Eigentlich wollte Mattel zu Weihnachten einen kindgerechten 3D-Druckerbringen, den ThingMaker 3D, der per Smartphone gesteuert bunte Plastikfigürchen ins Kinderzimmer zaubern sollte – bei einem angepeilten Preis von 300 Dollar beileibe kein Schnäppchen, aber eine vielversprechende Ausweitung der 3D-Druck-Zone. Aber daraus wird dann erst mal nichts, wie der Spielzeughersteller jetzt bekannt gab: Man sei noch nicht so richtig zufrieden mit dem Nutzererlebnis und verschiebt daherden Starttermin für den ThingMaker 3D um ein Jahr auf Ende 2017.
Weihnachten: Ohne 3D-Drucker fürs Kinderzimmer
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