennung zu nutzen, ohne dass ein Wechsel zwischen verschiedenen Anwendungen erforderlich ist.

Ebenso wird im Dezember eine neue Technologie für visuelle Intelligenz eingeführt, die auf der Apple Intelligence basiert. Diese Technik ermöglicht es Nutzern, mithilfe der neuen Kamerasteuerung der iPhone-16-Modelle schnell Informationen über Objekte und Orte zu sammeln. Beispielsweise können Informationen über ein Restaurant, vor dem man steht, abgerufen und bearbeitet werden, etwa um Texte von einer Sprache in eine andere zu übersetzen. Darüber hinaus ermöglicht die Kamerasteuerung den Zugriff auf spezialisiertes Wissen von Drittanbietern, wie die Suche nach einem bestimmten Artikel über Google oder die Nutzung von ChatGPT zur Problemlösung. Nutzer können dabei selbst entscheiden, wann sie Drittanbieter-Tools verwenden und welche Informationen sie teilen wollen.

In den kommenden Monaten wird außerdem das Feature „Priorisierte Mitteilungen“ eingeführt, das die wichtigsten Inhalte in den Vordergrund stellt. Siri wird noch leistungsfähiger und kann auf den persönlichen Kontext der Nutzer zugreifen, um eine maßgeschneiderte Intelligenz zu bieten. Zudem wird Siri den Inhalt des Displays erkennen und hunderte neue Aktionen innerhalb der Apps von Apple und Drittanbietern durchführen können.

Im Dezember wird Apple Intelligence für lokalisiertes Englisch in Australien, Großbritannien, Irland, Kanada, Neuseeland und Südafrika verfügbar sein. Im April liefert ein Softwareupdate erweiterte Sprachunterstützung, mehr Sprachen kommen im Laufe des Jahres dazu. Chinesisch, Deutsch, Englisch (Indien), Englisch (Singapur), Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Spanisch, Vietnamesisch und andere Sprachen werden dann unterstützt.

Apple Intelligence ist auf iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro, iPhone 16 Pro Max, iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max, iPad mit A17 Pro oder M1 und neuer sowie auf dem Mac mit M1 und neuer verfügbar.

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