Samsung Developer Day: Am 18. November in London

Filed under: Android, Tizen

Samsung hat seit jeher ein nicht ganz uneigennütziges Interesse an App-Entwicklern: Smartphones sind immer nur so gut wie die entsprechenden Apps, gerade wenn man einen eigenen App Store befeuern will. Gleichzeitig bietet TouchWiz, Samsungs Android-Skin, aber auch das umfangreiche Produkt-Portfolio mittlerweile so viele Alleinstellungsmerkmale, dass es Sinn macht, Entwicklern einen tieferen Einblick in die Möglichkeiten der Software zu geben. Genau das tut das Unternehmen am 18. November im Londoner Filmmuseum. Die Registrierung für diese erste Veranstaltung auf europäischem Boden ist gerade gestartet.

In zahlreichen Sessions kann man sich über den Stand der Dinge informieren Nicht nur in Sachen Android: Alwin Kim, Chef-Entwickler der Tizen-Gruppe, bietet einen Blick auf Samsungs vermeintliche OS-Zukunft. Gleichzeitig launcht Samsung in London das “European Developer Program”, mit dem die Zusammenarbeit des Unternehmens mit Entwicklern forciert werden soll.

Registrieren kann man sich hier, der Hashtag der Veranstaltung ist #SamsungEUDevDay.

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Souce: DE Engadget

Nokia Here erlaubt inkrementelle Updates

Filed under: Windows Phone 8

Microsoft hat für Nokia ordentlich Geld auf den Tisch gelegt, explizit ausgenommen bei dieser Übernahme jedoch ist der KartendienstHere Maps. Da tut es gut zu sehen, dass die Weiterentwicklung des beliebten Services, der auch für Android und iOS verfügbar ist, nicht eingestellt wird. Das kommende Update, gerade angekündigt und bald verfügbar, erlaubt den inkrementellen Austausch von Kartenmaterial für den Offline-Modus. Sprich: Aktualisiert Nokia, können diese Neuerungen in kleinen Teilen geladen werden. Damit verbraucht man im Zweifel nicht nur weniger Daten, Updates könnten so theoretisch auch schneller bereitgestellt werden.

Das Update wird – keine Überraschung – zunächst für alle Windows Phones mit der aktuellsten Firmware angeboten. Ob in Zukunft auch Android und iOS bedacht werden, ist nicht bekannt.

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Souce: DE Engadget

Gerücht: LG bringt im November Smartphone "G Flex" mit gebogenem 6-Zoll-Display

Filed under: Smartphones

Erinnert ihr euch noch an das Highlight der Display-Messe SID im vergangenen Mai? Da zeigte LG einen flexiblen OLED-Screen und erklärte, dass dieser noch in diesem Jahr ein Smartphone veredeln werde. Eine “mit den Plänen der Firma vertraute Person” hat nun CNET verraten, dass dieser Plan tatsächlich umgesetzt wird, und LG im November ein 6-Zoll großes Telefon mit gebogenem Display vorstellen möchte. Wahrscheinlich wird es auf den Namen “G Flex” hören – was falsche Vorstellungen wecken könnte, denn der Screen mag für sich alleine mehr oder weniger flexibel sein, das Smartphone aber wird nur kurvig und nicht biegsam sein. Ein Design-Ansatz, der genau so auch von Samsungs erstem gebogenen Phone erwartet wird. Das Rennen ist eröffnet.

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Souce: DE Engadget

Video: Drohne crasht bei Ausflug durchs Manhattans Häuserschluchten

Filed under: Lifestyle

Mitternachtsvideo: die US-Flugaufsicht ist (jedenfalls teilweise) im Zwangsurlaub und in Manhattan beschliesst jemand, seine Drohne vom Balkon aus auf einen kleinen Rundflug durch die Häuserschluchten zu schicken, aber versteuert sich dabei, weshalb der Vogel eine Hauswand touchiert, ins Trudeln gerät und abstürzt – direkt vor die Füße eines unbescholtenen Geschäftsmanns, der geistesgegenwärtig die Speicherkarte aus der Drohne nimmt und damit zum TV-Sender ABC läuft, der das Filmchen prompt sendet. Das nicht wahnsinnig spektakulär ist, aber ein netter Teaser kommender Videos von Drohnen auf Abwegen. Video nach dem Break.

via theverge

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+ german Engadget

Music Player Split besteht aus zwei Ohrstöpseln, wird über Kieferwackeln gesteuert (Video)

Filed under: MP3-Player

Die Firma Greenwing Audio sammelt derzeit Kapital bei Kickstarter für ein (über)ambitioniertes Projekt: der Music Player Split besteht nur noch aus zwei Ohrhörern und wird über (dezente) Kaubewegungen bzw, Kieferwackeln gesteuert: ein Biss für Start/Stop, ein Doppelbiss für die Lautstärkeeinstellung (wobei man schrittweise die ganze Skala durchschaltet). Eine Synchronisation der beiden Stöpsel-Player erfolgt nur bei Statusänderungen, es gibt also keinen stetigen Funkverkehr durch den Nutzerkopf. Aufgeladen und mit Musik bespielt wird Split mittels eines kleinen USB-Docks, womit dann eigentlich alles nach einem tollen Schrumpfprodukt aussieht – wenn es nicht zwei Haken gäbe: das Teil speichert nur 24 Songs und die Akkus halten nur 4 Stunden. Wer trotzdem drauf steht, ist bei Kickstarter für 155 Dollar (plus 20 Dollar Versandgebühr nach Europa) dabei – wenn das sportliche Ziel von 435.000 Dollar denn erreicht wird. Video nach dem Break.

Gallery: Greenwings Split

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+ german Engadget

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