Rockt oder Ramsch? Musik-Kissen iMusic Pillow im Test

Beim „iMusic Pillow“ handelt es sich um ein Kissen mit eingebautem Lautsprecher. Wir haben uns das Gadget in der heutigen Folge von „Rockt oder Ramsch?“ genauer angeschaut.

In der heutigen Folge von „Rockt oder Ramsch?“ haben wir uns ein Kissen mit eingebautem Lautsprecher und Klinkenanschluss für Abspielgeräte angeschaut. Was wir vom „iMusic Pillow“ halten erfahrt ihr in unserem Video. Falls Ihr Euch für das Gadget interessiert, findet Ihr es zum Preis von 27,95 Euro
im Onlineshop von Radbag.de.

Wer lieber liest, statt ein Video zu gucken: Nachfolgend findet Ihr den Inhalt des Clips als Text.

Zuerst einmal ist das iMusic Pillow ein gewöhnliches Kissen mit den Abmessungen 63 × 39 Zentimeter. So können also auch gewöhnliche Kissenbezüge mit ebendiesen Abmaßen genutzt werden. Der Bezug besteht aus 100 Prozent Baumwolle, die Füllung aus 100 Prozent Polyester. Gewaschen werden kann das iMusic Pillow aufgrund der verbauten Elektronik allerdings nicht – der Clou des Musik-Kissens ist nämlich ein Lautsprecher im Inneren.

Per Klinkenkabel, das sich in einem kleinen Fach an der Seite befindet, kann ein Abspielgerät angeschlossen werden und – den Kopf auf das übrigens recht bequeme Kissen gebettet – dann den Klängen seiner Lieblingsmusik oder eines Hörbuches gelauscht werden. Dazu muss man idealerweise seitlich mit dem Ohr in der Nähe des Lautsprechers liegen, der nicht ganz mittig im Kissen sitzt. Aber auch auf dem Rücken liegend lässt sich den aus dem iMusic Pillow kommenden Klängen lauschen, besser klingt das Kissen allerdings mit dem Ohr möglichst nahe am Lautsprecher.

Vom Klang des Speakers, den man auf dem Kissen liegend nicht größer spürt, war ich durchaus überrascht. Das Ohr direkt darüber kommen selbst Bässe recht ansehnlich bzw. anhörlich rüber. Der Bettnachbar hingegen wird auch bei höherer Lautstärke nicht so stark belästigt, wie wenn normale Lautsprecher zum Einsatz kämen. Deswegen bietet ich das iMusic Pillow beispielsweise dazu an, sanft beim Hören seiner aktuellen Lieblingsplatte einzuschlafen ohne dem Partner mit Musik, die er eventuell so gar nicht mag, mehr als nötig auf die Nerven zu gehen.

Klanglich kann das iMusic Pillow mit richtig guten Kopfhörern oder Lautsprechern zwar nicht mithalten, klingt aber durchaus recht ordentlich. Um sich abends im Bett noch etwas berieseln zu lassen oder dem Lieblingshörbuch seiner Wahl zu lauschen, ist das Gadget deshalb durchaus eine Alternative.

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CrowdSalat: künstliche Kiemen, Akku-Armband & Halbrad

Auch in dieser Woche waren wir für Euch wieder in den Technologie-Sektionen der Crowdfunding-Plattformen unterwegs, wie immer auf der Suche nach coolen Gadgets, die es noch gar nicht gibt. Überzeugen Euch die Ideen und die Entwickler? Wenn ja, könnt Ihr sie bei der Realisierung ihres Traumes unterstützen – und dabei oft selbst ein Zukunfts-Gadget zum Schnäppchenpreis abräumen.

In dieser Woche haben wir für Euch ein
Leder-Armband mit integriertem Notfall-Akkufür's Handy, das
Halbrad, was noch kleiner und leichter als ein Klapprad ist, einen um so größeren
E-Book-Reader mit 13,3 Zoll großem E-Ink-Display und Android-Betriebssystem, das kabellose
Bratenthermometer Meatermit App-Anbindung sowie
künstliche Kiemen namens Triton, die 45 Minuten Atmen unter Wasser ermöglichen sollen.

Und wer lieber liest als sieht, findet unterm Video den kompletten Inhalt als Text.

Männer tragen Schmuck – ja, das darf so sein. Lederarmbänder zum Beispiel. Und was könnte selbst mich davon überzeugen, ein Lederarmband zu tragen? Genau, ein USB-Port. Den gibt’s tatsächlich, denn in diesem Band ist ein kleiner Notfall-Akku integriert. Mit einer Kapazität von 210 mAh reicht der zwar längst nicht aus, um eine ausführliche Gaming-Session beim Zelten zu ermöglichen, aber wer in eine Felsspalte abgestürzt ist, freut sich, seinen Akku um zehn Prozent laden zu können. Und dabei auch noch gut auszusehen. Kostenpunkt: Gute 20 Dollar, die Auslieferung erfolgt im Mai.

