Europäische Flugbehörde erlaubt Nutzung elektronischer Geräte während Start und Landung

Filed under: Lifestyle

Nachdem vor zwei Wochen die US-amerikanische Flugbehörde FAA die Nutzung elektronischer Geräte während des gesamten Flugs erlaubte, vollzieht jetzt auch die europäische Luftfahrtbehörde EASA diesen Schritt. Wie sie in einer Pressemitteilung bekanntgibt, dürfen europäische Fluggesellschaften ab Ende November ihren Passagiere erlauben, Smartphones, Tablets oder E-er auch während des Start und der Landung zu nutzen. Nur schwere Geräte müssen dann aus Sicherheitsgründen verstaut werden. Auf längere Sicht will die EASA auch Telefongespräche während des Flugs ermöglichen.

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Brennstoffzelle Upp lädt Gagdets via USB, macht tatsächlich marktreifen Eindruck (Hands-on Video)

Filed under: Alternative Energien

Mit vollmundigen aber leeren Brennstoffzellenversprechen könnten wir unseren Hobby-Keller tapezieren, auf dem Gebiet ist also Skepsis angebracht. Trotzdem scheint das USB-Ladegerät mit Brennstoffzellenstrom namens Upp von Intelligent Energy tatsächlich ein fertiges, marktreifes Produkt zu sein, das unsere US-Kollegen bereits in die Finger bekommen und für solide befunden haben. Bezeichnenderweise ist Upp kein Gadget für die verwöhnten Konsumenten unserer Breitengrade, vielmehr soll der 500-Gramm-Brocken in afrikanischen Ländern mit mangelhafter Stromversorgung vertrieben werden. Das Gerät soll dort für rund 150 Euro zu haben sein, was eine Brennstoffzelle für fünf Smartphone-Ladungen kostet, ist noch unklar. Video nach dem Break.

Gallery: USB-Brennstoffzelle Upp

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Der Clou des Kindle Phones? Amazon-Patent für Objekterkennung am Smartphone mit Produkt-Link

Filed under: Smartphones

Die Gerüchteküche will ja schon seit geraumer Zeit wissen, dass Amazon an einem Smartphone arbeitet und dieses ominöse Kindle Phone soll angeblich auch noch umsonst sein. Letzteres könnte dann zusammen mit einem jetzt aufgetauchten Patent sogar Sinn machen: in diesem beschreibt Amazon, wie per Smartphone-Kamera mehr oder weniger beliebige Objekte erkannt werden können und der Nutzer anschließend zum entsprechenden Amazon-Produkt dirigiert wird – wodurch die ganze Welt wird zum Shop wird, was einem Konzern wie Amazon durchaus ein paar Smartphones wert sein könnte.

via slashgear

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+ german Engadget

Rare Kurve: Hands-On mit dem Samsung Galaxy Round (Video)

Filed under: Smartphones

Hierzulande stehen die Chancen schlecht, einem Galaxy Round zu begegen. Es wird nur in sehr begrenzter Stückzahl in Südkorea verkauft und dient Samsung wohl in erster Linie zum Testen der gebogenen Handy-Form. Weil aber unser Kollege Richard Lai mal wieder in Hongkong unterwegs war, und das Round dort ebenfalls in einigen wenigen spezialisierten Geschäften angeboten wird, können wir euch jetzt trotzdem ein Hands-On präsentieren.

Laut Richard sieht das Round aus und fühlt sich an wie ein Galaxy Note 3, auf dem man versehentlich rumgesessen hat. Während die Links-nach-Rechts-Kurvigkeit auf Fotos nicht besonders auffällt, macht sie sich in der Hand angenehm bemerkbar. Wie zu erwarten war, gilt das erst recht für die Hosentasche. Auch für das Tippen und Scrollen beurteilte Richard die konkave Form als ergonomisch sinnvoll. Bei der Software gab es nicht viel zu entdecken: Außer dem schon beim Launch gezeigten „Roll Effect” fand er keine Apps, die von der Wölbung profitieren. Im Video nach dem Break stellt er das Round kurz vor…noch schöner wäre jetzt natürlich ein direkter Vergleich mit LGs andersrum gebogenen G Flex.

Gallery: Samsung Galaxy Round: Hands-On

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Danke: Engadget

Projekt Ara: Motorola will modulare Smartphones machen

Projekt Ara: Beispiel-Set von Motorola ATP

Projekt Ara: Beispiel-Set von Motorola ATP

Googles Smartphone-Unternehmen Motorola Mobility hat heute offiziell das Projekt Ara auf seinem Blog vorgestellt. Es wird von der eigenen Division Advanced Technology and Projects (kurz „ATP“) geführt und soll im Endeffekt ein offenes Ökosystem für Hardware schaffen. Ziel ist es, ein modulares Smartphone zu machen, ähnlich wie man es in der Vergangenheit von Phonebloks gesehen hat. Es ist kein Zufall, dass auch heute der sogenannte „Thunderclap“-Tag von Phonebloks ist. Das heißt: In weniger als einer Stunde werden wir viel Echo auf Twitter, Facebook und Tumbler sehen. Motorola nutzt diese Möglichkeit selbstverständlich aus.

Die Idee ist äußerst konsumentenfreundlich, denn jeder kann sein einmal gekauftes Smartphone modular aufrüsten. Sei es ein neuer Prozessor, ein neues Display, mehr Nennladung im Akku oder vielleicht eine leistungsstarke Kamera — Individualität steht im Vordergrund. Und es wird günstig werden.

Projekt Ara: Beispiel-Smartphone mit Android OS von Motorola ATP

Seit einem Jahr arbeitet Motorola Mobility nun an dem Projekt Ara. „Die tiefe technische Arbeit haben wir hinter uns“ — schreibt Paul Eremenko von Motorola ATP. „Wir wollen mit Hardware das erreichen, was Android für Software erreicht hat.“

In den kommenden Monaten wird man zahlreiche Entwickler und Macher von Hardware kontaktieren. Es wird ein Incentive geben, um die Sache etwas zu verschärfen. Noch im Winter wird das Module Developer Kit (MDK) veröffentlicht.


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