LG bringt 4K-Monitor im 19:10-Format mit 31-Zoll-Diagonale, 4.096 x 2.160 Pixeln

Filed under: Monitore

Anfang Januar wird LG auf der Consumer Electronics Show (CES) seinen ersten 4K-Monitor vorstellen und dabei seiner eigenen Tradition für gedehnte Formate treu bleiben: Das Modell 31MU95 kommt mit 31-Zoll-Diagonale im Seitenverhältnis 19:10, was dann in einer Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixel resultiert (im üblichen 16:9-Format sind es meist 3.840 x 2.160 Pixel). Anschlussseitig erwähnenswert ist derweil wohl Thunderbolt 2 mit 20 Gbps Datendurchsatz, was laut LG simultanes Abspielen und Wegspeichern von 4K-Material ermöglicht. Über den Preis des 31MU95 schweigt man sich derweil noch aus.

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Nokia Kamera App kommt als Beta auf alle Lumias

Filed under: Windows Phone

Bisher war die Nokia Kamera App nur für Besitzer von Lumias mit PureView-Logo zu haben, jetzt gibt es eine Beta für alle Lumias. Vorraussetzung ist das Update auf Amber. Aktuell funktioniert die Beta wie die Nokia Kamera App bisher, soll aber nach und nach experimentelle neue Funktionen bekommen, die dann auch in den Stable Build einfliessen sollen, wenn sie sich bewähren. Für die Beta könnt ihr euch hier registrieren, sie könnte aber laut Nokia noch den einen oder anderen Bug mitbringen.

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Man kann nie früh genug anfangen: Fischer Price Apptivity Seat

Filed under: Zubehör

Man sollte Kinder möglichst früh an die komplexe, moderne Welt heranführen. Eine Erziehungsmaxime, die man so unterschreiben könnte. Wie es allerdings mit dem frühkindlichen Medienkonsum aussieht, ist eine andere Sache. Die renommierte Firma Fisher Price geht auch mit der Zeit und hat nun einen Babysitz im Programm, der mit einem iPad-Halter ausgestattet ist. Schön frontal, direkt vors Gesicht. Einen großartigen Namen trägt das Teil ebenfalls: Apptivity Seat. Sieht eher nach einer Ruhigstellungsmaßnahme als nach Aktivität aus. Aber ganz ehrlich, eigentlich fehlen uns die Worte.

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Android 4.4.2: Google veröffentlicht Factory Images für aktuelle Nexus-Geräte

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Nur wenige Tage nach Freigabe der OTA-Updates auf Android 4.4.2 KitKat veröffentlicht Google die offiziellen Systemabbilder — auch als Factory Images bekannt – für alle derzeit vom AOSP-Projekt unterstützten Nexus-Modelle. Als da wären: Nexus 4, Nexus 5, Nexus 7 2012 und 2013 sowie das Nexus 10. Auch der Quellcode von Android 4.4.2, der insbesondere für die Anfertigung von Custom ROMs von Interesse ist, wurde freigegeben.

Das ging dieses Mal wirklich schnell – erst am Montag hatte Google damit begonnen, die aktuelle KitKat-Version 4.4.2 flächendeckend Over-The-Air auf erste Nexus-Geräte auszuliefern, heute stehen bereits die Factory Images und der Quellcode bereit. Viele unserer Leser berichteten entweder per Kommentar, Twitter oder Tipp-Formular, dass sie auf ihren Nexus-Geräten bereits einen Update-Hinweis angezeigt bekamen. Wer noch nicht zu den Glücklichen gehörte, hatte allerdings die Möglichkeit, das OTA-Update auf manuellem Wege auf sein Device zu bringen – seit heute nun auch per „sauberer“ Installation mithilfe der Factory Images.

