Lineage OS 15.1 jetzt auch für Honor 10 View und Huawei Mate 10 Pro verfügbar

Project Treble wird von Nutzern als die Erlösung für das Android-Update-Schlamassel gesehen. Updates können so viel einfacher verteilt werden. Die Hersteller fürchten sich davor offenbar ein wenig, denn auch heute werden noch Android-Smartphones mit Android 7.x Nougat vorgestellt – die Auslieferung mit Android 8.x Oreo würde nämlich die Unterstützung für Project Treble erfordern.

Project Treble bedeutet aber nicht nur schnelle Updates, sondern ist auch für Nutzer von Custom ROMs interessant. Denn es sind wenig Anpassungen erforderlich, um eine AOSP-ROM auf Smartphones zu bringen, die Project Treble unterstützen. Das hat zur Folge, dass auch Anpassungen an AOSP-ROMs verhältnismäßig einfach sind.

Für Smartphones, die mit einem HiSilicon Kirin 970 SoC ausgestattet sind – so das Honor 10 View und das Huawei Mate 10 Pro – gibt es nun eine entsprechend angepasste Version von Lineage OS 15.1. Sie basiert auf Android 8.1 Oreo und sollte auch auf anderen Smartphones funktionieren, die Project Treble unterstützen.

Allerdings sollte man folgende Warnung nicht außer Acht lassen, denn die Version wurde nur auf dem Honor View 10 getestet, beziehungsweise für diese erstellt:

Warning: the LineageOS developers who created this ROM posted about this on the Honor View 10 forum, and state that it should work on any device with a HiSilicon Kirin 970. You are free to try flashing this ROM on your Treble-compatible device, but be warned that the developers may not choose to support you if you come across any bugs. Notably, the developers received their Honor View 10 devices thanks to the Honor Open Source Program, so that is the only device that is officially supported by them.

Sollte Euch das nicht abschrecken und Ihr Lineage OS 15.1 auf Euer kompatibles Gerät flashen wollen, findet Ihr die passende Anleitung direkt bei XDA Developers.

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Verlosung: Samsung Galaxy Book 12 für dein Home Office

Die Geräteklassen haben sich im Laufe der Jahre gewandelt. Hatte man ganz früher lediglich den stationären Computer zur Verfügung, kamen später noch Notebook, Smartphone und Tablet hinzu. Und mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen, an dem sich auch 2in1-Geräte gut nutzen lassen. Der stationäre PC ist bei vielen Anwendern schon abgeschafft und mobile Geräte erledigen sämtliche Aufgaben.

Gerade Menschen, die unterwegs oder im Home Office arbeiten, haben da gewisse Ansprüche – ich selber kann das bezeugen. Man hat sich so seinen Workflow für das mobile Büro aufgebaut, welches im besten Falle überall sein kann. Daheim in den eigenen vier Wänden, im Café oder unterwegs mit der Bahn oder im Bus. Möglichst kompakt und konnektiv soll es da sein.

Wenn ihr einer dieser Menschen seid, die auch so arbeiten müssen – in welcher Funktion auch immer – dann habe ich vielleicht etwas für euch. Einer unser Leser kann in unserer Verlosung ein Samsung Galaxy Book (12 Zoll, mit LTE) gewinnen. Hierbei handelt es sich um ein 2in1-Gerät, welches mit Windows 10 Pro auf den Markt kam.

Vorgestellt wurde das Samsung Galaxy Book auf dem Mobile World Congress in Barcelona und während der Samsung Roadshow 2017 konnten wir einen Blick darauf werfen. Kollege Westphal war sehr angetan vom S-Pen, das handschriftliche Verfassen von Inhalten ging wohl sehr gut von der Hand.

Wie könnt ihr an das Gerät kommen? Einfach unten in der Gleam-Box mitmachen. Voraussetzend ist die Beantwortung der Frage „Habt ihr schon mal Erfahrungen mit Homeoffice gemacht? Wenn ja, welche?“ im Gleam-Widget, nicht in den Kommentaren. Dafür gibt es 10 Lose. 2 optionale Lose bekommt man, wenn man das Ganze noch via Twitter teilt. Der Gewinner wird automatisch gelost und via Mail informiert, wenn sein Eintrag valide ist. Wir fragen dann die Adresse ab, damit das Samsung Galaxy Book 12 von Samsung an den Gewinner verschickt werden kann. Die Teilnahme ist ab 18. Jahren möglich. Der Gewinn wurde durch Samsung Deutschland zur Verfügung gestellt. Ihr könnt das Thema Home Office auch gerne in den Kommentaren – unabhängig von Gleam – besprechen. Das ist aber kein Muss.

Verlosung Galaxy Book (12.0, LTE)

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Synology: Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

Viele unserer Leser haben ein NAS von Synology daheim. Ich selber habe in vielen Jahren mehrere Geräte“durch“, weil ich gerne Neues ausprobiere – in der Regel ist so eine Kiste aber eine Anschaffung für viele Jahre. Und bei Synology fühle ich mich bislang gut aufgehoben, da ich dort eine Entwicklung sehe. Läuft natürlich nicht immer alles glatt, erinnert mich aber ein wenig an die deutsche Firma AVM, die auch recht frequent am FRITZ!Box-System FRITZ!OS bastelt und so auch älteren Geräten neue Funktionen bietet. Updates und Neuerungen sind für mich kein notwendiges Übel, sondern ein Grund für ein Gerät.

