Apple Watch mit watchOS 4: Audio-Apps nicht automatisch starten

Ich war in den letzten Wochen ein bisschen unterwegs und habe natürlich unterwegs immer Musik auf den Ohren. Ich benutze die Konstellation iPhone 8 Plus mit den Apple AirPods. Seit watchOS 4 ist es so, dass die Apple Watch bei Musik-Apps direkt die Mediensteuerung auf das Display bringt, Autostart quasi. Darüber kann man dann die Musik steuern, Lautstärke regeln (entweder über das Display oder die digitale Krone) und Tracks skippen oder pausieren.

Natürlich ist dieser Startbildschirm mit der Audio-Steuerung kein Zwang, denn man kommt per Druck auf die digitale Krone ja wieder auf die Standardansicht mit dem von euch eingestellten Watchface. Sollte es aber so sein, dass ihr das Ganze nicht so wollt, also ihr die Autoplay-Ansicht nicht nehmen wollt, dann könnt ihr dies wie folgt abstellen:

Am iPhone: Watch-App öffnen. Im Bereich „Meine Uhr“ den Punkt „Allgemein“ aufsuchen und dort in das Untermenü „Display aktivieren“. Hier kann man dann deaktivieren, dass Audio-Apps automatisch starten.

Auf der Apple Watch: Einstellungen > Display aktivieren und dann „Audio-Apps automatisch starten“ deaktivieren.

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„Akte X“ gibt sich auch in einer elften Staffel mysteriös

In den 1990er-Jahren war „Akte X“ eine der erfolgreichsten Serien überhaupt. Die Mystery-Serie um die Agenten Mulder und Scully hat die TV-Landschaft außerdem nachhaltig geprägt, denn der Einfluss war auch in anderen Formaten wie „Fringe“ deutlich spürbar. Letztes Jahr kehrte „Akte X“ mit einer zehnten Staffel für sechs neue Folgen auf die Bildschirme zurück. Jetzt hat der US-Sender Fox bestätigt, dass es mit einer elften Runde nochmals Nachschlag geben wird.

Die elfte Staffel wird sogar etwas länger als Staffel 10, denn dieses Mal will man zehn neue Episoden kredenzen. Abermals fungiert Serienschöpfer Chris Carter als Showrunner und David Duchovny sowie Gillian Anderson übernehmen wie gewohnt die Hauptrollen als Agenten Fox Mulder und Dana Scully. Im Sommer wird die Produktion anlaufen. Die Ausstrahlung ist für den späteren Verlauf des Jahres 2017 und auch 2018 geplant.

Oben seht ihr nochmals einen Trailer für das Comeback aus dem letzten Jahr. Für die neue Runde gibt es zwangsläufig noch kein Material. Laut Fox konnte „Akte X“ letztes Jahr etwa 16 Mio. Zuschauer fesseln und war in den USA das zweiterfolgreichste Drama des Jahres. Bei den Kritikern wurde die Wiederauferstehung der Serie hingegen gemischt aufgenommen. Für Fans ist es aber in jedem Fall eine tolle Nachricht, dass das 1990er-Jahre-Darling nochmals die TV-Bildschirme beglückt.

In Deutschland lief „Akte X“ mit den neuen Folgen erneut auf Pro7. Es gab hierzulande einige Kontroversen, da man David Duchovnys deutschen Stammsprecher, Benjamin Völz, bei der Synchronisation außen vor gelassen hatte. Man darf gespannt sein, ob Völz nun eventuell nach den Rückmeldungen der Fans eventuell doch wieder an Bord geholt wird.

(via Fox)

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Instagram Stories mit neuen Geostickern für New York City und Jakarta

Instagram hat für seine Stories einige Geosticker eingeführt – zu den beiden Städten  New York City und Jakarta. Es gibt jeweils rund ein Dutzend digitale Aufkleber, welche ihr passend zu den beiden Orten verwenden könnt. Ursprünglich hatte Instagram die Sticker im Dezember letzten Jahres eingeführt. So könnt ihr für eure Stories allerlei Emojis und andere Symbole ergänzen – funktioniert sowohl bei Fotos als auch bei Videos. Die neuen Geosticker sollen laut Instagram ganz oben in der Liste erscheinen. Sehen solltet ihr sie aber nur, wenn ihr euch wirklich in New York City oder Jakarta aufhaltet.

Außerdem sollen je nach genauem Aufenthaltsort in New York City bzw. Jakarta andere Sticker für die Instagram Stories prangen. Geht ihr also beispielsweise zum Empire State Building, sollen spezielle Sticker dazu erscheinen, während an der Freiheitsstatue eine andere Auswahl aufploppt. Laut Instagram repräsentieren die unterschiedlichen Sticker jeweils die Atmosphäre der Orte.

Wie üblich könnt ihr eure Aufnahmen dann mit Stickern soweit zukleistern, wie ihr lustig seid. Wer dann wiederum als Betrachter die Geosticker antippt, landet bei Instagram auf der jeweiligen Seite des Ortes – so wie es auch mit den Standort-Stickern funktioniert. Reisenden und Ortsansässigen wünscht Instagram jedenfalls viel Spaß beim Ausprobieren. Bis die Geosticker weitere Orte erreichen, kann es aber wohl noch ein bißchen dauern – ich erwarte dann für meine Heimat, die Weltstadt Kiel, bitte auch die schönsten Aufkleber.

