Kurz-Doku: Das Sounddesign von Smaugs Einöde (Video)

“The Sound of The Hobbit: The Desolation of Smaug” ist eine Kurz-Doku aus der SoundWorks-Collection zum Sounddesign von “Der Hobbit: Smaugs Einöde”. Bestehend aus Interviews mit den Sound Designern des Films geht es vor allem auch um die Athmos der verschiedenen Schauplätze. Falls ihr also schon immer mal wissen wolltet, wie man so richtig martialisch röchelnde Orks hinbekommt oder einen Drachen vertont: Video nach dem Break.

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Faltbares Display: Samsung führt Prototypen auf der CES ausgewählten Personen vor

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„Warte, ich pack‘ noch schnell den Fernseher in die Hosentasche!“ – natürlich, das ist leicht überspitzt. Doch so weit weg, wie man denken mag, ist die Technik für solch ein Szenario gar nicht. Dass ein Display sich sehr wohl falten lässt, hat Samsung offenbar im stillen Kämmerlein während der CES ausgewählten Personen demonstriert.

Die International Consumer Eletronics Show ist dafür bekannt, Maßstäbe für das kommende Jahr zu setzen. Das betrifft nicht nur Endgeräte für den Verbraucher, sondern auch Technologien, auf die man sich in Zukunft freuen kann. Hinter den Kulissen der diesjährigen Veranstaltungen durften VIPs eine kleine Demonstration einer neuen Generation flexibler Displays bestaunen. Im Gegensatz zu herkömmlichen gebogenen Displays, wie man sie bereits von Samsung im Galaxy Round oder auch dem LG G Flex kennt, sind diese faltbar.

Der besagte Prototyp besitzt ein 5,68 Zoll in der Diagonale messendes Display und basiert auf Samsungs OLED-Technologie. Die OLED-Aktiv-Matrix-Einheit an sich ist bereits ausreichend dünn und verformbar. Um eine derartige Elastizität zu ermöglichen galt es vielmehr, das Touch-sensitive Panel flexibler zu bauen. Möglich wird dies durch ein neuartiges Touch-Panel das nur aus einer einzigen Schicht eines neuentwickelten Metallgewebes besteht. Zuvor wurde für den Formfaktor des Galaxy Round Indiumzinnoxid verwendet, dieses ist jedoch für aktives Verformen zu starr. Mit dem Metall-Verfahren soll das Display ohne Probleme bis zu 1.000-mal gebogen werden können, bei Marktreife muss sich diese Zahl laut Samsung mindestens noch verzehnfachen.

Die Technologie steckt vielleicht nicht mehr in den Kinderschuhen, aber ausgereift ist sie noch lange nicht. Dennoch konnte die kleine Backstage-Präsentation Samsungs die Anwesenden dem Vernehmen nach bereits beeindrucken. Es wird wohl noch etwas Zeit vergehen, bis Samsung die Technik der faltbaren Displays zur Marktreife bringen kann, ein erstes Produkt ist für 2015 geplant. Zeitgemäß ist der Trend in jedem Fall, sollten die durchschnittliche Größe von Gerätedisplays weiter wachsen. Ein faltbares 7 Zoll-Phablet für die Hosentasche – da ist der Wunsch der Vater des Gedanken, denn neben dem Bildschirm muss auch noch die restliche Hardware mitspielen, bevor sich so etwas realisieren lässt. Dennoch, der Gedanke ist reizvoll.

Quelle: ETnews via TabTech

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CES 2014: Griffin stellt PowerMate Bluetooth vor

Bereits 2001 erschien der erste PowerMate von Griffin. Das Maus-ähnliche Gadget für den PC kann verschiedene Befehle ausführen und ist auf wiederkehrende Aufgaben ausgelegt. 13 Jahre später ist der Power Mate auch kabellos mit Bluetooth 4.0 erhältlich. Wert wurde auch auf das Design gelegt, auch wenn das Produkt eine gewisse Ähnlichkeit mit handelsüblichen Türstoppern hat.