Doch zurück zum Thema in der Überschrift. Ich habe in den vergangenen Jahren einiges an Anleitungen geschrieben, auch zu Synology-Themen. Und manchmal rutschen einem Dinger durch. Man wollte es bloggen, hat es aber vergessen. So wie ich beispielsweise lange die Zwei-Faktor-Authentifizierung vergaß, die ich eigentlich überall, wo möglich, nutze – und die auch der DiskStation Manager von Synology bietet.

Die grundlegende Funktion und die Gründe für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung muss ich sicherlich nicht mehr breittreten, denn unseren Lesern wird das Ganze bekannt sein.

Bei einem Synology-NAS kann man die 2-Stufen-Verifizierung für Administratoren festlegen, da diese eine größere Befugnis bezüglich des NAS haben, alternativ ist das Festlegen für alle Benutzer möglich. Sofern ihr die Zwei-Faktor-Authentifizierung für euer Synology-NAS einrichten wollt, so findet ihr dies in der Systemsteuerung unter dem Punkt Benutzer > Erweitert.


Der DiskStation Manager bringt einen Assistenten mit, der die Funktion auch noch einmal erklärt. Nach dem Einrichten wird neben Nutzernamen und Passwort also ein Code fällig. Allerdings ist es so, dass man beim Erst-Zugriff nach Einrichtung Apps oder Browser als vertraut markieren kann, sodass man nicht immer den Code eingeben muss.

Der DiskStation Manager unterstützt diverse Apps, beispielsweise den Google Authenticator oder aber auch Authy – oder eben Passwort-Manager, die Unterstützung für OTP (One Time Passwords) mitbringen.  Für das einzurichtende Konto gibt es alternativ einen geheimen Schlüssel, falls man den Code nicht scannen kann.

Abschließend wird vom System gegengecheckt, ob eure App richtig eingerichtet ist.

Auch die Mail-Adresse des Nutzers wird abgefragt, dies ist für den Versand des Codes auf dem Mail-Wege nötig. Hat der Nutzer kein Zugriff auf seine Auth-Codes, so kann er diese per E-Mail bekommen. Setzt die korrekte Einrichtung des Mail-Dienstes auf dem NAS voraus.

Am Ende gibt es noch einmal eine Information nebst Bestätigung:

Will man sich zukünftig direkt an der DiskStation anmelden – im Browser oder in einer der Synology-Apps, so wird dann halt auch ein Code neben Benutzernamen und Passwort verlangt. Das bezieht sich aber dann wirklich nur auf diese Art des Zugriffs auf das NAS, Netzwerkfreigaben, UPnP und Co bleiben weiterhin erreichbar wie sonst auch.

Kleiner Hinweis am Ende: Zwar kann man die Zwei-Faktor-Authentifizierung da wieder deaktivieren, wo sie aktiviert wurde, sie muss aber im Admin-Falle auch beim Benutzer selber deaktiviert werden, dies findet man in den Benutzer-Details unter Info. Dort kann man die 2FA zurücksetzen.

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Razer BlackWidow Ultimate: Mechanische Gaming-Tastatur jetzt wasserdicht

Der kultige Gaming-Zubehör-Spezialist Razer kündigt eine wasser- und Schmutzresistente Blackwidow Ultimate an: Die quasi unkaputtbare Neuauflage der mechanischen Gaming-Tastatur kommt erstmals mit IP54-Zertifizierung. Verschüttete Cola und klebrige Chips-Krümel machen dem Daddel-Keyboard jetzt garantiert nichts mehr aus.

Resistent gegen Wasser und Schmutz

Die Razer BlackWidow Ultimate ist resistent gegen Wasser und Schmutz. Das macht die Gaming-Tastatur zu einem der robustesten und langlebigsten Vertreter ihrer Art. Die Tastatur wurde für die IP54-Zertifizierung ausgiebig getestet, so dass ihr Wasserspritzer und schädliche Schmutzpartikel nichts anhaben können.

Preise und Verfügbarkeit

Die Razer Blackwidow Ultimate kostet 119,99 Euro und soll im 1. Quartal 2018 in den Handel kommen

Links: Razerzone.com

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Social Media | Snapchat hat fünf Millionen Nutzer in Deutschland

 Social Media | Snapchat hat fünf Millionen Nutzer in DeutschlandUnd es hat „Snap“ gemacht: Auf der diesjährigen Dmexco ist ein Newcomer vertreten: Snapchat. Deutschland-Chefin Marianne Bullwinkel nutzte die Digitalmesse

für ihren ersten öffentlichen Auftritt und brachte Zahlenmaterial mit, das darüber aufklärt, wie die fünf Millionen tägliche Nutzer in Deutschland snappen.

Demnach beziffert Snapchat, die täglichen Nutzer auf fünf Millionen. Die Zahl stammt aus dem Monat Juni, als Snapchat zum ersten Mal Zahlen für den deutschen Markt genannt hatte. Weitere Angaben machte Bullwinkel zur Nutzungsdauer: Im Vergleich zum vergangenen Quartal soll sie sich pro Tag um fünf Minuten auf 30 Minuten erhöht haben. Nutzer unter 25 Jahren sollen über den Tag verteilt rund 40 Minuten bei Snapchat reinschauen.

via Meedia

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