Bericht: Microsoft plant Umstrukturierung des Windows-Teams nach Redstone 5-Release

Das Windows 10 Oktober 2018 Update unterscheidet sich in vieler Hinsicht von bisherigen Feature Updates für das Betriebssystem. Die Aktualisierung, welche unter dem Codenamen Redstone 5 entwickelt wurde, ist nämlich praktisch seit Mitte Juli Feature-komplett. Zum ersten Mal seit Release von Windows 10 hat Microsoft mehrere Monate Zeit für Bugfixes und muss nicht etwa noch in letzter Sekunde Features implementieren, streichen oder Fehlerkorrekturen ausrollen.

Nach dem Redstone 5-Release wird sich bekanntlich die interne Nomenklatur von Windows 10-Updates verändern. Künftig werden die Update-Bezeichnungen nicht mehr aus Redstone und einer Nummer, sondern aus einer Kombination aus der Jahreszahl und dem Release-Zeitraum bestehen. So ist das nächste Windows 10-Update bereits als 19H1 bekannt. Dieses wird bereits von Windows Insidern im Skip Ahead-Ring getestet.

Dies soll allerdings nicht die einzige Microsoft-interne Veränderung sein nach dem Redstone 5-Release. Laut einem aktuellen Bericht von Microsoft-Experten Brad Sams soll es danach nämlich eine kleine Umstrukturierung des Windows-Teams geben. Auf diese Weise soll das Ausscheiden von Terry Myerson als Windows-Chef sehr wahrscheinlich endgültig kompensiert werden.

Im Zuge dieser kleineren Reorganisation sollen sehr wahrscheinlich keine Mitarbeiter entlassen werden. Stattdessen dürften nur einige Mitarbeiter und Ressourcen innerhalb des Unternehmens umverteilt werden. Microsoft hat diese Reorganisation bislang nicht offiziell angekündigt.


Quelle: thurrott

Der Beitrag Bericht: Microsoft plant Umstrukturierung des Windows-Teams nach Redstone 5-Release erschien zuerst auf WindowsArea.de.

Continue reading “Bericht: Microsoft plant Umstrukturierung des Windows-Teams nach Redstone 5-Release”

TP-Link veröffentlicht neue WLAN-Glühbirnen KL110, KL120 und KL130

TP-Link hat in Berlin auf der IFA 2018 die neueste Generation seiner smarten Glühbirnen veröffentlicht. Es handelt sich dabei um die neuen Modelle KL110, KL120 und KL130. Als Vorteile der neuen Leuchtmittel gibt der Hersteller eine verbesserte Farbwiedergabe und reduzierte Größe an. Steuern könnt ihr Helligkeit, Farbtemperatur oder Farbtöne ganz einfach über das Smartphone mit der passenden App. Auch die Bedienung via Sprachsteuerung mit der Hilfe von Amazon Alexa, Microsoft Cortana oder dem Google Assistant funktioniert natürlich.

Erhältlich sind die neuen smarten Glühbirnen ab dem 4. Quartal 2018 in Deutschland. Die Kasa Smart Light Bulbs KL110 (dimmbar), KL120 (Farbtemperatur) und KL130 (Farbtöne) lassen sich einzeln oder auch in einer Gruppe zu unterschiedlichen Stimmungen und Aktivitäten konfigurieren. Die Fernsteuerung kann eben über die kostenlose Kasa App für Android und iOS per Fernzugriff über das Smartphone erfolgen.

Die neuen Kasa Smart Light Bulbs von TP-Link werden dafür direkt ins WLAN eingebunden. Ihr benötigt keinen speziellen Smart Home Hub oder Switch. Über das Smartphone lassen sich auch der Verbrauch in Echtzeit überprüfen, ein Zeitplan festlegen sowie verschiedene Szenarien einrichten. Preise und konkretere Erscheinungsdaten? Die bleibt TP-Link aktuell leider noch schuldig.

-> Zum Beitrag TP-Link veröffentlicht neue WLAN-Glühbirnen KL110, KL120 und KL130

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Continue reading “TP-Link veröffentlicht neue WLAN-Glühbirnen KL110, KL120 und KL130”

Licht meets KI: LED-Leuchte von Luke Roberts lernt dazu #SmartHome

"Licht

Die LED-Leuchte «Model F» des Jungunternehmens Luke Roberts lässt sich wie andere smarte Lampen per App steuern und bietet unterschiedliche und dynamische Möglichkeiten, den Wohnraum zu beleuchten. Laut Hersteller können mit der Hängeleuchte zudem verschiedene Lichtstimmungen gleichzeitig erzeugt werden. Ausserdem ist Model F lernfähig und merkt sich, wann der Nutzer welche Lichteinstellungen nutzt.