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PowerMate Bluetooth funktioniert wie ein Lautstärkeregler und ist für die Nutzung mit iMovie und GarageBand voreingestellt. Über die Multimedia-Funktionen hinaus können Steuerbefehle für individuelle Anwendungen frei definiert werden. PowerMate Bluetooth lässt sich wie ein Knopf drehen, um zwischen den einzelnen Multimediadateien, Excel-Tabellen und Textdateien zu wechseln. Zudem funktioniert es wie eine Maus, mit der Textabschnitte markiert und Befehle ausgeführt werden können.

Der PowerMate Bluetooth ist ab sofort für 59,99 Euro erhältlich. Nutzen kann man das Gadget allerdings nur mit einem Mac. Es lassen sich auch mehrere PowerMates verbinden, um verschiedene Aufgaben mit den Geräten abarbeiten zu können.

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BestFacts: Top 5 Smartphones 2013

Bester Akku

Das G2 von LG Electronics war in diesem Jahr eine echte Überraschung. Es kam mit einem sehr gewagten Design und wollte die High-End Smartphones von Samsung und HTC herausfordern. Und ehrlich es klappte auch ganz gut, denn das G2 gehört zu den Top-Smartphones aus dem Jahr 2013. Ein besonderes Feature ist der Akku, der im Verhältnis zum Gehäuse sehr groß ist.

Beste Kamera

Wie die meisten von Euch sicherlich wissen, ist diese Kategorie selbstverständlich: Wir sprechen über das Lumia 1020 von Nokia. Es besitzt einen sehr großen Sensor, der es ermöglicht, Bilder auf zu zoomen, ohne dass die Qualität darunter leidet. Und generell auch: Die Bilder sind wahnsinnig gut. So etwas Ähnliches gibt es nicht.

Bestes Display

Das beste Display in diesem Jahr sitzt im Galaxy Note 3 von Samsung Electronics. Es ist ein OLED-Display mit Induktion. Um die Größe geht es hier primär nicht, viel wichtiger sind die Aspekte: Weißwert, echtes Schwarz, exakte Farbwiedergabe, Blickwinkelstabilität sowie Helligkeit und Schärfe. Das sind ausschlaggebende Faktoren für ein richtig gutes Display.

Beste Leistung

Das iPhone der neuesten Generation, das iPhone 5s, ist nach wie vor das leistungsstärkste Smartphone was es gibt. Es ist nicht nur sehr kompakt, sondern punktet auch in den Bereichen: Systemperformance, Akkuverbrauch sowie Gesprächszeit. Und das Ga nze wird nur deshalb so gut umgesetzt, weil die Software nicht Ressourcen-fressend ist. Das ist einzigartig.

Bestes Design

Das HTC One ist — unser Meinung nach — das schönste Smartphone aus dem Jahr 2013. Es kommt in einem Aluminiumgehäuse, das wirklich hochwertig ist. Das Design ist schlicht, trotzdem widerstandsfähig. Die Haptik und das Material sind gut und die Benutzung ist einfach. Das HTC One hat das beste Aussehen.

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Demolition Man Autos für das New York Polizei Departement kann Strahlung lesen

Filed under: Autos

Das neue Demo-Auto des NYPD kann alles was ein Polizeiauto auch in Demolition Man schon konnte. Infrarot, Nummernschilder in Echtzeit auswerten, ja sogar ein Strahlungssensor ist dabei. Wir fragen uns allerdings wozu? Planen die eine Endzeit von der wir noch nichts wissen? Überwachungskameras die live an die Polizeistation streamen sind natürlich in so einem Polizeiauto eine Selbstverständlichkeit. Das ganze gehört zu einem Projekt Namens NYPD 2020 und will schon mal einen Blick in die Zukunft wagen, was davon – jenseits eines Prototypen – Realität wird, ist noch nicht klar. Wir vermuten: alles.

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