Aus Deutschland kommt das Halbrad, das es derzeit bei der Crowdfunding-Plattform Startnext zu sehen gibt. Halb so groß und halb so schwer wie ein Klapprad soll es sein, in der Stadt aber ebenso für Mobilität sorgen – und ein eigenes S-Bahn-Ticket braucht es auch nicht. Einziger und gleichzeitig größter Nachteil: Eine echte Vorbestell-Möglichkeit gibt es derzeit nicht. Für 80 Euro könnt Ihr eine ausführliche Probefahrt buchen, einen Prototypen gibt’s für 1250 Euro.

Ein 13,3-Zoll-Tablet mit E-Ink-Display, Stifteingabe und Android? Ein Riesen-Kindle, sozusagen, mit Open-Source-Software und Zugang zum Android Market? Ohne gesperrten Boot-Loader, ideal für Bastler? Wer hier nur Bahnhof versteht, bekommt gleich ein massentauglicheres Gadget präsentiert. Versprochen. Und alle anderen dürfen sich über die Vorbestellmöglichkeit für 700 Dollar freuen – und auf die Auslieferung im September hoffen.

Für die begeisterten Köche unter Euch habe ich Meater herausgesucht – ein kabelloses Fleisch- und Bratenthermometer. Es verschwindet samt Essen im Ofen und kommuniziert mit einer Handy-App, damit das Roastbeef perfekt rosa wird, der Truthahn außen knusprig und innen saftig bleibt. Das Projekt ist schon erfolgreich finanziert, die Auslieferung verzögert sich allerdings noch. Ursprünglich wollte der Hersteller im März ausliefern, aktuell sieht es nach Frühsommer aus. Kostenpunkt: Ab 60 Dollar.

Und jetzt kommen wir zu etwas, von dem ich schon als kleines Kind geträumt habe: Künstliche Kiemen! Im Triton steckt eine Membran, die keine Wasser-, wohl aber Sauerstoffmoleküle durchlässt. Ein akkugetriebener Kompressor sammelt den Sauerstoff in einem Tank – und wer Triton in den Mund steckt, soll bis zu 45 Minuten mit einer Akkuladung unter Wasser atmen können, bei einer Tiefe bis maximal drei Metern. Geil, oder? Bei so viel Begeisterung bleiben zwar einige Fragen unbeantwortet, etwa was mit dem erhöhten CO2-Gehalt der Luft passiert oder was man mit dem 300-Dollar-Gadget macht, wenn die Membran nach ein bis zwei Jahren nicht mehr ganz frisch ist. Aber wer 300 Dollar über hat und ohnehin gerne schwimmt, badet oder schnorchelt: Go, Go, Go! Keine Frage, oder?

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BestTipps: 8 Tipps und Tricks zum Samsung Galaxy S7

Ab heute, Freitag, den 11. März 2016, startet der weltweite Verkauf des Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 edge. Für alle, die noch warten: Unser ausführlicher Test erscheint kommende Woche. Jene, die nicht mehr warten konnten und/oder bereits überzeugt sind, haben wir acht Tipps und Tricks in unserem BestTipps.

  1. Samsung Always on Display(00:15)
  2. den richtigen Auslöser für Selfies (01:48)
  3. Bewegungsaufnahmen (03:28)
  4. Privater Modus (04:09)
  5. Hörbehinderung (05:43)
  6. geteilte Bildschirmansicht (06:59)
  7. Verzicht auf den App-Drawer (08:12)
  8. Einhändiger Betrieb(09:16)


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Intel Bloghütte auf der CeBIT 2016

artikel_intelMensch, bald ist ja wieder CeBIT. Sicher, die Messe ist für viele Techies nicht so attraktiv wie die IFA, doch auch in Hannover kann man viel sehen, gerade wenn man beruflich mit IT zu tun hat. Wie auch auf der IFA wird auf der CeBIT eine Intel Bloghütte und die Techlounge abgehalten. Damit wird wieder Platz geschaffen für Networking, selbstverständlich ist wie immer für das leibliche Wohl gesorgt, zudem gibt es Arbeitsplätze, neuste Technik und schnelles Internet. Die Bloghütte ist wie in den Jahren davor nicht unbegrenzt nutzbar, deswegen bittet Intel wieder alle interessierten Blogger, sich vorab einzutragen, wenn voll, dann voll. Intel informiert die Teilnehmer.

 

intel

Nutzt also ruhig einmal die Gelegenheit in Halle 2 (B30) etwas vom Messetrubel abzuschalten und euch mit anderen Bloggern zu vernetzen, alternativ nutzt den Showcase für eure Arbeit oder das kostenlose WLAN zum Surfen im Web. Die Tickets für die Bloghütte haben nichts mit den Eintrittskarten zur CeBIT zu tun, die müsst ihr weiterhin selber besorgen. Sofern ich es schaffe, werde ich auch einmal in Hannover reinschauen – ein Hotelzimmer habe ich in diesem Jahr aber nicht gebucht, sodass ich maximal einen Tag rumschaue.

 

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