Autonomes Fahren Google Roboter-Autos kommen noch im Sommer #VIDEO

Autonomes Fahren: Google Roboter-Autos kommen noch im Sommer

Google bringt die ersten selbstfahrenden Autos aus eigener Entwicklung im Sommer auf die Straße: Der Internet-Konzern hatte den Prototypen eines kleinen elektrischen Zweisitzers im vergangenen Jahr vorgestellt. Jetzt sollen einige Fahrzeuge durch die Google-Heimatstadt Mountain View fahren, wie Projektchef Chris Urmson in einem Blogeintrag ankündigte.

Die aktuellen Test-Versionen werden noch abbaubare Lenkräder sowie Beschleunigungs- und Bremspedale haben. In Zukunft will Google bei seinen selbstfahrenden Autos aber auf diese klassischen Bedienelemente verzichten und die Kontrolle komplett dem Computer überlassen.

Die Höchstgeschwindigkeit der neuen Prototypen sei auf rund 40 Kilometer pro Stunde gekappt, schrieb Urmson. Das ist auch das geplante Tempo der Stadtwagen, das es Google erlaubt, die Konstruktion der Fahrzeuge unter anderem mit dem Verzicht auf Airbags zu vereinfachen.

Google hatte die Arbeit an selbstfahrenden Autos bereits 2009 gestartet und baute die Technik bisher in Fahrzeuge anderer Hersteller wie Toyota ein. Laut diese Woche veröffentlichten Angaben gab es in dieser Zeit elf kleinere Unfälle – dabei sei das selbstfahrende Auto kein einziges Mal der Grund gewesen. Insgesamt seien die Roboter-Wagen inzwischen über 2,7 Millionen Kilometer gefahren, davon rund 1,6 Millionen im autonomen Betrieb.

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Western Digital My Cloud EX2100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In mittleren und größeren Firmen gibt es eine IT-Abteilung, die sich um gemeinsame Benutzung von Daten kümmert. Aber auch für kleinere Zusammenhänge gibt es inzwischen immer mehr Network-Attached-Storage- (NAS) Systeme – Datenspeichersysteme von handlicher Größe (kleiner als ein Toaster), beachtlicher Aufnahmefähigkeit und eigenen Prozessoren für das Management und die Vernetzung der aufbewahrten Informationen. Angeschlossene Rechner aller Couleur werden so entlastet und können sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.


Zwei neue Vertreter dieser Spezies kommen vom Festplattenspezialisten Western Digital: My Cloud EX2100 und EX4100 – mit unterschiedlich starker Ausstattung und Speicherkapazität, beide mit modernen, stromsparenden Marvell Armada Chipsätzen und einer Kapazität bis zu 24 TeraByte. Durch das vorinstallierte MyCloud-Betriebs- und Content-Managementsystem sind die Western-Digital-Geräte wenige Minuten nach dem ersten Auspacken voll benutzbar, über USB, WLAN und Internet.

Die Prozessoren von Marvell sind übrigens auf den bekannt sparsamen Designs der britischen Silizium-Architekten von ARM aufgebaut und ähneln daher mehr den Chips in Smartphones als solchen in Desktop-PCs und Notebooks.

Dabei richtet sich der kleinere EX2100, neben kleinen Unternehmen und Selbstständigen, vor allem an Privathaushalte. Hier bieten die einfache Konfiguration und die erprobte Technik (NAS-Systeme sind Industriestandard) eine Verfügbarkeit aller Filme oder Musiktitel, die im Haushalt vorhanden sind und in der MyCloud zusammengefasst werden.

Western Digital My Cloud EX4100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In den MyCloud-Geräten, die im Einzelhandel in der kleinsten Version mit 4 TeraByte auf zwei Festplatten für etwa 530 Euro zu haben sind, laufen die speziell für Server entwickelten WD Red Industrie-Festplatten. Die Vorteile solcher Harddisks liegen vor allem in der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Durch den NAS-typischen Aufbau der MyCloud-Server ist es möglich, Festplatten ohne Werkzeug auch während des laufenden Betriebs zu wechseln, etwa um auf ganz einfache Weise neue Daten hinzuzufügen.

Große EX4100-Speicher mit maximalen 24 TeraByte bestückt in vier Festplattenschächten kosten aktuell gerne mal über 1800 Euro, stemmen dafür aber auch massive Anforderungen.

Daten von einem USB-Speicher, egal ob Stick oder Harddisk, lassen sich nach dem Anschließen durch einen einzigen Tastendruck auf der Frontseite des MyCloud-Geräts kopieren – hier zeigt der spezialisierte Heimserver seine Stärken.
Von außen, also den eigenen „Endgeräten“ wie Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich bequem und sicher per MyCloud-App auf die gespeicherten digitalen Schätze zugreifen, egal, ob im selben Zimmer oder von der anderen Seite des Globus.

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SmartHome | Netatmo Thermostat: Heizungsteuerung per App – auch vom Urlaub aus #VIDEO

Netatmo erweitert seinen Thermostat für Smartphone um eine neue Funktion #Video

Der SmartHome-Spezialist Netatmo hat die Funktionalität seiner Heizungsteuerungs- bzw. Thermostat-App erweitert: Sind die Nutzer auf Reisen, soll die neue Funktion ein angenehm beheiztes Zuhause bei ihrer Rückkehr garantieren.

Bei Aktivierung des Frostwächter- oder des Abwesend-Modus können Nutzer nun das Datum und die Uhrzeit ihrer Rückkehr definieren.

Zum Zeitpunkt der Rückkehr wechselt der Thermostat wieder in seinen normalen Modus. Dank der Auto-Adapt-Funktion startet der Thermostat das Heizen im Voraus, um für die gewünschte Temperatur und einen optimalen Komfort zu sorgen.

Der von Design-Ikone Philippe Starck mitentwickelte Thermostat ist speziell für den europäischen Markt entwickelt worden und erlaubt den Nutzern die Heizung über Smartphone, Tablet oder PC zu steuern. Dabei erstellt der Thermostat ein Muster, welches die Gewohnheiten des Nutzers berücksichtigt. Für bestmöglichen Komfort berechnet er den optimalen Start der Heizperiode, abhängig von der Wärmedämmung des Hauses und der aktuellen Außentemperatur.

Der Netatmo Thermostat soll laut Hersteller dabei helfen, bis zu 25 Prozent des Energieverbrauchs einzusparen.

Netatmo erweitert seinen Thermostat für Smartphone um eine neue Funktion #Video

Der Thermostat ist mit Gas-, Öl- und Holz-Heizkesseln sowie Wärmepumpen kompatibel. Die zugehörige Thermostat-App von Netatmo ist im App Store, Google Play Store, Windows Phone Store sowie für Mac und PC verfügbar.

Erhältlich ist der Thermostat zum empfohlenen Verkaufspreis von 179 Euro.

+ Link: Netatmo Thermostat

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Teufel Aureol Massive: Kopfhörer jetzt in neuer Version verfügbar

2009 brachte Teufel den Massive auf den Markt, jetzt folgt die Neuauflage. Für 100 Euro kann man ab sofort zuschlagen. Der geschlossene Kopfhörer setzt auf neue Ohrpolster aus Proteinleder, die mechanischen Teile sind jetzt aus Aluminium. An den 50mm-Treibern scheint sich hingegen nichts geändert zu haben. Der Hersteller verspricht einen runden Klang mit genau richtigen Akzenten in den jeweiligen Frequenzen: klare Höhen, sanfte Mitten und präzise Bässe. Das muss natürlich ausprobiert werden. Dass die mechanischen Teile nun aus Aluminium sind, ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass der Massive auch für DJs geeignet sein soll. Zwei Kabel sind im Lieferumfang enthalten: 1,3 Meter für den Einsatz unterwegs, 3 Meter für Zuhause. Beide Kabel sind mit kleinen Klinkensteckern ausgelegt, der Adapter für die große Klinke liegt bei, ebenso wie der Transportbeutel.

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Aller guten Dinge sind drei: Samsung teasert wieder das S6 (Video) (UPDATE)

Samsungs neustes Video zum nächsten Sonntag erwarteten Galaxy S6 gibt sich erstaunlich konkret, so wie es sich für eine Fortsetzungsgeschichte gehört. Nach der obskuren Kurveund dem klaren Bekenntnis zu neuen Materialen vom Wochenende, birgt das neue Video frische Hinweise. Im Kommentar ist die Rede von “Grenzen, die verschwinden werden” und “Metallen, die fließen”. Auf einen Unibody aus Metall können wir uns also bereits fest vorbereiten. Auch in Sachen Display scheint Samsung einiges vorzuhaben. Vorstellbar sind ein minimaler, kaum noch wahrnehmbarer Rahmen an den Seiten (Edge to Edge Design) oder auch eine gekurvte Variante. Und den typischen Spiegelungen auf dem Screen scheint man in Korea auch den Kampf angesagt zu haben. Die Samsung-typsichen 4.754 anderen neuen Features werden dann am kommenden Sonntag in Barcelona enthüllt.

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