Nutzbar sind die neuen Geosticker laut Instagram in den Stories ab der App-Version 10.11. Jene ist für Apple iOS bereits verfügbar und sollte auch de Play Store bald erreichen.

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Action Launcher bekommt neue Pixel-Features

Die Android-Welt lädt zum Anpassen ein, besonders, wenn man einen der zahlreiche Dritt-Launcher nutzt. Einer von diesen ist der Action Launcher von Chris Lacy, den wir hier schon des Öfteren mit seinen Neuerungen im Blog hatten. Nun gibt es wieder frische Funktionen, zuerst allerdings nur für Nutzer, die die Betaversion des Action Launchers nutzen. Nutzt man diese, so bekommt man ab sofort das Design des Pixel Launchers zu sehen, wenn man die App Shortcuts nutzt, die vorher als Quickcuts bekannt waren.

 

Diese App Shortcuts können auch in Verbindung mit der Shutter-Funktion genutzt werden, zudem können wie beim Pixel Launcher die App Shortcuts direkt aus dem Menü gezogen und auf dem Bildschirm platziert werden. Ebenfalls gibt es für alle Anpassungswilligen neue Indikatoren für Cover, Shutter und App Shortcuts. Laut Lacy wird die Finalversion mit den Neuerungen noch einige Wochen auf sich warten lassen, dies als Info für alle, die zwar den Action Launcher nutzen, die Betaversion aber links liegen lassen.

 

Top-Tech-Trends 2017: Drohnen, KI, SmartHome, Online-Musik

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Virtuelle Brillen, vernetzte Häuser oder Lieferdrohnen – im letzten Jahr haben sich viele Entwicklungen auf dem Technikmarkt angebahnt. Die Trends zu smarten Geräten und Entkabelung dürften auch 2017 weiter marktbestimmend sein.

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Das Technik-Jahr 2017 verspricht spannend zu werden. Ein Blick auf fünf Trends, die im Mittelpunkt stehen dürften:

VIRTUELLE REALITÄT: Im Jahr 2016 kamen diverse Brillen, mit denen man in digitale Welten eintauchen kann, auf den Markt – und blieben noch ein Nischenprodukt, das meist für Spiele genutzt wird. Jetzt müssen die Anbieter sie mit innovativen Inhalten und Diensten den Nutzern schmackhaft machen. Angebote wie die virtuelle Wohnungsbesichtigung oder ein Blick ins Hotel bei der Urlaubsbuchung blieben bisher eine Vision. Der hohe Preis der meisten Geräte bleibt eine Einstiegshürde.

SMART HOME: Das vernetzte Zuhause wird mit immer mehr Geräten mit Internet-Anschluss zur Realität. Den Anfang machten smarte Lampen, Heizungen und Steckdosen, inzwischen wird alles mögliche vom Kühlschrank bis zum Wassersensor im Pool vernetzt. Ein Problem bleibt oft die Kommunikation zwischen Technik verschiedener Anbieter – einheitliche Standards wie in anderen Elektro-Bereichen gibt es nicht. Zudem legten Hacker-Angriffe gravierende Sicherheitsprobleme vor allem bei günstigen Geräten offen.

LERNENDE MASCHINEN: Für die Nutzer oft unsichtbar, werten Computer in der Cloud eine Vielzahl von Daten aus, um sich besser an ihre Bedürfnisse anzupassen. Das Ergebnis sollen zum Beispiel schlaue Messenger-Dienste sein, die Fragen beantworten oder kleine Aufgaben wie eine Restaurant-Reservierung erfüllen können. Facebook experimentiert damit in dem Dienst «M» in seinem Messenger, Google stellte auch einen digitalen Assistenten vor, der auf das gesammelte Wissen der führenden Internet-Suchmaschine zurückgreift.

DROHNEN: Bisher sind sie vor allem ein teures Spielzeug für Tech-Enthusiasten oder ein Arbeitsgerät für professionelle Fotografen und Filmemacher. Doch Amazon, Google, DHL und Co arbeiten unter Hochdruck an ihren Modellen von Lieferdrohnen, die auf der Kurzstrecke Waren oder bestelltes Essen binnen weniger Minuten zustellen könnten. Neben der technischen Reife bleibt fehlende Regulierung eine zentrale Hürde.

MUSIK AUS DEM NETZ: Vernetzte Lautsprecher verdrängen die klassischen Musik-Anlagen. Der Grund: Immer mehr Nutzer holen sich die Musik nicht mehr von CDs, sondern von Streaming-Diensten wie Spotify, Apple Music oder Napster. Das öffnete die Tür für neue Herausforderer, die klassischen Hifi-Anbietern Konkurrenz machen. Inzwischen geraten aber auch die jungen Anbieter selbst unter Druck, weil Google und Amazon vernetzte Lautsprecher zur Steuerung des vernetzten Heims etablieren wollen.

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