Vergleichstest: 2-in-1-Adapter mit USB Type-C und 3,5 mm

Um Smartphones noch dünner zu konstruieren, verzichten Hersteller auf einen Klinkenanschluss mit 3,5 mm. Dann lässt sich lediglich über den USB-C-Anschluss Musik hören. Zeitgleich den Akku zu laden, funktioniert dann nur noch mit 2-in-1-Adapter. Wir haben fünf solcher Adapter getestet.

Folgende 2-in1-Adapter, die USB-C-Eingang und 3,5-mm-Klinke bieten, haben wir getestet: den EC270 von Sony, den Typ C von Aktrend, den 2-in-1 von Allcaca und den 2-in-1 Silver beziehungsweise 2-in-1 Black von Sociny. Während vier Produkte von Drittanbietern kommen, ist das Sony EC270 ein Markenprodukt und damit preislich ein Ausreißer. Bis auf die hohe Verarbeitungsqualität ist der Sony-Adapter funktional identisch zu den anderen.

An folgenden Smartphones haben wir die Adapter getestet: HTC U12 Plus (Testbericht), Pixel 2 XL von Google (Testbericht), Nokia 8 Sirocco von HMD Global (Testbericht), Mi Mix 2 von Xiaomi (Testbericht), Motorola Z3 Play von Lenovo (Testbericht) sowie das Xperia XZ2 Premium von Sony (Testbericht folgt).

Volle Kompatibilität bieten sie für Smartphones von Huawei, Motorola und Sony. Die Smartphones von HTC, Google Pixel, Nokia und Xiaomi laden die Kabel zwar auf, Musik spielen sie aber nicht ab. Google, HTC und Nokia setzen auf einen speziellen Digital-Analog-Wandler, weshalb die Mehrheit aller verfügbaren Adapter inkompatibel sind. Wir haben bei den Herstellern nachgefragt, welche Adapter sie ihren Kunden empfehlen. Sobald uns eine Antwort vorliegt, aktualisieren wir diesen Vergleichstest.

Wie der Sony-Adapter bietet auch der Hersteller Allcaca eine sehr gute Verarbeitungsqualität bei seinem Adapter. Das 13,5 cm lange Kabel ist mit Nylon umflochten. Das macht das Produkt strapazierfähiger als eine einfache Isolierung wie beispielsweise bei den beiden Produkten von Sociny. Der Hersteller hat sich bei der Verarbeitung besonders wenig Mühe gegeben: Das Kabelgehäuse ist leicht eingedrückt. Darüber hinaus geht der USB-C-Anschluss nicht vollständig rein, sondern schaut ein gutes Stück raus. Außerdem fällt auf: Beide Sociny-Adapter geben ein Grundrauschen von sich. Dieser Mangel ist uns bei den Produkten von Sony und Aktrend nicht aufgefallen.

Wer viel Wert auf eine hohe Verarbeitungsqualität legt, sollte zum Markenprodukt – dem Sony EC270 – greifen. Eine preislich attraktivere Alternative ist der Adapter von Aktrend mit ebenfalls solider Qualität. Der dritte Platz geht an Allcaca mit seinem aus Nylon geflochtenen Adapter, der ebenfalls ein wenig Rauschen besitzt. Die zwei Produkte von Sociny sind aufgrund der Ungenauigkeit und teilweise mangelhaften Verarbeitung durchgefallen.

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IFA 2018: Trekstor zeigt smarte Steckdosenadapter und LED-Birnen mit Alexa-/Google Assistant-Unterstützung

Die IFA 2018 steht vor der Tür und lädt wieder einmal zahlreiche Besucher dazu ein, sich die neuesten Entwicklungen aus der Welt der Technik anzuschauen. Mit dabei ist unter anderem auch wieder einmal das Unternehmen Trekstor, das nicht nur neue Android-Tablets und Primebooks vorstellen wird, sondern auch neue Gerätschaften für das smarte Zuhause mitbringt.

Die Geräteserie „GENIE“ wird auf der Messe Premiere feiern und dabei unter anderem Steckdosenadapter und LED-Birnen beinhalten, die auf die smarten Assistenten Alexa und den Google Assistant setzen, um per Sprachbefehl geschaltet zu werden.

Außerdem dürft ihr euch vor Ort auch ein Bild vom I.NOTE, einem elektronischen Notizblock, machen, der sich auch als Zeichenfläche im Kinderzimmer eignet und wahlweise per Stylus oder einem Finger beschrieben werden kann.