Das Licht liefern 300 integrierte LEDs. Die oberen und unteren LEDs sind unabhängig voneinander und erlauben es, individuell angepasste Lichtszenen zu erzeugen und dynamisch zu variieren. Gesteuert werden die Einstellungen per Smartphone oder Tablet, indem der Nutzer einfach auf dem Display zeichnet und damit das Licht in eine gewünschte Richtung lenken kann.

Schlägt passende Lichtszenen vor

So können ein oder mehrere Bereiche eines Raumes in gewünschter Lichtfarbe oder Helligkeit ausgeleuchtet werden. Laut Hersteller lässt sich das Licht zum Beispiel als Spot zum Lesen auf die Couch und zum Essen auf den Tisch richten, während ein Teil der LEDs raumfüllend leuchtet.

Auf Basis künstlicher Intelligenz soll sich das System bevorzugte Einstellungen des Nutzers merken und das Licht je nach Tageszeit oder Lichtverhältnissen entsprechend automatisch anpassen können. Favoriten für bestimmte Stimmungen und Situationen können auch in der App gespeichert werden. Leuchte und Smartphone oder Tablet kommunizieren via Bluetooth miteinander und müssen nicht über das heimische WLAN verbunden werden.

Licht in den Raum „zeichnen“

Das deutsch-österreichische Unternehmen nennt seine Technologie «Paint your Light» und verspricht damit «bisher nicht gekannte Individualisierungsmöglichkeiten».

Realisiert hat das Startup mit Sitz in Wien und Berlin seine Hightech-Leuchte über eine Schwarmfinanzierung auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter.

Model F kostet 699 Euro und ist ab sofort online erhältlich.

Continue reading “Licht meets KI: LED-Leuchte von Luke Roberts lernt dazu #SmartHome”

Alexa als Echtzeit-Übersetzer: Amazon übersetzt Akzente automatisch

Alexa als Echtzeit-Übersetzer: Amazon übersetzt Akzente automatisch

Ein Sprecher, der eine Sprache mit starkem Akzent spricht, kann insbesondere in der nichtdirekten Kommunikation etwa bei Audio-Anrufen schwer zu verstehen sein, wo auch Körpersprache und Lippenbewegungen des Gegenübers fehlen. Diese Sprachhürde könnte in Zukunft wegfallen: Amazon möchte die Möglichkeiten von Maschinenübersetzungen erweitern und hat ein Verfahren für das automatische Übersetzen von Akzenten zum Patent angemeldet.

Das Audiosystem soll die Sprechweise eines Sprechers in die des Zuhörers übertragen oder ohne Akzent wiedergeben können. So können etwa Missverständnisse, die durch Ausspracheunterschiede entstehen, vermieden werden.

Kommunikation vereinfachen

Die automatische Anpassung eines starken Akzents kann hilfreich sein für telefonische Kundendienste, internationale Geschäftsgespräche oder jeder Art von Beratung oder Auskunft, in der ein gesprochener Austausch stattfindet und klare Kommunikation erforderlich ist.

Aus der Patentanmeldung geht hervor, dass die «Verfahren zur Akzent-Übersetzung» die Sprechweise von Kommunikationspartners mit in der Datenbank des Systems hinterlegten Akzenten abgleichen und entsprechend anpassen.

Alexa als Echtzeit-Übersetzer

In die Analyse soll neben automatischer Spracherkennung auch weitere Informationen einfliessen, etwa das Herkunftsland eines Anrufers, das anhand von GPS-Daten oder der Telefonnummer erkannt wird. Auch sieht das Patent die manuelle Wahl eines bestimmten Akzents vor.

Die Datenbank des Übersetzungssystems wird mit verschiedenen Akzenten gesprochener Sprachen gefüttert. Darunter können Sprechweisen sein, die aus regionalen Unterschieden einer Sprache enstehen und vor allem aus der Anwendung einer erlernten Fremdsprache, in der die Muttersprache des Sprechers mitschwingt.

Im März berichteten US-Medien, dass Amazon offenbar daran arbeitet, das digitale Sprachassistenzsystem Alexa zu einem Echtzeit-Übersetzer zu machen, der Gehörtes direkt in eine andere Sprache übersetzen kann.

Continue reading “Alexa als Echtzeit-Übersetzer: Amazon übersetzt Akzente automatisch”

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies