Microsoft bietet bis zu 250.000 Dollar für gefundene Sicherheitslücken in Windows 10

Microsoft hat gestern ein Bug Bounty Programm angekündigt, welches Entwickler dafür belohnen soll, dass sie Fehler, welche die Sicherheit betreffen, im Windows-Betriebssystem an Microsoft melden. Je nach Komplexität des gefundenen Bugs gibt es zwischen 500 und 250.000 US-Dollar als Belohnung.

Jede kritische Remote Code Execution, jede Rechteausweitung und jeder Fehler im Design, welcher die Privatsphäre oder die Sicherheit eines Nutzer gefährdet, erhält eine Prämie. Wenn ein Fehler bereits intern von Microsoft gefunden wurde, erhält der erste Finder dennoch 10 Prozent der höchstmöglichen Auszahlung der jeweiligen Kategorie. Sämtliche gefundenen Sicherheitslücken müssen dabei über [email protected] an das Unternehmen gemeldet werden unter Einhaltung der Coordinated Vulnerability Disclosure Policy.

Es gibt fünf unterschiedliche Kategorien, die entscheiden, in welcher Höhe eine Belohnung ausgezahlt wird. Für Sicherheitslücken in Hyper-V in Windows Server und Windows 10 gibt es zwischen 5.000 und 250.000 US-Dollar. Für gefundene Sicherheitsfehler in Windows 10 gibt es 500 bis 200.000 US-Dollar, womit Microsoft in der Kategorie „Mitigation bypass and Bounty for defense“ nun das Doppelte bezahlt. Für Fehler im Windows Defender Application Guard im Slow Ring gibt es bis zu 30.000 US-Dollar, für kritische Bugs in Edge bis zu 15.000 US-Dollar und der Fund von generellen sicherheitsrelevanten Bugs in der Windows Insider Preview wird ebenfalls mit bis zu 15.000 US-Dollar belohnt.

Microsoft hat in den letzten Jahren mehrere Sicherheitsfunktionen in Windows 10 implementiert und mit der Einführung neuer und Aufstockung bisheriger Programme will man diese absichern.


via mspu

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Spannend: Foxconn CEO Terry Gou hält IFA Keynote

Seltener Gast: Founder und Chairman Terry Gou wird bei der anstehenden IFA 2017 Foxconn erstmalig auf der IFA präsentieren. Auf der Keynote-Bühne im Rahmen der neuen „IFA NEXT“ wird Gou laut Veranstalter nicht nur über seine Erfahrungen als weltweiter Elektronik-Zulieferer sprechen, sondern auch die Herausforderungen in der Markenführung einer global herausragenden Brand darstellen.

Foxconn ist einer der größten Hersteller von Elektronik- und Computerzubehör weltweit. Der Auftritt von Gou markiert die erste Keynote von Gou auf einer Bühne in Europa überhaupt. Continue reading “Spannend: Foxconn CEO Terry Gou hält IFA Keynote”

Business Notebook: Toshiba Tecra X40-D mit IR-Kamera

Der japanische Tech-Konzern Toshiba hat mit der zunächst aus zwei Modellvarianten bestehenden Reihe Tecra X40-D neue Business-Notebooks vorgestellt.

Ab sofort ist die neue 14 Zoll (35,6 cm) Business-Notebook-Reihe Toshiba Tecra X40-D in Deutschland verfügbar. Mit zunächst zwei Modellvarianten Tecra X40-D-10R und Tecra X40-D-10J bietet die Toshiba Europe GmbH speziell anspruchsvollen Geschäftsanwendern, die einen größeren Teil ihrer Arbeitszeit unterwegs verbringen, die perfekten Geräte.

Beide Notebooks verfügen unter anderem über eine IR-Kamera zur sicheren Authentifizierung über die Gesichtserkennung. Die Preise (UVP inkl. MwSt.) betragen in Deutschland 1.669 Euro (Tecra X40-D-10J) bzw. 2.019 Euro (Tecra X40-D-10R).

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Reckless Racing 2 für iOS kostenlos

Kurz notiert für alle, die auf iPhone oder iPad mal wieder ein paar Runden drehen wollen. Pixelbite hat das sehr gut bewertete Spiel Reckless Racing 2 im App Store kostenlos eingestellt. Der Spieler kann hier aus 20 Fahrzeugen auswählen und diverse Modi durchheizen. Ob Training, Karriere oder Arcade: Eure Entscheidung. Das Spiel hat zwar schon einige Zeit auf dem Buckel, aber für den einen oder anderen Drift dürfte es noch gut sein. Kostet ja nix.

Reckless Racing 2 (Kostenlos+, App Store) →


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Microsoft könnte gemeinsam mit Apple, Google & Foxconn ins Chip-Geschäft einsteigen

Toshiba sucht momentan nach potenziellen Abnehmern für die eigene Chip-Sparte, nachdem man aufgrund der Pleite eines anderen Tochterunternehmens hohe Verluste erlitten hatte.

Eine Reihe von Unternehmen sind laut einem aktuellen Bericht daran interessiert, darunter auch Branchengrößen, wie Western Digital. Wesentlich interessanter scheint allerdings das Angebot eines Bieter-Konsortiums, an dessen Spitze der chinesische Hersteller Foxconn steht. Dazu soll auch Apple gehören, ließ der Foxconn-Chef kürzlich in einem Interview verlauten. Auch mit Microsoft, Google und anderen US-Unternehmen sei man im Gespräch, heißt es.

Foxconn selbst kann sich nicht alleine am zweitgrößten NAND Chiphersteller der Welt beteiligen, da die japanische Regierung keinem Deal zustimmen will, welcher Arbeitsplätze im Land gefährden könnte. Daher wird sich der chinesische Hersteller Foxconn nur mit höchstens 40 Prozent beteiligen, während Apple angeblich etwa 20 Prozent zum Deal beitragen will.

Die Chiphersteller-Sparte von Toshiba soll etwa 18 Milliarden US-Dollar wert sein und das Konsortium sei scheinbar bereit, diese Summe zu investieren. Für die US-Konzerne könnte eine Beteiligung von großem Vorteil sein, da die Unternehmen bislang allesamt auch SSDs von Toshiba verbaut haben. So stünde immer ein eigenes Produkt zur Verfügung und es gäbe mehr Konkurrenz auf dem Markt, was nicht wirklich der Fall wäre, wenn Western Digital den Zuschlag erhält.

Auf Anfrage von Reuters hat bislang kein Unternehmen reagiert, um die eigene Beteiligung an dem Deal zu bestätigen.


Quelle: Reuters

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