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HTC bestätigt Android Pie für diverse Geräte

Android Pie ist auf dem Markt und diverse Hersteller teilen bereits mit, welche Geräte Updates erwarten dürfen. Eigentlich sollte das keine große Besonderheit sein bei halbwegs aktuellen Geräten, da sollte ein solches Update Pflicht sein. Aber ihr wisst ja selber wie das ist. HTC hat zumindest Android Pie für das HTC U12+, U11+, U11 und das U11 life bestätigt. Klingt gut, ist aber ohne Nennung eines Zeitrahmens genannt worden. Es kommt, aber keiner weiß, wann genau. Der Zeitplan wird später noch bekannt gegeben. Ich drücke da mal allen Besitzern der angesprochenen Geräte die Daumen, dass Android Pie bald zu euch kommt. Gerade als Techie ist man ja gerne mit der aktuellen Software unterwegs. Und gerade U11, U11+ und U12+ haben ein rasches Update verdient.

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Orbit Bluetooth-Tracker im Test: sucht Geldbeutel und Schlüssel

Bluetooth-Tracker versprechen Hilfe beim Wiederfinden verlorener Gegenstände. Wir haben zwei Tracker von Orbit getestet und verraten, wie sie sich in der Praxis schlagen.

Das wasserdichte Modell Orbit-Keys ist in einem runden Kunststoffgehäuse mit 35 Millimetern Durchmesser untergebracht und passt so gut an den Schlüsselbund. Zum Lieferumfang gehören neben dem Tracker eine Ersatzbatterie sowie zwei Werkzeuge zum Öffnen des Gehäuses.

Das Modell Orbit Card sieht aus wie eine Kreditkarte und gehört in den Geldbeutel. Statt einer Batterie ist ein aufladbarer Akku verbaut. Das passende USB-Ladekabel gehört zum Lieferumfang.

Beide Modelle verfügen über einen kleinen, unauffälligen Taster.

Die Hauptfunktion der Tracker ist der integrierte Alarm, mit dem der Nutzer nach Geldbeutel oder Schlüsselbund sucht. Das funktioniert mittels einer Bluetooth-Verbindung und einem Smartphone mit Android oder iOS und der entsprechenden App. Die Reichweite beträgt laut Hersteller 30 Meter. Wer möchte, kann auch die Rückwärtssuche nutzen. Ein kurzer Druck auf den Taster des Trackers startet einen Alarm am Smartphone. Praktisch, wenn man seinen Schlüssel hat, aber auf der Suche nach dem Smartphone ist.

Die Grundfunktion eines Schlüsselfinders beherrschen beide Tracker gut. Der Key-Tracker ist allerdings deutlich lauter und deshalb einfacher zu finden. Steckt der Card-Tracker in einem Geldbeutel, dämpft dieser den Alarm zusätzlich und so ist der Piepton nur in unmittelbarer Nähe zu hören. Außerdem sollte der Geldbeutel nicht zu voll sein, da das Bluetooth-Signal sonst nicht stark genug ist und die Verbindung gar nicht erst zustande kommt. Im Test klappte die Suche auch mit einem Geldbeutel mit RFID-Shielding.

Zusätzlich speichert das Handy die GPS-Position der Keyfinder, sobald eine Bluetooth-Verbindung besteht. So lässt sich der ungefähre Aufenthaltsort des gesuchten Gegenstandes mit Hilfe der App auf einer Karte überprüfen. Das gilt natürlich nur so lange, bis der Tracker seine Position verändert und keine Verbindung zum Handy besteht. Aber auch dafür hat sich eine einfache Lösung etabliert: die sogenannte Crowd-Suche. Letztlich bedeutet diese Zusatzfunktion, dass die Tracker mit jedem beliebigen Smartphone mit installierter Orbit-App kommunizieren. Der eigentliche Eigentümer bekommt dann die GPS-Position angezeigt, obwohl er sich nicht selbst in Reichweite befindet. Der Nachteil dieses Systems ist aber auch bei den Orbit-Trackern vorhanden: Die Idee ist gut – der praktische Nutzen ist aufgrund fehlender Verbreitung der Tracker sehr gering. Der angezeigte GPS Standort stimmt nicht exakt, reicht aber aus, um wieder in die Nähe des Trackers zu kommen. Die weitere Suche ist dank des Alarm-Tons bequem und unproblematisch.

Die angegebenen 30 Meter Reichweite sind zumindest im Freien sehr realistisch. In Gebäuden ist die maximale Distanz etwas geringer, aber immer noch ausreichend. Die Kommunikation über mehrere Räume hinweg klappt im Test problemlos.

Auch eine Trennungs-Alarm-Funktion ist vorhanden. Diese löst aus, wenn die Verbindung zwischen Smartphone und Tracker abreisst. Damit dieser nicht ständig losgeht, wird anhand eines WLAN-Netzwerkes eine sichere Umgebungen definiert, in der Alarm stumm bleibt. Im Testbetrieb funktioniert dieses Feature zuverlässig. Allerdings nervt es nach einigen Tagen.

Die Orbit-Tracker verfügen außerdem noch über eine Fernauslösefunktion für die Smartphone-Kamera. Allerdings funktioniert diese nur mit der Kamera-Funktion der App. Das Auslösen in der Standard-Foto-App klappt nicht.

Die Batterielaufzeit des Key-Trackers gibt Orbit mit bis zu einem halben Jahr an. Danach wechselt der Nutz die Batterie mit Hilfe des beigefügten Werkzeugs. Der Card-Tracker mit dem aufladbaren Akku muss nach etwa drei Monaten ans Ladegerät. Wann es tatsächlich soweit ist, zeigt die App. Der Ladezustand wird anhand einer Grafik angezeigt.

Neben den beiden getesten Modellen hat Orbit noch weitere Tracker im Angebot. Neben der Card-Version ist besonders der Brillen-Tracker eine sehr interessante Variante.

Die Tracker von Orbit funktionieren zuverlässig und helfen beim Wiederfinden von Schlüssel oder Geldbeutel. Der Alarm vom Modell Card ist zwar verhältnismäßig leise, dafür gefällt uns die flache Bauform und der wiederaufladbare Akku. Der Tracker für den Schlüsselbund funktioniert gut, kann sich aber weniger von anderen Keyfindern abheben.

Wer einen zuverlässigen Bluetooth-Tracker mit Fernauslösefunktion und ausreichender Reichweite sucht, macht den Modellen von Orbit alles richtig.

Wer eine höhere Reichweite braucht, muss sich den Finder 2 (Testbericht) ansehen. Dieser Bluetooth-Tracker funktioniert bis zu 50 Meter weit und verfügt ansonsten über vergleichbare Funktionen. Weitere Modelle finden sich in unserem Schlüsselfinder-Vergleichstest.

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Passwort-Manager: LastPass Premium Jahreslizenz für 5,24 Euro


Der Passwort-Manager LastPass wurde von uns schon häufiger beleuchtet, eine durchaus beliebte Lösung für das Speichern und Verwalten von Passwörtern über verschiedene Geräte hinweg. LastPass gibt es auch in einer Premium-Variante. Diese kostet normalerweise 20,99 Euro im Jahr, also nicht einmal 2 Euro pro Monat. Wem es das nicht wert ist, der sollte einmal auf das aktuelle Angebot im Humble Store schauen. Ort kann man nämlich die Jahreslizenz aktuell für schlappe 5,24 Euro einheimsen. Das entspricht 44 Cent pro Monat Nutzung, kann man wohl als günstig bezeichnen.

Das Angebot kann übrigens nicht nur von Neukunden wahrgenommen werden, auch Bestandsnutzer können ihren Premium-Status auf diese Weise um 12 Monate verlängern, wie uns LastPass auf Nachfrage bestätigt hat. Die gekauften Codes müssen bis 1. September 2018 eingelöst werden, das Einlösen mehrerer Codes ist unterdessen wohl nicht möglich.

Ob man die Premium-Variante überhaupt benötigt, muss man letztendlich selbst wissen, schon das kostenlose Angebot von LastPass ist für zahlreiche Nutzer völlig ausreichend. Mit Premium erhält man folgende Extras:

  • Freigabe für mehrere Benutzer
  • Zugriff in Notsituationen
  • Erweiterte Optionen für die Multifaktor-Authentifizierung
  • Bevorzugten technischen Support
  • LastPass für Anwendungen
  • 1 GB verschlüsselten Dateispeicher

Falls Ihr zuschlagen möchtet, zum Angebot geht es hier entlang.

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