KitKat-Download: Android 4.4-Factory Images für die Nexus-Geräte

  • Nexus 5 ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)
  • Nexus 4 ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)
  • Nexus 7 (2012) WLAN ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)
  • Nexus 7 (2012) 3G ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)
  • Nexus 7 (2013) WLAN ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)
  • Nexus 7 (2013) LTE ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)
  • Nexus 10 ⇒ Android 4.4.2 (KOT49H)

Wer ein Factory Image flasht (Anleitung), verliert allerdings die auf dem Gerät gespeicherten Daten und setzt es damit auf den Werkszustand zurück. Angesichts der alternativen Option, die Nexus-Geräte per manuellem Flash eines OTA-Updates (Anleiting) ganz ohne Datenverlust auf die aktuelle KitKat-Version zu bringen, ist das in erster Linie für Nutzer interessant, die mit ihrem Device herumexperimentiert haben und dabei einen – sagen wir mal – Unfall hatten oder wieder auf eine Stock-Firmware wechseln wollen. Aber auch für das Zurücksetzen von Geräten, die weitergegeben- bzw. verkauft werden sollen, sind Factory Images praktisch.

Zusätzlich zu den Factory Images hat Google auch den Quellcode von Android 4.4.2 im AOSP Repository veröffentlicht. Somit können wir damit rechnen, dass Custom ROM-Schmieden wie Cyanogen, Paranoid Android, AOKP und auch OmniROM bald erste auf 4.4.2 basierende Versionen ihrer angepassten Android-Versionen veröffentlichen werden.

Läuft euer Device schon mit Android 4.4.x KitKat? Falls ja, auf welchem Weg habt ihr es aktualisiert – OTA, als Factory Image oder per Custom ROM? Zustandsberichte in die Kommentare.

Quelle: Google Factory Images via AndroidAuthority

Weiterführende Artikel:

  • Kabelloses Nexus-Ladegerät: Ab sofort in Deutschland erhältlich, Folio Case für Nexus 7 bald
  • Android 4.4.2: Google rollt KitKat-Update KOT49H auf viele Nexus-Geräte aus Download
  • Android 4.4.1: Updates für Nexus 4, 5 und 7 (2013) mit überarbeiteter Kamera-App, vielen Detailverbesserungen Download


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Hands-On mit dem YotaPhone, ab heute für 499 Euro zu haben

Filed under: Android

Und da ist es: das YotaPhone. Unsere US-Kollegen haben eines der ersten Serienmodelle des Phones mit E-Ink- und LCD-Display in die Hand bekommen und ausprobiert. Dass es jemals als Serienmodell zu einem vernünftigen Preis gebaut würde, war 2012 beim ersten Prototypen nicht unbedingt zu erwarten, denn die komplizierte Herstellung und ein bisher im Bau von Smartphones komplett unerfahrener Hersteller machten das eher unwahrscheinlich. Das YotaPhone besteht aus zwei Geräten in einem: auf der einen Seite ein LTE Android Phone (Jelly Bean 4.2.2) mit einem 4,3-Zoll LCD, auf der anderen ein E-er mit E-Ink-Display, das Nachrichten des OS anzeigt und luxuriöse 60 Stunden Lesezeit bietet. Von den reinen Performance-Specs her ist es eher durchschnittlich (4,3 Zoll Display mit lediglich 720p und ein Snapdragon S4 Pro), aber die Kombination macht es einzigartig. Das YotaPhone wiegt 146 Gramm und ist beinahe einen Zentimeter dick, bietet einen Kopfhöreranschluss und microUSB, sowie einen SIM-Schlitz, die beiden Displays werden mit Gorilla Glas geschützt, was zu einem robusten, aber nicht zu klobigen Gesamteindruck führt Das E-Ink Display bietet nicht nur die Möglichkeit, E-Books zu lesen, sondern zeigt auch Nachrichten, den Kalender und soll auch Google Now Cards zeigen. Ab heute ist es für 499 Euro ohne Vertrag zu haben.

Gallery: Hands-On: YotaPhone

 

Gallery: YotaPhone Pressebilder

 

Gallery: YotaPhone offizielle Specs

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